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externen Festplatten Test: Die Beste Externe Festplatte Ssd 2023 2 Speicher

Die besten externen Festplatten

Aktualisiert:
Letztes Update: 11. Januar 2024

Wir haben die Toshiba Canvio Partner neu in unseren Test der 2,5-Zoll-Festplatten aufgenommen. Sie hat sich mit starken Übertragungsraten direkt zum Testsieger aufgeschwungen. Der bisherige Primus Seagate Ultra Touch HDD liegt nur noch auf Platz 2, ist dank starker Ausstattung aber weiterhin eine Empfehlung wert. Die ebenfalls günstige, aber nicht ganz so schnelle Western Digital MyPassport HDD findet sich nun in dem Bereich „Außerdem getestet“.

15. Dezember 2023

Wir haben 17 neue Festplatten getestet. Vor allem externe SSDs haben einen größeren Sprung gemacht, weshalb hier unsere komplette Rangliste neu aufgestellt ist. Die beste externe SSD ist nun die Crucial X9 Pro. Weitere Empfehlungen für noch höhere Ambitionen erhalten die SanDisk Professional Pro-G40 und Transcend StoreJet ESD380C.

Neuer Primus bei den 2,5-Zoll-Festplatten ist die Seagate Ultra Touch HDD. Besonders günstig schneidet die Western Digital My Passport HD ab. Als Empfehlung bei den 3,5-Zoll-Festplatten ist der Western Digital WD_Black D10 Game Drive hinzugekommen.

Nur noch im Bereich „Außerdem getestet“ finden sich die Kingston XS2000, Asus Strix Arion S500, Intenso Portable SSD Business, Seagate Ultra Touch SSD, Seagate One Touch (2,5 Zoll), Seagate Backup Plus Ultra Slim und Toshiba Canvio Ready.

19. August 2022

Drei weitere externe SSDs, vier externe 2,5-Zoll-Festplatten und zwei externe HDDs im 3,5-Zoll-Format wurden von uns getestet. Außerdem haben wir einige Messwerte aktualisiert und bei den neuen Modellen einen Schreib-Dauertest durchgeführt. Das hat unsere Rangliste ein wenig durcheinandergewirbelt. Die neu hinzugekommene 3,5-Zoll-HDD Seagate One Touch mit Hub ist genau wie die externe SSD Kingston XS2000 direkt zum Testsieger gekürt geworden. Die kleine Seagate One Touch im 2,5-Zoll-Format erhielt eine Empfehlung – ebenso die Intenso Business und die Seagate Ultra Touch bei den SSDs.

3. Dezember 2021

Wir haben weitere sieben externe SSDs und 2,5-Zoll-Festplatten getestet. Eine neue Empfehlung gibt es nicht, dafür sind nun aber auch erste Eindrücke von externen Festplatten für Gamer zu finden.

24. Juni 2021

Wir haben eine weitere SSD getestet. Die SanDisk Extreme Portable SSD (G2) hat aber leider keine Empfehlung erhalten.

12. Mai 2021

Wir haben drei weitere SSDs getestet: SanDisk Extreme Pro Portable SSD, Patriot PXD und WD_Black P50. Neue Empfehlungen waren nicht dