TestReise & Auto AutoGPS-Tracker Test
KFZ-GPS-Tracker Test: Gps Tracker März2021 Aufmacher Auto

Der beste GPS-Tracker

Aktualisiert:
Letztes Update: 6. Dezember 2023

Wir haben den Test überprüft und die Verfügbarkeit einzelner Produkte aktualisiert. Unsere Empfehlungen sind weiterhin aktuell.

3. März 2023

Wir haben fünf zusätzliche GPS-Tracker getestet. Der Onntrack 400 GPS Tracker ist eine neue Empfehlung. Blaupunkts Tracker BPT 1500 ist nicht mehr erhältlich und wurde deshalb aus dem Test entfernt.

16. Juni 2022

Wir haben vier weitere GPS-Tracker getestet. Eine neue Empfehlung ist nicht dabei. Die Modelle PAJ Vehicle Finder 4G 1.0 und Salind 08 4G OBD sind zwar grundsätzlich gut, uns gefallen aber andere, bereits getestete Finder der beiden Hersteller punktuell ein wenig besser. Welche das sind, erfahren Sie im Test. Die GPS-Tracker Incutex GPS Tracker TK106 und SinoTrack ST-907 erwiesen sich, wenn auch in unterschiedlichen Ausprägungen, als zu nervig bei Einrichtung und Bedienung.

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Wir testen laufend neue Produkte und aktualisieren unsere Empfehlungen regelmäßig. Wenn Sie informiert werden möchten, sobald dieser Testbericht aktualisiert wird, tragen Sie einfach Ihre Email-Adresse ein.

Mehr als 14.000 Autos sind im Jahr 2020 in Deutschland gestohlen worden. Das sind knapp 40 Fahrzeuge pro Tag. Jeder Betroffene hat dabei nur einen Wunsch: möglichst schnell zu erfahren, wo sich sein Auto befindet.

Ein guter Diebstahlschutz können GPS-Tracker sein. Diese werden im Fahrzeuginneren versteckt montiert und machen es per GPS-Signal möglich, den genauen Standort zu ermitteln – per Smartphone, SMS oder über einen PC-Browser.

Wir haben für Sie 21 GPS-Tracker fürs Auto getestet, erklären, wie so ein GPS-Tracker funktioniert und worauf Sie beim Kauf achten sollten.

Kurzübersicht

Testsieger

PAJ GPS Professional Finder 3.0

Genaue Standortangabe, einfache Inbetriebnahme, ausgereifte Software und fairer Preis: Der PAJ Professional Finder 3.0 macht alles richtig.

Keine Kompromisse bei der Fahrzeugortung muss man mit dem PAJ Professional Finder 3.0 eingehen. Die kompakte Metallbox liefert präzise Koordinaten, ist sehr schnell einsatzbereit und bietet per App und Web-Browser hohen Bedienkomfort. Falls die Stromleitung gekappt wird, kann der Tracker auf einen separaten Akku zugreifen.

Der Beste mit Akku

Salind GPS Tracker 11

Der Salind 11 besitzt einen eigenen Akku, ermöglicht eine exakte Standortangabe und überzeugt bei Handling und Preis.

Der Salind 11 hält mit eigenem Akku bis zu 40 Tage am Stück durch, ist preiswert und liefert exakte Standortangaben. Das Gerät verfügt über einen großen Funktionsumfang, ist schnell startklar und nutzt eine ausgereifte App bzw. ein praktikables Web-Portal. Geladen wird die kompakte Box einfach wieder über ein USB-Kabel an einem PC oder in der Steckdose.

Ohne laufende Kosten

Onntrack 400 GPS Tracker

Einmal kaufen, nie mehr zusätzliche Kosten: Der Onntrack 400 GPS Tracker punktet durch eine sehr transparente Preispolitik und überzeugt durch hervorragendes Live-Tracking.

Sie haben keine Lust auf laufende Kosten und regelmäßige Monats- oder Jahres-Abos, um einen GPS-Tracker zu nutzen? Dann ist der Onntrack 400 GPS Tracker das optimale Modell. Für die Hardware werden einmalig knapp 160 Euro fällig, anschließend kann man das Gerät dauerhaft und ein Leben lang ohne Extrakosten nutzen. Der Onntrack begeistert durch exzellentes Live-Tracking.

Luxusklasse

Autoskope Starterset

Selbst ohne Bordspannung hält der Autoskope noch bis zu 14 Tage durch, liefert sehr genaue Standortangaben und einen hohen Bedienkomfort.

Wer sein Fahrzeug super präzise orten möchte und eine einfache Bedienung per App und Web-Browser wünscht, sollte sich unbedingt den GPS-Tracker von Autoskope anschauen. Der integrierte Notstrom-Akku betreibt das Gerät bis zu 14 Tage lang und schlägt Autodieben somit ein Schnippchen. Die Installation lässt sich zudem problemlos in Eigenregie realisieren.

Vergleichstabelle

Test KFZ-GPS-Tracker: PAJ GPS Professional Finder 3.0
PAJ GPS Professional Finder 3.0
Test KFZ-GPS-Tracker: Salind GPS Tracker
Salind GPS Tracker 11
Test GPS-Tracker: Onntrack 400 GPS Tracker
Onntrack 400 GPS Tracker
Test KFZ-GPS-Tracker: Autoskope Starterset
Autoskope Starterset
Test GPS-Tracker: GPS Live Eco Track
GPS Live Eco Track
Test GPS-Tracker: Yuka Track
Yuka Track OBD2
Test GPS-Tracker: PAJ Vehicle Finder 4G 1.0
PAJ Vehicle Finder 4G 1.0
Test KFZ-GPS-Tracker: Salind GPS Tracker
Salind 01
Test KFZ-GPS-Tracker: PAJ GPS Power Finder
PAJ GPS Power Finder
Test GPS-Tracker: GPS Live DB2
GPS Live DB2
Test GPS-Tracker: Salind 08 4G OBD
Salind 08 4G OBD
Test KFZ-GPS-Tracker: Copenhagen Cobblestone GPS Tracker
Copenhagen Cobblestone GPS Tracker
Test KFZ-GPS-Tracker: PAJ Allround Finder
PAJ GPS Allround Finder
Test GPS-Tracker: Invoxia Cellular GPS-Tracker
Invoxia Cellular GPS-Tracker

Testsieger
PAJ GPS Professional Finder 3.0
Test KFZ-GPS-Tracker: PAJ GPS Professional Finder 3.0
  • Integrierter Akku
  • Guter Funktionsumfang
  • Einfache Inbetriebnahme
  • Sehr gute GPS-Ortung
  • SIM-Karte mitgeliefert
  • Monatliche Kosten
Der Beste mit Akku
Salind GPS Tracker 11
Test KFZ-GPS-Tracker: Salind GPS Tracker
  • Eigener Akku mit langer Laufzeit
  • Guter Funktionsumfang
  • Einfache Inbetriebnahme
  • Sehr gute GPS-Ortung
  • SIM-Karte mitgeliefert
  • Preiswert
  • Monatliche Kosten
Ohne laufende Kosten
Onntrack 400 GPS Tracker
Test GPS-Tracker: Onntrack 400 GPS Tracker
  • Sehr gutes Live-Tracking
  • SIM-Karte mitgeliefert
  • Keine monatlichen Kosten
  • Einfache Inbetriebnahme
  • Web-Portal recht unübersichtlich
  • Anleitung nur auf Niederländisch
Luxusklasse
Autoskope Starterset
Test KFZ-GPS-Tracker: Autoskope Starterset
  • Integrierter Akku
  • Guter Funktionsumfang
  • Einfache Inbetriebnahme
  • Sehr gute GPS-Ortung
  • SIM-Karte mitgeliefert
  • Keine monatlichen Kosten im 1. Jahr
  • Teuer
GPS Live Eco Track
Test GPS-Tracker: GPS Live Eco Track
  • Einfache Inbetriebnahme
  • Sehr gute Ausstattung
  • SIM-Karte mitgeliefert
  • Notstromversorgung
  • Lückenhaftes, langsames Live-Tracking
  • Route nicht vollständig aufgezeichnet
  • Regelmäßige Kosten
Yuka Track OBD2
Test GPS-Tracker: Yuka Track
  • Einfache Inbetriebnahme
  • Ordentliche GPS-Ortung im Freien
  • SIM-Karte mitgeliefert
  • Notstromversorgung
  • Kleine Fehler in der App
  • Live-Tracking etwas zu träge
  • Keine nachträgliche Routenverfolgung via Web-Portal
  • Für ältere Autos nicht geeignet
  • Zusatzkosten ab dem 2. Jahr
PAJ Vehicle Finder 4G 1.0
Test GPS-Tracker: PAJ Vehicle Finder 4G 1.0
  • 4G-Technik
  • Integrierter Akku
  • Guter Funktionsumfang
  • Einfache Inbetriebnahme
  • Gute GPS-Ortung
  • SIM-Karte mitgeliefert
  • Genauigkeit und Live-Tracking etwas schlechter als beim PAJ GPS Professional Finder 3.0
  • Regelmäßige Kosten
Salind 01
Test KFZ-GPS-Tracker: Salind GPS Tracker
  • Guter Funktionsumfang
  • Einfache Inbetriebnahme
  • Sehr gute GPS-Ortung
  • SIM-Karte mitgeliefert
  • Preiswert
  • Notstromversorgung
PAJ GPS Power Finder
Test KFZ-GPS-Tracker: PAJ GPS Power Finder
  • Integrierter Akku, recht lange Akkulaufzeit
  • Guter Funktionsumfang
  • Einfache Inbetriebnahme
  • Sehr gute GPS-Ortung
  • SIM-Karte mitgeliefert
  • Teuer
GPS Live DB2
Test GPS-Tracker: GPS Live DB2
  • Einfache Inbetriebnahme
  • Sehr gute Ausstattung
  • SIM-Karte mitgeliefert
  • Notstromversorgung
  • Lückenhaftes, langsames Live-Tracking
  • Route nicht vollständig aufgezeichnet
  • Regelmäßige Kosten
Salind 08 4G OBD
Test GPS-Tracker: Salind 08 4G OBD
  • Guter Funktionsumfang
  • Einfache Inbetriebnahme
  • Gute GPS-Ortung
  • SIM-Karte mitgeliefert
  • Notstromversorgung
  • Aufgrund benötigter OBD-Buchse in älteren Fahrzeugen nicht zu gebrauchen
  • Probleme beim Live-Tracking und mit der tatsächlichen Routenführung
  • Regelmäßige Kosten
Copenhagen Cobblestone GPS Tracker
Test KFZ-GPS-Tracker: Copenhagen Cobblestone GPS Tracker
  • Sehr kompakt
  • Sehr lange Akkulaufzeit bei sehr seltener Nutzung
  • Schnell eingerichtet
  • Keine monatlichen Gebühren
  • Im Freien ordentliche GPS-Genauigkeit
  • Akku bei intensiver Nutzung nach 5 Wochen leer, nicht wieder aufladbar
  • Kein GPS-Signal in der Garage
  • Live-Tracking nur mit großem zeitlichen Versatz
  • Keine Zusatzfunktionen
PAJ GPS Allround Finder
Test KFZ-GPS-Tracker: PAJ Allround Finder
  • Integrierter Akku
  • Guter Funktionsumfang
  • Einfache Inbetriebnahme
  • Gute GPS-Ortung im Freien
  • SIM-Karte mitgeliefert
  • Preiswert
  • Ungenaue Standortangabe, wenn Fahrzeug in einer Garage steht
  • Regelmäßige Kosten
Invoxia Cellular GPS-Tracker
Test GPS-Tracker: Invoxia Cellular GPS-Tracker
  • Integrierter Akku
  • Mit SIM-Karte ausgeliefert
  • Einfache Inbetriebnahme
  • Funktioniert nur in Deutschland
  • Kein Echtzeit-Tracking
  • Keine präzise Routenverfolgung
  • Nur unregelmäßige Aktualisierung neuer Standorte
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Alle Infos zum Thema

Sicher orten: GPS-Tracker fürs Auto im Test

Bei GPS-Trackern für das Auto handelt es sich um kleine Kunststoff- oder Metallboxen, die entweder über die Bordspannung des Fahrzeugs mit Strom versorgt werden oder einen eigenen Akku besitzen, der alle paar Tage, Wochen oder bestenfalls Monate an einer Steckdose oder per USB-Kabel geladen wird.

KFZ-GPS-Tracker Test: Gps Tracker März2021 Mittelkonsole
Einige GPS-Tracker sind kaum größer als ein Autoschlüssel.

GPS-Tracker benötigen eine SIM-Karte, da sie ihre Koordinaten per Mobilfunknetz mitteilen. Hierzu genügt jede handelsübliche Prepaid-Datenkarte mit geringem Volumen, weil das Datenaufkommen äußerst gering ist, bzw. eine Mobilfunkkarte. Aus technischer Sicht ist ein Tracker nichts anderes als ein Peilsender. Das integrierte GPS-Modul dient zur Ermittlung des Standorts per Satellit. Die zur Standortbestimmung erforderlichen Daten werden durch das Mobilfunk-Modul weitergeleitet und lassen sich dann per Smartphone-App oder Web-Browser abrufen. Diese Online-Ortung ist besonders komfortabel und ermöglicht eine Echtzeit-Standortabfrage.

Standort­koordinaten auch per SMS oder Anruf

Etwas umständlicher und unkomfortabler ist die Ortung per SMS bzw. Anruf. Auf beiden Wegen werden ebenfalls die Standortkoordinaten übermittelt, die man sich anschließend bei Google Maps darstellen lassen kann. Während hierfür nur Kosten für den jeweiligen Abruf anfallen, muss man für die Online-Ortung in der Regel einen monatlichen oder jährlichen Betrag entrichten.

Damit der Peilsender von Dieben nicht sofort entdeckt wird, sollte man ihn nicht im Handschuhfach, am Armaturenbrett oder im Kofferraum befestigen. Verstecken Sie diesen nach Möglichkeit unter einem Sitz oder beispielsweise im Radkasten, falls das Gerät mit einem Magnet ausgestattet ist.

Auf welche Ausstattung sollte man achten?

GPS-Tracker werden entweder über die Bordspannung betrieben oder haben einen eigenen Akku. Achten Sie darauf, dass dieser mindestens über 5.000 mAh verfügt. Bei einer täglichen Standortabfrage hält er dann rund einen Monat durch, ohne nachgeladen werden zu müssen. Je mehr Akkukapazität, desto besser.

Auch fest verbaute Tracker, die ihren Strom direkt vom Auto beziehen, sollten einen eigenen Not-Akku besitzen. Das dient dem Diebstahlschutz, denn so kann der Peilsender zumindest noch für einige Stunden den Aufenthaltsort des Fahrzeugs preisgeben, sollten die Diebe die Stromversorgung kappen.

KFZ-GPS-Tracker Test: Gps Tracker März2021 Handschuhfach
Im Handschuhfach finden pfiffige Autodiebe einen GPS-Tracker sofort.

GPS-Tracker gibt es in unterschiedlichen Größen. Falls es Ihnen nicht auf absolute Kompaktheit ankommt, greifen Sie lieber zum etwas größeren Modell. Die Genauigkeit des Peilsenders ist normalerweise besser, wenn das GPS-Modul nicht ganz so winzig ausfällt. Vorteilhaft wirken sich häufig externe Antennen für GPS und Mobilfunk aus.

Hilfreich ist ein sogenannter Bewegungs- bzw. Erschütterungs-Alarm. So werden Sie sofort per SMS alarmiert, wenn sich Ihr Fahrzeug bewegt und offenbar ein Langfinger am Werk ist. Der Radius-Alarm schlägt zu, falls Ihr Auto einen vorher definierten Bereich verlässt. Und beim Überschreiten einer im System hinterlegten Geschwindigkeit sollte sich der Geschwindigkeits-Alarm bei Ihnen melden.

Diese Alarm­funktionen sind hilfreich

Möchten Sie den Sender nicht im Fahrzeuginneren, sondern irgendwo im Außenbereich verstecken, muss der Tracker gegen Staub und Wasser geschützt sein. Ein nützliches Feature ist ebenfalls die GPS-Logg-Funktion, mit deren Hilfe Sie die zurückgelegte Fahrtroute verfolgen können, teilweise bis zu mehrere Wochen lang.

Einige GPS-Tracker werden bereits mit SIM-Karte ausgeliefert, diese lässt sich meistens nicht gegen ein anderes Modell tauschen. Checken Sie vor dem Kauf unbedingt, welche regelmäßigen Kosten anfallen und ob Sie sich möglicherweise ein Abo ans Bein binden.

Unser Favorit

Testsieger

PAJ GPS Professional Finder 3.0

Genaue Standortangabe, einfache Inbetriebnahme, ausgereifte Software und fairer Preis: Der PAJ Professional Finder 3.0 macht alles richtig.

Mit dem Professional Finder 3.0 bietet PAJ einen sehr ausgereiften GPS-Tracker zum Festeinbau mit vielen Funktionen und hoher Standortgenauigkeit. Das Tracken klappt völlig unproblematisch per App und Web-Browser, das Preis-Leistungs-Verhältnis ist fair.

Der Peilsender steckt in einem massiven Metallgehäuse, wiegt 120 Gramm und ist mit 95 x 66 x 27 Millimetern angenehm kompakt. Für den Betrieb wird der GPS-Tracker direkt an die Autobatterie oder an den Fahrzeugstrom angeschlossen. Außerdem ist ein 350 mAh starker Akku verbaut, der das Gerät bis zu 12 Stunden lang autark mit Strom versorgt.

KFZ-GPS-Tracker Test: Gps Tracker März2021 Paj Professional1
Der PAJ Professional Finder 3.0

Für bestmöglichen Empfang wird der Professional Finder 3.0 mit einer externen GPS- sowie einer GSM-Antenne verbunden, eine SIM-Karte ist ab Werk bereits eingelegt. Die Antennen sind mit einem Magnet bzw. einem Klebestreifen versehen. Die rote Leitung des Kabelbaums wird mit dem Pluspol der Batterie, die schwarze mit der Masse verbunden. Das kriegen auch Laien hin.

Beim Erstgebrauch sollte der Tracker möglichst an einem nicht überdachten Ort zum Einsatz kommen, um ungestört ein GPS-Signal zu empfangen. Sobald die grüne LED dauerhaft leuchtet, ist ein Signal vorhanden.

KFZ-GPS-Tracker Test: 20210324
Der PAJ-Tracker zapft sich den Strom von der Autobatterie ab.

Die Aktivierung des Geräts erfolgt im Internet über die Seite www.start.finder-portal.com. Hier benötigt man die Gerätenummer und richtet sich einen Account ein. Im Test ging dies reibungslos und war lediglich eine Sache weniger Minuten.

Abo ab 4,99 Euro pro Monat

Voraussetzung für die Nutzung ist jedoch ein kostenpflichtiges Abo, das man während des Setups abschließen muss. Zur Auswahl stehen ein Monat für 4,99 Euro, 3 Monate für 13,99 Euro (beide Pakete sind monatlich stornierbar) und ein Jahr für 49,99 Euro (jährlich stornierbar). Die Ortung gelingt in ganz Europa, insgesamt in 43 Ländern weltweit.

Viele Funktionen

Zugriff auf den GPS-Tracker hat man entweder über die Website www.finder-portal.com oder die für iOS und Android kostenlos erhältliche App »Online Finder Portal«. Hier kann man zunächst seinem Fahrzeug ein eigenes Bild oder ein hinterlegtes Symbol zuordnen, mit dem man dieses künftig auf einer Landkarte zu sehen bekommt. Ebenso lassen sich das Standard-Icon der Strecken sowie die Maßeinheit der Entfernungen anpassen.

KFZ-GPS-Tracker Test: Tracker März2021 Paj Professional Screen3
Die PAJ-App ermöglicht individuelle Konfigurationen, das Einstellen diverser Alarme und eine grafische Darstellung gefahrener Geschwindigkeiten.

Im Bereich »Alarme« sind die Einträge »SOS«, »Schwache Batterie«, »Erschütterung«, »Geschwindigkeitsalarm« und »Bereich betreten/verlassen« hinterlegt. Der SOS-Alarm wird über eine eigene kleine Taste am GPS-Tracker ausgelöst. Alle Meldungen mit dem Standort werden über beliebig hinterlegte E-Mail-Adressen oder Handynummern (SMS) verschickt. Ebenfalls warnt der GPS-Tracker, wenn die Stromversorgung unterbrochen wird.

Über den Bereich »Statistiken« kann man sich die gefahrene Geschwindigkeit grafisch entweder für einen bestimmten Datumsbereich oder in Echtzeit anzeigen lassen.

Live-Ortung

Durch Antippen auf das selbst festgelegte Fahrzeugsymbol erkennt man jederzeit, wo sich das Auto gerade aufhält. Angezeigt werden Datum, Uhrzeit und gefahrene Geschwindigkeit. Über das »Info«-Feld blendet PAJ zudem die Akkukapazität und die nächstgelegene Position mit Straße und Postleitzahl ein.

KFZ-GPS-Tracker Test: Gps Tracker März2021 Paj Professional Screen1
Volltreffer: Die exakte Fahrzeugortung ist für den GPS-Tracker kein Problem.

Mit der Genauigkeit der Ortung waren wir im Test sehr zufrieden. Ganz egal, ob unser Fahrzeug im Freien oder in der Garage abgestellt war: Mehr als etwa drei Meter lag der Professional Finder 3.0 nie daneben. Die auf Google Maps angezeigten Ergebnisse waren stets äußerst genau und stimmig, wir hatten zudem nie Probleme mit dem GPS-Signal.

Streckenverfolgung

Der Menüpunkt »Strecke« eröffnet die Option, die zurückgelegten Strecken der vergangenen 100 Tage abzurufen. Hierbei kann man wählen zwischen »Datumsbereich« und »Letzte Minuten«.

Über einen Schieberegler navigiert man Woche für Woche, Tag für Tag, Stunde für Stunde und Minute für Minute durch die Routenansicht. Tippt oder klickt man einen Streckenpunkt an, so poppen hier Datum, Uhrzeit und Geschwindigkeit auf.

KFZ-GPS-Tracker Test: Tracker März2021 Paj Professional Screen2
Per Schieberegler kann man zurückgelegte Strecken noch einmal abfahren.

In der App und im Browser wird jeder einzelne Befehl sehr flott umgesetzt. Die Bedienung ist einfach und intuitiv, die Realisierung wirklich gut gelungen.

Fazit

Preis, Leistung, Verarbeitung, Bedienung, Tracking und Funktionsumfang stimmen beim PAJ Professional Finder 3.0. Für knapp 90 Euro erhält man ein attraktives Komplettpaket, mit dem man immer weiß, so sich sein Auto gerade aufhält.

PAJ Professional Finder 3.0 im Testspiegel

Noch hat kein anderes Medium den PAJ Professional Finder 3.0 getestet. Sobald dies der Fall ist, werden wir die Erfahrungen und Ergebnisse hier nachreichen.

Alternativen

Der Beste mit Akku

Salind GPS Tracker 11

Der Salind 11 besitzt einen eigenen Akku, ermöglicht eine exakte Standortangabe und überzeugt bei Handling und Preis.

Wer auf Flexibilität Wert legt und seinen GPS-Tracker unkompliziert in verschiedenen Autos nutzen will, findet im Salind GPS Tracker 11 ein sehr interessantes Modell. Dieses hat einen internen Akku und benötigt nicht die Bordspannung, um den aktuellen Standort zu bestimmen.

Der Salind 11 ist 109 x 76 x 26 Millimeter groß und wiegt 315 Gramm. Sein integrierter Magnet packt ordentlich zu und erlaubt die sichere Montage an Metallteilen. Das robuste Gehäuse ist spritzwassergeschützt.

KFZ-GPS-Tracker Test: Gps Tracker März2021 Salind11
Der 315 Gramm schwere Salind lässt sich problemlos irgendwo im Fahrzeug verstecken.

Hinter einer Gummiabdichtung befinden sich die USB-Buchse zum Laden sowie Status-LED-Leuchten. Außerdem ist hier bereits ab Werk eine SIM-Karte eingesetzt.

Funktioniert in 43 Ländern weltweit

Laut Hersteller sucht die SIM-Karte automatisch die beste Verbindung und funktioniert weltweit in 43 Ländern. Die SIM-Karte muss nicht aufgeladen oder eingerichtet werden, sie ist sofort einsatzbereit.

Genau wie der PAJ Professional Finder 3.0 wird auch der Salind 11 online unter www.start.finder-portal.com aktiviert. Das klappt schnell und ohne Probleme. Über den Nutzernamen und das Passwort kann man sich sowohl über das Web-Interface unter www.finder-portal.com als auch über die App »Online Finder Portal« einloggen. Beide Varianten haben wir Ihnen bereits bei unserem Testsieger vorgestellt. Hier erfolgt die gelungene Bedienung 1:1.

Neben der Live-Ortung lassen sich die Strecken der vergangenen 100 Tage abrufen. Alarme erreichen den Nutzer wahlweise per E-Mail oder Push-Nachricht. Diese betreffen Bewegungen, das Anheben des Trackers, das Verlassen eines festgelegten Radius, niedrigen Akku sowie das Überschreiten einer bestimmten Geschwindigkeit.

KFZ-GPS-Tracker Test: Gps Tracker März2021 Salind11 Screenshot1
Im Online-Portal am PC wie hier oder per App kann man sich auf einer Karte den aktuellen Standort des Fahrzeugs anzeigen lassen.

Mit der Genauigkeit der Standortangabe waren wir im Test sehr zufrieden. Sowohl außerhalb als auch innerhalb der Garage lag der Salind 11 maximal drei bis vier Meter daneben. So ist eine präzise Ortung des Fahrzeugs möglich.

Genauso gut klappte das Abrufen vergangener Fahrtrouten. Die dargestellten Strecken stimmten mit der Realität perfekt überein.

KFZ-GPS-Tracker Test: Gps Tracker März2021 Salind11 Screenshot2
Ebenso ist es möglich, die Routen der vergangenen 100 Tage einzusehen.

Zur Kapazität des Akkus macht der Hersteller keine Angaben. Im Alltagstracking soll eine Ladung rund 40 Tage durchhalten. Das erscheint durchaus plausibel. Bei regelmäßiger Nutzung wurde uns nach 6 Tagen immer noch eine Kapazität von 100 Prozent angezeigt. Wird der GPS-Tracker nicht bewegt, so versetzt ein intelligenter Stromsparmodus das Gerät automatisch in den Standby-Modus, um die Akkulaufzeit zu verlängern.

Wir können den Salind 11 zum Preis von gerade mal rund 30 Euro wärmstens empfehlen. Seine Standortgenauigkeit ist spitze, App und Browser haben einen hohen Bedienkomfort, und das Durchhaltevermögen des Akkus ist mehr als akzeptabel. Zum Anschaffungspreis kommen monatlich noch 4,99 Euro bzw. 49,99 Euro/Jahr hinzu für die Portalnutzung.

Ohne laufende Kosten

Onntrack 400 GPS Tracker

Einmal kaufen, nie mehr zusätzliche Kosten: Der Onntrack 400 GPS Tracker punktet durch eine sehr transparente Preispolitik und überzeugt durch hervorragendes Live-Tracking.

Klasse, beim Onntrack 400 GPS Tracker fallen keine laufenden Kosten an. Zudem punktet dieses Modell durch hervorragendes Live-Tracking und seine schnelle Inbetriebnahme.

Der 400 GPS kostet knapp 160 Euro. Vorteil: Hat man diesen Betrag einmal bezahlt, kann man den Tracker anschließend dauerhaft ohne monatliche oder jährliche Gebühr nutzen. Transparenter geht es nicht. Ausgeliefert wird die kompakte Box mit integrierter SIM-Karte für 2G- und 4G LTE-Abdeckung. Wünschenswert wäre, dass die Anleitung nicht nur auf Niederländisch ausgeliefert wird. Aber bei uns im Test funktionierte das Tracking dennoch innerhalb weniger Sekunden. Denn anhand zweier QR-Codes kann man die jeweils für iOS und Android passende »Onntrack«-App herunterladen – diese ist auf Deutsch. Die Einrichtung ist dann schnell erledigt.

GPS-Tracker Test: Gps Tracker März2023 Onntracker
Der Onntrack 400 GPS wird im Motorraum festgeklebt und mit der Autobatterie verbunden.

So genügt es, die auf der Rückseite der Verpackung abgedruckte IMEI-Nummer einzugeben. In unserem Test wurde der Tracker anschließend sofort geortet, nachdem er mit Strom versorgt wurde. Hierzu müssen das rote und das schwarze Kabel mit der Fahrzeugbatterie verbunden werden. Am Tracker selbst hängt zwar noch ein ganzer Kabelbaum. Dieser wird jedoch nicht benötigt. In der Anleitung ist eine Schere abgebildet, die die Kabel abschneidet. Die Sätze »… de overige draden kuntu afknippen. Deze hebben geen functie« kann man sich auch als Deutscher ohne Niederländisch-Kenntnisse übersetzen. Weg mit den Kabeln, die haben keine Funktion.

Das Schöne: Man muss sich für keinen Tarif entscheiden, kein Monats- oder Jahres-Abo abschließen: Der Onntrack 400 lässt sich ab sofort dauerhaft nutzen. Sein Gehäuse ist spritzwassergeschützt, bei der Montage – etwa mit Doppelklebeband – muss man nur darauf richten, dass die Oberseite nach oben zeigt. Im Gehäuse ist eine Backup-Batterie eingebaut, damit der Tracker auch noch mit Strom versorgt wird, wenn dieser abgeklemmt wird. Wie leistungsstark dieser ist, verrät der Hersteller allerdings nicht. Auf der Homepage finden wir lediglich den Hinweis »De Onntrack Inbouw is voorzien van een back-up batterij die meegaat tot 2 dagen!« – bis zu zwei Tage soll der Onntrack 400 also autark sein.

GPS-Tracker Test: Gps Tracker März2023 Onntracker
Ob wie hier im Web-Portal oder in der App: Onntrack erweckt bereits gefahrene Strecken sehr anschaulich noch einmal zum Leben.

Den GPS-Tracker haben wir auf einer knapp 50 Kilometer langen Strecke dabei. Super, das Live-Tracking per App gelingt nahezu ohne Verzögerung in Echtzeit. Man sieht stets sofort auf einer Karte, wo sich das Auto befindet. So muss das sein! Dabei kann man auch die aktuell gefahrene Geschwindigkeit ablesen. In der App darf man die gefahrene Strecke nachträglich wie ein Video auf Google Maps noch einmal ablaufen lassen.

Die Genauigkeit der Standorterfassung ist gut, hier lag der Onntrack maximal wenige Meter daneben. Sobald sich das Auto bewegt, erhält man eine Warnmeldung – gut für den Fall, dass sich jemand unerlaubt am Fahrzeug zu schaffen macht. Über die Geo-Zonen-Funktion kann man in der App einen Bereich einrichten, in der sich der Wagen aufhalten darf. Verlässt er diesen, erhält man ebenfalls eine Warnung.

GPS-Tracker Test: Gps Tracker März2023 Onntracker
Das Onntrack-Web-Portal hat noch deutliches Verbesserungspotential. Die Übersichtlichkeit ist ausbaufähig, in den zahlreichen Menüs kommt man sich mitunter schnell verloren vor.

Über das Web-Portal hat man ebenfalls Zugriff auf den GPS-Tracker. Dieses fällt leider ziemlich unübersichtlich aus, im Test mussten wir ständig erneut die IMEI-Nummer eingeben, um Tracker-Daten abfragen zu können. Außerdem mussten wir lange suchen, um gewünschte Features (wieder) zu finden. Gelungen ist allerdings auch hier die Darstellung früherer Strecken, diese sind ein halbes Jahr gespeichert. Zudem lässt sich eine lange Liste mit Tracking-Punkten, GPS-Angaben, Geschwindigkeiten und Uhrzeiten aufrufen, um eine Route noch einmal Revue passieren zu lassen.

Der Bereich mit Unterpunkten wie Fahrverhalten, Temperatur oder Benzinverbrauch ist für unseren Geschmack zu vernachlässigen und nur eine Spielerei. Viel wichtiger ist: Der Onntrack 400 GPS Tracker arbeitet sehr präzise, erlaubt tolles Echtzeit-Tracking, ist einfach einzurichten und verursacht keine laufenden Kosten. Außerdem ist er in der ganzen EU einsatzbereit. Daumen hoch, dieser Tracker ist eine Empfehlung.

Luxusklasse

Autoskope Starterset

Selbst ohne Bordspannung hält der Autoskope noch bis zu 14 Tage durch, liefert sehr genaue Standortangaben und einen hohen Bedienkomfort.

Das Autoskope Starterset ist unser Favorit, wenn Geld keine Rolle spielt. Es bietet einen großen Funktionsumfang und eine hohe Standortgenauigkeit sowie einen ausgezeichneten Bedienkomfort.

Der Preis von mehr als 300 Euro ist natürlich heftig. Dafür fallen zumindest im ersten Jahr keine laufenden Kosten mehr an. Ab dem zweiten muss man für die Ortungsdienste 3,99 Euro im Monat bezahlen.

Der Tracker im stabilen Metallgehäuse ist mit 110 x 90 x 26 Millimetern kein Winzling, ein mögliches Versteck ist beispielsweise unter einem Sitz. Die Stromspeisung erfolgt über die Bordelektronik. Für den Notfall hat der Tracker jedoch einen eigenen 1.000 mAh starken Akku verbaut, der je nach Intensität der Nutzung 7 bis 14 Tage durchhält. Für die Inbetriebnahme müssen eine Mobilfunk- und eine GPS-Antenne angeschlossen werden.

KFZ-GPS-Tracker Test: Gps Tracker März2021 Autoskope
Extrem stabil, aber nicht gerade kompakt: der GPS-Tracker Autoskope.

Die flotte Einrichtung erfolgt über ein Webportal unter portal.autoskope.de. Dann ist der Autoskope auch schon einsatzbereit. Entweder über einen Internetbrowser oder per App kann man neben der aktuellen Position und der Geschwindigkeit des Fahrzeugs auch die Batteriespannung (vom Fahrzeug und vom Autoskope) sowie die Qualität des GSM- und des GPS-Signals einsehen. Für viele Zustände bzw. Ereignisse lassen sich Alarmierungen einrichten, etwa für Erschütterung und Bewegung des Fahrzeugs in einem definierten Zeitraum, geringe Batteriespannung, für fehlenden GPS-Empfang und das Verlassen von definierten Orten. Die GPS-Ortung des Autos erfolgt etwa alle 30 Sekunden. Um die Batterie zu schonen, wechselt der Autoskope nach fünf Minuten Standzeit in den Schlafmodus. Sobald das Gerät eine Erschütterung erkennt, ist es sofort wieder auf Sendung.

Jede Menge Informationen per Mausklick

Ein Fingertipp oder Mausklick auf den aktuellen Standort in der Karte, und schon erhält man die exakten Koordinaten sowie die Parkzeit. Bei der Genauigkeit liefert der Sender hervorragende Ergebnisse, auch dann, wenn das Auto in einer Garage oder gar Tiefgarage steht.

KFZ-GPS-Tracker Test: Gps Tracker März2021 Autoskope Screenshot
Im Web-Browser ist Autoskope genauso informativ wie über die App.

Zu den Funktionen gehört ebenfalls eine Fahrtenliste, entweder von »heute«, »gestern« oder einem beliebigen Zeitraum. Dann blendet der Tracker alle Standorte ein, an denen das Auto erfasst wurde. An jedem einzelnen Routenpunkt kann man neben den Koordinaten die gefahrene Geschwindigkeit sowie die aktuelle Uhrzeit abrufen. App und Browser arbeiten hier sehr flüssig, die Bedienung gelingt intuitiv. Über den Menüpunkt »Alarme« kann man die bereits aufgeführten Benachrichtigungen aktivieren.

KFZ-GPS-Tracker Test: Gps Tracker März2021 Autoskope Screens
Aktueller Standort, Fahrtroute oder Alarmfunktionen: Der Funktionsumfang der iOS- und Android-App kann sich sehen lassen.

Uns überzeugen beim Autoskope sowohl die Hard- als auch die Software. Die Ergebnisse sind super präzise, die Bedienung passt und der Ersatzakku ist leistungsstark. Klar, das alles hat seinen Preis. Aber wer beispielsweise seinen wertvollen Oldtimer schützen möchte, wird diesen Betrag bereitwillig investieren.

Außerdem getestet

PAJ Vehicle Finder 4G 1.0

Beim Vehicle Finder 4G 1.0 setzt PAJ auf einen GPS-Tracker mit 4G Netzabdeckung – während beispielsweise bei unserem Testsieger PAJ Professional Finder 3.0 noch das 2G-Netz zum Einsatz kommt. PAJ will dadurch eine zukunftssichere Nutzung des GPS-Trackers garantieren. Allerdings muss man sich derzeit zumindest in Deutschland keine Sorgen machen, dass im Gegensatz zum 3G- das 2G-Netz in absehbarer Zeit abgeschaltet werden könnte. So wollen nach einem Bericht der PC Welt die Telekom, Vodafone und Telefónica Germany/O2 auch in Zukunft am 2G-Standard festhalten. »Als Basisnetz für mobile Telefonie, SMS und einfache M2M-Lösungen (etwa für eCall in den Fahrzeugen) sichert 2G auch in den kommenden Jahren die Grundversorgung unserer Kunden«, teilt etwa Telefónica Germany/O2 mit.

Wer also einen GPS-Tracker besitzt, der mit 2G arbeitet, muss sich keine Sorgen machen, dass dieses Gerät bald zum Elektroschrott wandern muss. Im Test des Vehicle Finder 4G 1.0 haben wir zudem durch die 4G-Technik keine Performance-Vorteile erkennen können.

Das 130 Gramm leichte PAJ-Modell wird durch zwei Mini-Klemmen dauerhaft an der Autobatterie befestigt und nach Entfernen der Schutzfolie im Motorraum verklebt. Die beiden 40 Zentimeter langen Anschlusskabel kann man bei Bedarf verlängern. Mit 134,6 x 67,5 x 14,8 Millimeter ist der Tracker schön flach und die Montage ist grundsätzlich auch für Laien kein Problem. Lediglich bei modernen Neuwagen, bei denen im Motorraum nahezu alles gekapselt ist, kann der Zugang zur Batterie möglicherweise etwas komplexer sein als bei einem älteren Auto. Der Tracker unterstützt eine Versorgung mit 8 bis 32 Volt.

Im Ruhezustand benötigt der Finder etwa 10 bis 20 mAh Strom. Bei intakten Batterien ist dies so wenig, dass das Fahrzeug auch nach längerer Standzeit noch problemlos anspringt. Oldtimer-Besitzer, die ihre automobilen Schätze monatelang nicht bewegen, laden ihre Autobatterien normalerweise regelmäßig nach, auch hier dürfte der Vehicle Finder 4G 1.0 keine Probleme bereiten. Sollte der Tracker von der Batterie geklemmt werden, so liefert die integrierte 3,6 V 200 mAh Li-Ion-Batterie eine Standby-Zeit von bis zu 12 Stunden.

Die Aktivierung und die Inbetriebnahme erfolgen ebenso flott und problemlos wie beim PAJ Professional Finder 3.0, auch die Funktionen sind identisch. Deshalb gehen wir an dieser Stelle nicht mehr auf die einzelnen Features ein. Eine SIM-Karte ist bereits im GPS-Tracker integriert, die eine Ortung in mehr als 100 Ländern ermöglicht. Die Kosten: 6,99 Euro für einen Monat, 4,99 Euro/Monat bei 1-Jahres-Abo, 4,17 Euro/Monat bei 2-Jahres-Abo.

Im Gegensatz zum PAJ Professional Finder 3.0 hat der Vehicle Finder 4G 1.0 keine externen Antennen, unser Testsieger wird mit einer externen GPS- sowie einer GSM-Antenne verbunden. Gut möglich, dass es daran liegt: Die Genauigkeit des Professional Finder 3.0, der im Test seinen wirklichen Standort maximal um drei Meter verfehlte, konnten wir mit dem 4G 1.0 nicht erreichen.

Stand unser Fahrzeug in der Garage, so mussten wir mit einer Abweichung auf Google Maps von rund 15 Metern leben. War das Auto hingegen im Freien geparkt, war die Abweichung nicht größer als fünf Meter. Die nachverfolgte Route war sehr präzise und stimmte 1:1. Allerdings war ein flüssiges Live-Tracking nicht dauerhaft möglich. Teilweise fror der Standort für ein bis zwei Minuten ein, obwohl sich das Fahrzeug bewegte. Dann veränderte sich das Fahrzeugsymbol auf der Karte plötzlich innerhalb weniger Sekunden um hunderte Meter.

Nach der Testfahrt stellten wir den Volvo vor unserem Haus ab. Auf der Karte parkte der XC90 zunächst in einer Parallelstraße etwa 50 Meter weiter. Nach einer Minute wurde das Auto virtuell jedoch umgeparkt.

Bei der Genauigkeit hat uns der PAJ Professional Finder 3.0 insgesamt etwas besser gefallen als der Vehicle Finder 4G 1.0. Bedienkomfort und Ausstattung sind allerdings auch beim neuen 4G-Modell hervorragend.

PAJ GPS Power Finder

Und noch ein GPS-Tracker von PAJ, der GPS Power Finder. Mit einer Höhe von 3,7 Zentimetern ist der Power Finder deutlich wuchtiger als der Allround Finder. Das ist im Akku begründet, dessen Kapazität in diesem GPS-Tracker von 5.000 auf 10.000 mAh angewachsen ist. Dadurch verdoppelt sich die Nutzungsdauer des Geräts auch auf 40 Tage, im Standby-Betrieb soll der Peilsender 60 bis 90 Tage durchhalten, ehe er über den USB-Port geladen wird.

Auch hier ist die SIM-Karte bereits im GPS-Tracker eingesteckt, die Abo-Konditionen sind bei allen PAJ-Findern gleich. Die Rückseite ist magnetisch, und der Funktionsumfang ist nahezu identisch zum GPS Allround Finder, zusätzlich gibt es jedoch einen Drop-Alarm. Der Power Finder meldet sich dann sofort, sobald er angehoben wird.

Sowohl beim Parken des Fahrzeugs außerhalb als auch innerhalb der Garage übermittelt der GPS-Tracker eine sehr exakte Standortangabe, die im Test maximal rund 5 Meter vom tatsächlichen Standort abwich. Damit ist der mobile GPS Power Finder eine echte Alternative zum PAJ Professional Finder 3.0. Der Preis ist mit etwa 130 Euro zwar recht happig, dafür hält der Tracker mit einer Akkuladung mehr als einen Monat durch und verrät sehr präzise, wo er sich aktuell aufhält.

Salind 01

Der 42 Gramm leichte Salind 01 ist so groß wie ein Autoschlüssel und wird über zwei Kabel direkt an der Autobatterie angeschlossen. Rot ist plus, schwarz ist minus, das kriegt jeder hin. Zudem lassen sich externe Batterien verwenden, der Tracker verfügt über einen 9 – 75 Volt Direktanschluss und ist spritzwassergeschützt. Der Tracker hat eine eigene interne Batterie für eine Notstromversorgung. Diese sendet bis zu 12 Stunden nach Entfernung der Stromversorgung weiter ein Signal zum angeschlossenen Portal – ein wichtiger Diebstahlschutz.

Auch beim Salind ist die SIM-Karte schon eingebaut und vorkonfiguriert. Zur Inbetriebnahme muss der Sender online registriert werden. Salind kooperiert bei der Plattform mit PAJ und nutzt dieselbe App und dieselbe Web-Präsenz zur Fahrzeugortung. Unterstützt werden die Features Live-Ortung, das Abrufen aller Strecken der vergangenen 100 Tage sowie Radius-, Geschwindigkeits-, Batterie- und Bewegungsalarm. Zugesichert ist die Ortung in 43 Ländern.

Diese hat in unserem Test perfekt funktioniert. Sowohl außerhalb als auch innerhalb der Garage hatten wir ausschließlich Volltreffer in der App mit einer Abweichung von weniger als zwei Metern. Wenn Sie also einen preiswerten und zuverlässigen GPS-Tracker zum Festeinbau suchen, können Sie bedenkenlos zum Salind 01 greifen.

GPS Live DB2

Beim GPS Live DB2 handelt es sich um eine kompakte Festeinbaulösung. Die kleine Box wird idealerweise im Motorraum bzw. im Fahrzeug in der Nähe der Batterie mit dem bereits angebrachten Doppelklebeband montiert. Zur Inbetriebnahme werden lediglich die beiden Kabel an der Autobatterie angeschlossen. Ein 170 mAh starker interner Akku versorgt den GPS-Tracker im Notfall bis zu drei Stunden mit Energie.

Eine SIM-Karte ist schon im DB2 eingelegt, dieser kann sofort in mehr als 100 Ländern benutzt werden, unter anderem in ganz Europa. Zur Einrichtung über die App »GPSLive« für iOS und Android muss man wie bei den Mitbewerbern ein Benutzerkonto einrichten und die IMEI-Nummer eingeben. Zur Nutzung fallen regelmäßige Kosten an. Direkt über die App oder über das Web-Portal stehen folgende Pakete bereit: monatlich wiederkehrend 6,99 Britische Pfund (knapp 8 Euro), für 6 Monate 34,99 Britische Pfund (ca. 40 Euro), für 12 Monate 59,99 (rund 68 Euro) oder für zwei Jahre 119,99 Britische Pfund (ca. 136 Euro). Bei Amazon, wo man den GPS-Tracker erwerben kann, heißt es: »Zahlen Sie nur bei Nutzung des Trackers. Sie brauchen keine Verträge oder Lastschriftverfahren. Einfach Guthaben aufladen und Tracken.« Beworben wird ein Preis von knapp 5 Euro/Monat oder 54 Euro/Jahr. Wo man diese Konditionen erhält, ist uns allerdings unklar. Möglicherweise wurden uns bei unserem Testgerät diese Bezahloptionen nicht angeboten, weil wir dieses direkt aus England erhalten hatten.

Nach unserer Testfahrt mit dem DB2 fiel auf: Die ersten zwei bis drei Minuten der Fahrt wurden nicht aufgezeichnet, offenbar gab es hier noch Probleme mit der Ortung. Während der Fahrt beim Checken des Live-Trackings wurde zudem schnell deutlich: Hierfür ist das Modell von GPS Live nicht optimal geeignet. Nur alle 20, 30, 40 oder 50 Sekunden – ein festes Schema können wir nicht erkennen – wird der aktuelle Aufenthaltsort des fahrenden Autos erfasst. Zwischen diesen Punkten zeichnet der DB2 dann sowohl in der App als auch im Web-Portal einfach eine Gerade, um die Route abzubilden. Das hat zur Folge, dass eine gefahrene Strecke nachträglich nicht als Kurs auf der wirklich befahrenen Straße reproduziert wird. Vielmehr erhält man eine Route mit den unregelmäßig erfassten Streckenpunkten und den zum Teil sinnbefreiten Verbindungslinien, die suggerieren, man sei über Wiesen und Felder, über Feldwege oder durch Vorgärten gefahren.

GPS-Tracker Test: Gps Tracker März2023 Gps Live Db2
Den Beginn der Fahrt hat der DB2 nicht aufgezeichnet. Anschließend fällt auf, dass der Tracker den aktuellen Standort nur gelegentlich erfasst und diese Punkte jeweils durch Geraden verbindet – dadurch wird der echte Streckenverlauf nicht 1:1 erfasst.

Zum ungefähren Nachverfolgen einer Strecke eignet sich der GPS-Tracker, aber richtig prickelnd ist das Ergebnis nicht. Es geht ja auch deutlich besser, wie unsere Empfehlungen beweisen. Das Problem ist die unregelmäßige oder möglicherweise auch zu langsame Datenübertragung, die eine Live-Verfolgung nur begrenzt möglich macht. Wieder zu Hause angekommen dauerte es knapp zehn Minuten, ehe der aktuelle Standort unseres Autos korrekt angezeigt wurde.

Über die App und das Web-Portal kann man sich unter anderem Details zur Routenlänge, zur Höchst- sowie zur Durchschnittsgeschwindigkeit anzeigen lassen. Praktisch ist das Feature, Fahrten als Privat- oder als Geschäftsreise abzuspeichern. Darüber hinaus lassen sich diverse Parameter wie Kilometerstand, Betriebszeiten oder die Anzahl und Dauer von Geschwindigkeitsüberschreitungen hinterlegen – praktisch, wenn ein Unternehmer eine größere Fahrzeugflotte betreibt.

Ebenso erhält man bei Bedarf Nachrichten beim Verlassen bestimmter, selbst definierter Gebiete, Infos zum Batteriestatus oder einen Bewegungs- und Geschwindigkeitsalarm. App und Web-Portal sind recht ausgereift, für viele Nutzer dürfte der Funktionsumfang sogar etwas zu groß sein.

Von uns erhält der GPS Live DB2 allerdings keine Empfehlung, weil wir das Live-Tracking als zu lückenhaft und langsam empfinden. Wer dies nicht benötigt und mehr Wert auf die anderen Features legt, findet im DB2 möglicherweise einen interessanten Begleiter.

GPS Live Eco Track

Mit dem Eco Track hat GPS Live einen zweiten GPS-Tracker im Sortiment, der in der Anschaffung für knapp 35 Euro rund 15 Euro günstiger als der DB2 ist und mit 6,1 x 4 x 1,3 Zentimeter auch nur etwa halb so groß ausfällt. Der interne Not-Akku hat eine Kapazität von 190 mAh und soll den Tracker bis zu vier Stunden mit Strom versorgen.

Der Anschluss erfolgt ebenfalls an der Autobatterie, zur Befestigung wird der Eco Track festgeklebt. Auch er wird mit SIM-Karte ausgeliefert und kann in mehr als 100 Ländern benutzt werden.

Ansonsten gibt es zwischen dem Eco Track und dem DB2 keine Unterschiede. Die Abo-Modelle sind identisch, ebenso die App, das Web-Portal, die Ausstattung und die Inbetriebnahme. Der Eco Track war ebenfalls blitzschnell einsatzbereit.

Beim Live-Tracking schnitt dieses Modell so durchwachsen ab wie der DB2. Pro Minute werden nur zwei bis drei aktuelle Standorte erfasst, daraus bastelt sich der GPS-Tracker anschließend in der App oder im Web-Portal die Route zusammen, die logischerweise nicht maximal genau ist und oft nicht präzise auf der Straße verläuft. Mit dem Eco Track sind wir zweimal hintereinander die identische Route gefahren – wie unser Screenshot illustriert, ist der ermittelte Streckenverlauf nicht deckungsgleich.

GPS-Tracker Test: Gps Tracker März2023 Gps Live Eco Track
Bei zwei identischen Fahrten zeichnet der Eco Track zwei in Details unterschiedliche Routenverläufe auf. Durch die zu geringe Zahl erfasster Standorte sieht es so aus, als sei man teilweise über Äcker und Wiesen gefahren.

Im Gegensatz zum DB2 hat der Eco Track allerdings auch den jeweiligen Beginn der Fahrten erfasst. Nach dem Abstellen des Autos benötigte er ebenfalls einige Minuten, um den finalen Standort zu ermitteln.

Da der etwas teurere DB2 keine schnellere oder regelmäßigere Datenübertragung ermöglicht und beim Live-Tracking keine Vorteile bietet, kann man sich auch für den Eco Track entscheiden, soll es ein Modell von GPS Live sein.

PAJ GPS Allround Finder

Prinzipiell haben uns alle GPS-Tracker von PAJ bis auf kleinere Kritikpunkte überzeugt, so auch der GPS Allround Finder. Dieser hat einen eigenen 5.000 mAh starken Akku an Bord, der bei einer täglichen Trackingdauer von einer Stunde rund 20 Tage lang durchhalten soll. Optisch erinnert der 140 Gramm leichte GPS-Tracker an einen mobilen Hotspot-Router. Die SIM-Karte gehört zum Lieferumfang und ist bereits eingelegt, geladen wird der PAJ per USB. Das dauert bei komplett entleertem Gerät zwischen 8 und 12 Stunden.

Dank integrierter Antenne ist der Tracker sehr kompakt und lediglich 2,2 Zentimeter hoch, dadurch lässt er sich problemlos im Auto verstecken. Zur guten Ausstattung gehört neben Radius-, Geschwindigkeits-, Batterie- und Bewegungsalarm auch eine SOS-Taste, die man manuell drücken muss.

Die GPS-Ortung mittels GSM/GPRS-Modul gelingt laut Hersteller in ganz Europa und insgesamt 43 Ländern. Es fallen die identischen Kosten wie beim PAJ Professional Finder 3.0 an. Auch der Allround Finder nutzt die überzeugende PAJ-App »Online Finder Portal« bzw. die Internetseite www.finder-portal.com, um den aktuellen Standort zu bestimmen oder die Strecken der vergangenen 100 Tage abzurufen.

Die mit dem Auto zurückgelegte Route konnte der spritzwassergeschützte Allround Finder ganz präzise rekonstruieren. Den vor der Garage abgestellten Wagen identifizierte der PAJ beinahe metergenau. Erst als wir den Volvo in der Garage parkten, wanderte das Fahrzeugsymbol der App knapp 50 Meter weiter zu einem Haus oberhalb der Zielstraße. Bei zwei zusätzlichen Tests schnitt der Allround Finder etwas besser ab, generell offenbarte er jedoch eine Schwäche, wenn der GPS-Tracker hinter dicken Mauern versteckt wurde.

Yuka Track OBD2

Wer seinen GPS-Tracker dauerhaft mit Strom versorgt haben möchte, sich nicht um das Nachladen eines internen Akkus kümmern will, aber auch keine Lust auf die Verkabelung an der Autobatterie hat, findet im Yuka Track OBD2 eine interessante Lösung. Wie es der Name schon verrät, wird dieser kleine Tracker einfach in die OBD2-Buchse des Fahrzeugs gesteckt. »OBD« steht als Abkürzung für »On Board Diagnose« – hierüber wird bei Autos der Fehlercode ausgelesen. Bei neu zugelassenen Benzinern war OBD2 ab Januar 2001, bei Dieseln ab Januar 2004 verpflichtend. Wer einen Oldtimer in seiner Garage stehen hat, kann den Yuka Track allerdings nicht nutzen.

Bevor es losgeht, muss man auf seinem Apple- oder Android-Smartphone die »Yukatrack«-App installieren, ein Konto einrichten sowie die IMEI- und die Seriennumer des Trackers einrichten. Jetzt noch den GPS-Tracker in die OBD2-Buchse einstecken, fertig! Eine SIM-Karte ist eingelegt, der Yuka Track funktioniert auf Anhieb in folgenden Ländern: Albanien, Belgien, Bosnien und Herzegowina, Bulgarien, Dänemark, Deutschland, Estland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Irland, Italien, Kroatien, Lettland, Litauen, Luxemburg, Malta, Mazedonien, Montenegro, Niederlande, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Rumänien, Schweden, Schweiz, Serbien, Slowakai, Slowenien, Spanien, Tschechien, Türkei, Ungarn, Vereinigtes Königreich und Zypern.

Zum Anschaffungspreis von rund 110 Euro nutzt man ihn im ersten Jahr ohne Zusatzkosten, anschließend werden pro Jahr 49,90 Euro, monatlich 6,90 Euro, für drei Monate 14,90 Euro oder für zwei Jahre 84,90 Euro fällig. Eine Batterie ist eingebaut, damit der Tracker auch außerhalb der OBD-Buchse zumindest noch einige Zeit funktioniert. Der Hersteller macht allerdings keine Angabe dazu, wie stark der Akku ist und wie lange dieser durchhält – eine entsprechende Anfrage von uns wurde noch nicht beantwortet.

GPS-Tracker Test: Gps Tracker März2023 Onntracker Yuka Track
Verpatzter Start: Entgegen der Aufzeichnung sind wir mit dem Auto natürlich nicht querbeet durch die Gärten gefahren. Anschließend zeichnet der Yuka Track die Route recht präzise nach.

Direkt über die App ermöglicht der OBD2 Live-Tracking. Dies gelingt allerdings etwas träger als bei unseren Empfehlungen – 30 Sekunden muss man schon mal warten, ehe nach permanenten manuellen Aktualisierungen endlich ein neuer Standort angezeigt wird. Über den Web-Browser klappen Aktualisierungen schneller. Die Genauigkeit der Standorterfassung ist gut.

Die erste Minute der Streckenaufzeichnung fehlte bei uns im Test mehrfach. Routen lassen sich präzise nachverfolgen – allerdings zeichnet Yuka Track oft nicht den exakten Verlauf auf der gefahrenen Straße nach, sondern zeichnet Geraden zwischen zwei erfassten Punkten. So sieht es so aus, als sei man neben der Straße über Wiesen und Äcker gefahren.

Leider erlaubt der Web-Browser die Wiedergabe einer zurückliegenden Fahrt nur über erfasste Wegpunkte oder einen Geschwindigkeitsbericht – so kann man beispielsweise tabellarisch sehen, an welchen Streckenpunkten man wie schnell war. Über Google Maps lässt sich die Route hingegen nicht mehr nachvollziehen.

In der App suchten wir eine Testfahrt vom 2. März 2023 sehr lange vergeblich – bis wir entdeckten, dass diese unter dem Datum »1. März 2023« abrufbar war. Auch die angegebene Fahrtzeit war mit 22 Stunden und 12 Minuten fehlerhaft – korrekt waren lediglich 12 Minuten. Die berechnete Durchschnittsgeschwindigkeit von 0,21 km/h stimmte durch die falsche Fahrtzeit natürlich ebenfalls nicht. Merkwürdig: Unser neuer und original in der Verpackung versiegelter Tracker war laut App bereits Anfang des Jahres schon einmal in einer anderen Stadt unterwegs.

Praktisch: Beim Parken informiert der Yuka Track mittels App über den exakten Standort mittels GPS-Daten und Kartendarstellung, außerdem erhält man die Anschrift und Infos zum Batteriestatus. Der Tracker erlaubt das Festlegen eines virtuellen Zauns (verlässt das Auto den Bereich, schlägt der OBD2 Alarm), außerdem profitiert man von einer hilfreichen Fahrtenbuch-Funktion, von einer Geschwindigkeitskontrolle und diversen Streckenberichten.

Abgesehen vom mitunter etwas zu trägen Live-Tracking und den kleinen Fehlern in der App waren wir mit dem Yuka Track OBD2 zufrieden. Er erfüllt solide seinen Zweck und ist dank OBD2-Buchse sehr schnell betriebsbereit.

Salind 08 4G OBD

Mit dem Salind 08 4G OBD haben wir einen GPS-Tracker, der zwei Besonderheiten hat: Er unterstützt die 4G-Technik und wird für die Stromversorgung in die OBD-Buchse des Fahrzeugs gesteckt. Dadurch fällt er kaum auf und ist immer im Auto dabei. Allerdings scheidet damit der Einsatz des Salind-Finders in Oldtimern aus. Denn erst seit 201 bzw. 2004 besteht in Deutschland die Pflicht, in neu zugelassenen Benzinern bzw. Dieseln eine OBD2-Schnittstelle zu verbauen.

Der 45 Gramm leichte und sehr kompakte Adapter hat für den Notfall einen 3,7 V 140 mAh Li-Ion-Akku an Bord, der vorübergehend eine kurze autarke Nutzung ermöglicht. Wie der Salind GPS Tracker 11 wird auch der 08 4G OBD mit integrierter SIM-Karte ausgeliefert, die Inbetriebnahme ist ein Klacks und klappte im Test problemlos. Die Tarife sind identisch: Wer die Ortung nur für einen Monat nutzen möchte, zahlt einmalig 6,99 Euro. Bindet man sich per Abo für ein Jahr, werden pro Monat 4,99 Euro, bei zweijähriger Nutzung 4,17 Euro/Monat fällig.

App, Browsernutzung und Funktionsumfang haben wir Ihnen bereits beim Salind GPS Tracker 11 vorgestellt, gegenüber dem 08 4G OBD hat sich nichts geändert. Auch hier profitieren Sie unter anderem von Erschütterungs- und Bewegungsalarm, Radius- sowie Geschwindigkeitsalarm und können jederzeit den aktuellen Standort des Fahrzeugs und zurückgelegte Routen abrufen. Der Salind-Finder lässt sich in 43 Ländern weltweit nutzen.

Mit der Genauigkeit der Standortangabe waren wir im Test zufrieden. Ob in der Garage oder im Freien, größere Abweichungen als fünf Meter leistete sich der GPS-Tracker nicht. Auch über das Live-Tracking waren wir anfangs glücklich. Die aktuell gefahrene Route konnten wir zu Hause am PC nahezu 1:1 nachverfolgen. Dann blieb unser virtuelles Fahrzeug auf der Karte erstmals für knapp zwei Minuten stehen, obwohl das echte Auto fuhr. Diese Stopp-and-Go-Fahrweise setzte sich fort. Manchmal lieferte der Tracker eine flüssige Mitfahrt, dann wiederum hakte es.

Einen dicken Patzer leistete sich der 08 4G OBD, als das Fahrzeug angeblich die Straße verließ und mitten durch mehrere Vorgärten und Häuser hindurch eine Abkürzung nahm. Eine Streckenführung, die es natürlich nicht gab und die auch nicht möglich ist.

GPS-Tracker Test: Gps Tracker Juni2022 Salind 4g Obd
Komplett neben der Spur: Die vom Salind aufgezeichnete Route (orange) weicht plötzlich von der Straße ab und würde durch Vorgärten gehen, korrekt ist die gelbe Routenführung (PAJ Vehicle Finder 4G 1.0).

Insgesamt würden wir den Salind GPS Tracker 11 dem Salind 08 4G OBD vorziehen: Er kostet 30 Euro weniger, liefert präzisere Ergebnisse und kann autark auch in älteren Fahrzeugen verwendet werden, eine OBD-Buchse ist nämlich nicht erforderlich.

Copenhagen Cobblestone GPS Tracker

Das Konzept klingt spannend: Der Copenhagen Cobblestone GPS Tracker arbeitet zwar mit App und SIM-Karte, trotzdem fallen keine monatlichen Kosten an und die Akkulaufzeit soll vier bis sechs Jahre betragen. Dazu kommt: Der 88 Gramm leichte GPS-Tracker passt mit den Abmaßen 6,4 x 6,4 x 2,3 Zentimeter in jede Hosentasche und kleinste Nische im Fahrzeug.

Die Einrichtung ist simpel: einfach ein Konto über die Gratis-App »CPH Trackers« (Android und iOS) anlegen, die Gerätenummer eintippen, und nach wenigen Minuten ist der GPS-Tracker einsatzbereit.

Leider relativiert sich die vom Hersteller versprochene XXL-Akkudauer sehr schnell. Bis zu vier Jahre hält der Energiespeicher nur durch, wenn man sich pro Tag lediglich einmal die aktuelle Position melden lässt. Das ist natürlich extrem wenig. Mehr als vier Jahre sind nur dann drin, wenn eine einzige wöchentliche Standortabfrage erfolgt. Das Abfrage-Intervall lässt sich in unterschiedlichen Modi festlegen. Wählt man das Setting »Vollgas« – jetzt sendet der Cobblestone alle zehn Minuten seine Position – erscheint ein Warnhinweis, dass der Akku nach weniger als fünf Wochen leer ist. Wieder aufladen ist unmöglich, das Gerät ist dann Elektroschrott.

Ein anderer Modus heißt »Live-Tracking«. In diesem sendet der GPS-Tracker seine Position nach der ersten Bewegung, anschließend alle 15 Minuten. Die Lebenszeit der Batterie wird nicht explizit genannt, jedoch ist der Akku gelb eingefärbt und der angezeigte Balken für die erwartete Lebensdauer ist etwa dreimal so breit wie im »Vollgas«-Modus. Geschätzt macht der Akku jetzt wohl rund 15 Wochen mit.

Die Genauigkeit der Standort-Angabe ist im Freien akzeptabel. Hier haben wir teilweise Abweichungen von fünf bis zehn Metern festgestellt, was noch im Toleranzbereich liegt. Allerdings verdient für unseren Geschmack selbst das »Live-Tracking« diesen Namen nicht. Lediglich alle 10 bis 12 Minuten über den neuen Standort informiert zu werden, ist viel zu lückenhaft. Dies geschieht sowohl grafisch in der App und in der Browser-Darstellung als auch per E-Mail. In der Garage ist der Copenhagen Cobblestone GPS Tracker zudem mit seinem Latein am Ende, hier empfängt er kein Signal, was er auch durch eine Meldung zugibt.

Insgesamt ist der Cobblestone nicht zu empfehlen. Der hohe Anschaffungspreis relativiert sich zwar durch den Wegfall der monatlichen Kosten. Aber Live-Tracking ist nicht möglich, und der zeitliche Versatz und damit auch die inzwischen zurücklegbare Strecke sind viel zu groß. Außerdem bietet das Gerät keine Zusatzfunktionen. Und die versprochene Akkulaufzeit von vier Jahren oder mehr ist bestenfalls ein theoretischer Wert, wenn man den GPS-Tracker tatsächlich nur sehr selten nutzen möchte.

Invoxia Cellular GPS-Tracker

Mit dem Invoxia Cellular GPS-Tracker erwirbt man für rund 125 Euro einen GPS-Tracker, der keine zusätzliche SIM-Karte erfordert. Die Inbetriebnahme ist damit, falls das Smartphone unterstützt wird, sehr einfach. Das Gerät kann im ersten Jahr innerhalb Deutschlands ohne zusätzliche Kosten genutzt werden, ab dem zweiten Jahr fallen 39,90 Euro für 12 Monate an. Allerdings funktioniert der GPS-Tracker wirklich nur in Deutschland. Autodiebe, die mit dem gestohlenen Fahrzeug ins Ausland flüchten, kann man mit dem Gerät von Invoxia nicht mehr verfolgen.

Der 105 x 27 x 9,5 Millimeter kleine GPS-Tracker ist ungefähr so groß wie ein Duplo-Schokoriegel und wiegt 30 Gramm. Die angebrachte Handschlaufe braucht man nicht wirklich und hätte man ab Werk auch weglassen können. Die SIM-Karte ist innen fest verbaut und kann nicht gewechselt werden. Der GPS-Tracker verwendet zur Ortung das 4G-Netz.

An Bord befindet sich ein 300 mAh starker Akku, dieser muss regelmäßig per USB-Port geladen werden. Nutzt man während einer Bewegung die Standortaktualisierung alle fünf Minuten, so soll der Invoxia bis zu zwei Wochen am Stück durchhalten, bis zu drei bzw. sieben Wochen sollen drin sein bei zehn- bzw. 30-minütiger Aktualisierung. Wer den Tracker oft im Einsatz hat, muss ihn entsprechend auch häufig aufladen.

Das Setup erfolgt über die »Invoxia«-App mittels Bluetooth. Unterstützt werden Apple-Geräte ab iOS 12 und Android-Smartphones ab Version 5. Allerdings listet der Hersteller eine ganze Liste an Android-Geräten auf, die nicht kompatibel sind. Dies sind folgende Modelle: Asus X018D, Blackview 9000/9500/9600/9700 Pro, Blackview BV5500/BV6300/BV700, Chromebooks, Doogee S90C/S55/S70/S68Pro/S88Pro, Gigaset S370/GX 290, Hammer, Energy myPhone, Hisense E30, Honor 7SModel DUA-L22, HTC Desire 626, Huawei DRA-L21/P40/P40 Pro/Mate 40/Mate 40 Pro, LG-M320 LGE, Nokia Nokia 5.1 Plus, Nomu S50/S30 Pro, OnePlus OnePlus 2, OPPO A72/A91/F9/CPH1819, OUKITEL WP6, Samsung Note 3SM-N9005/4SM-N910F/pro12.2, Samsung Galaxy S4 / GT-I9505, Sony Xperia XA1 Ultra, TECNO Spark 3 TECNO KB7, Ulefone Armor_3/Armor 5S/Power 3S, UMIDIGI F1/A7 Pro, UNIHERTZ Jelly-Pro, Wiko W_P200/View Max/W-K510-EEA W-V600, Xiaomi Redmi 6 und ZTE ZTE Blade V1000.

Auch wir scheiterten zunächst mit einem Samsung Galaxy S21 Ultra – die Bluetooth-Verbindung misslang immer und immer wieder. Erst nachdem die Einrichtung mit einem iPhone 14 auf Anhieb funktionierte, kommunizierte das Samsung-Smartphone mit dem GPS-Tracker. Der Tracker wurde zunächst im Haus gelagert, hier zeigte die Darstellung auf Google Maps innerhalb der App eine Abweichung von rund 20 Meter. Diese wurde größer, wenn der Tracker im Auto lag, das in der Garage stand. Teilweise wurde der Invoxia-Tracker aber auch fälschlicherweise mehrere hundert Meter vom Haus entfernt dargestellt.

GPS-Tracker Test: Gps Tracker März2023 Invoxia
Live-Tracking zum Abgewöhnen: Der Invoxia-Tracker stellt eine gefahrene Route nur bruchstückhaft dar.

Zur Testfahrt lag das Gerät in unserem Volvo XC90. Dass sich der Tracker in Bewegung gesetzt hatte, wurde auf der Karte erst mit rund dreiminütiger Verspätung dargestellt. Dann gab es wieder eine Pause von rund drei Minuten. Der nächste Punkt auf der Karte, den wir mit dem Auto passiert hatten, lag etwa einen Kilometer vom Startpunkt entfernt. Jetzt gönnte sich der Tracker eine Auszeit für zehn Minuten. Einen kurzen Zwischenstopp mit Abstellen des Fahrzeugs registrierte er ebensowenig wie die gesamte Zwischen-Etappe. Erst mehrere Kilometer später setzte er auf der Karte den nächsten Wegpunkt. Die etwa siebenminütige Fahrt von hier aus nach Hause protokollierte der Invoxia gar nicht. Nach vierminütiger Standzeit vor der Garage kam die Meldung, dass der GPS-Tracker sich nun wieder auf heimischem Grundstück befindet. Die Route wird nur mit Geraden zwischen den aufgeführten Punkten erfasst – also querbeet durch Wälder, Vorgärten, über Spiel- und Sportplätze.

Routen lassen sich folglich nicht seriös verfolgen. Wird das Auto mit Tracker geklaut erhält man nur ab und zu eine Standortangabe. Das ist natürlich ein Witz. Auch als wir im Test die Funktion »Real-Time Boost« aktivierten, die den Standort des Trackers alle 30 Sekunden aktualisieren soll, wurde das Ergebnis nicht besser. Problem: Wer dieses Feature nutzen will, muss nach dem geänderten Menü-Eintrag in der App möglicherweise bis zu 24 Stunden warten. Darauf weist der Anbieter hin. Denn die Aktivierung wird erst beim nächsten geplanten Update realisiert. Laut Hersteller erfolgt die Standortaktualisierung ohne Boost-Modus alle 2, 5, 10 oder 30 Minuten. Selbst wenn das funktionieren sollte, sind die Intervalle zu lang und Echtzeit-Tracking ist nicht möglich.

Als wir den Tracker mit auf einen 20-minütigen Spaziergang nahmen, passierte in der App rein gar nichts. Keine Warnung, dass sich dieser in Bewegung gesetzt hatte, keine Veränderung des Standorts. Erst nach einigen Minuten in den eigenen vier Wänden wurde bruchstückhaft mit drei Linien versucht, unseren Spaziergang nachzuzeichnen.

Viele Amazon-Kunden haben mit ähnlichen Problemen zu kämpfen. »Für auch nur annäherndes Echtzeit Tracking unbrauchbar«, ist eine Rezension überschrieben. »Also sowas dummes habe ich nicht erwartet das Gps Ortungsgerät zeigt eine Luftlinie an, habe alles durchsucht in der App dort ist nichts einzustellen gewesen, also deswegen macht es kein Sinn für mein nutzen«, schreibt ein anderer. »Genauigkeit sehr schlecht und zeigt nicht in dem Moment sorry sehr enttäuscht für den Preis«, heißt es in einem anderen Beitrag. Kunden aus Österreich ärgern sich zudem, dass der GPS-Tracker in ihrem Land über Amazon verkauft wird, aber nur in Deutschland funktioniert.

In der App kann man unter anderem benutzerdefinierte Alarmzonen festlegen und sich warnen lassen, wenn der Tracker diese verlässt. Außerdem hat dieser einen Neigungsalarm integriert, um beispielsweise darüber zu informieren, sollte das Motorrad umgefallen sein. Für uns ist der Invoxia Cellular GPS-Tracker durchgefallen, weil er nur sehr unregelmäßig neue Standortangaben mitteilt, keine präzise Routenverfolgung ermöglicht, nur innerhalb Deutschlands funktioniert und nicht alle Android-Smartphones unterstützt.

So haben wir getestet

Wir haben 21 GPS-Tracker fürs Auto zu Preisen zwischen 30 und 290 Euro getestet. Im Test war es uns wichtig, wie einfach bzw. kompliziert sich die Geräte einbauen und in Betrieb nehmen lassen und wie komfortabel die Standortkoordinaten abgerufen werden können. Außerdem wollten wir wissen: Wie exakt sind die ermittelten Koordinaten? Dazu haben wir unser Auto mit GPS-Tracker sowohl im Freien als auch in einer Garage geparkt und sind mehrere Routen abgefahren. Die Ergebnisse haben wir anschließend auf Google Maps kontrolliert.

Zudem haben wir den Funktionsumfang aller Auto-GPS-Tracker im Test näher unter die Lupe genommen, deren Bedienkomfort, mögliche Akkulaufzeiten sowie ein Auge auf die Kosten und die jeweiligen Tarife geworfen.

Die wichtigsten Fragen

Welcher GPS-Tracker fürs Auto ist der beste?

Der beste GPS-Tracker ist für uns der PAJ Professional Finder 3.0. Er lieferte im Test stets genaue Koordinaten, ist fix einsatzbereit und kommt außerdem mit einer App. Im Notfall wird der Tracker sogar von einem separaten Akku versorgt. Aber es gibt auch andere empfehlenswerte Modelle.

Wie werden GPS-Tracker im Auto mit Strom versorgt?

Die Stromversorgung erfolgt entweder über die Autobatterie oder einen eigenen, wiederaufladbaren Akku. GPS-Tracker, die ihren Strom von der Bordelektronik abzapfen, sollten zur Sicherheit einen Notstrom-Akku verbaut haben.

Wie lässt sich der Standort eines GPS-Trackers abrufen?

Die Standortabfrage ist per SMS oder Anruf möglich. Empfehlenswert sind jedoch Modelle mit Live-Abfrage über App oder Web-Browser.

Benötigen GPS-Tracker externe GPS- und Mobilfunkantennen?

Nein, viele Modelle haben die Antennen ins Gehäuse integriert, wodurch sie deutlich kompakter sind und wenig Platz brauchen.

Welche laufenden Kosten fallen für einen GPS-Tracker an?

Für die meisten GPS-Tracker mit Live-Standortabfrage per App und Browser muss man monatlich oder jährlich einen Fixbetrag bezahlen. Bei einfachen GPS-Trackern fallen lediglich Kosten pro SMS- oder Telefon-Abruf an.

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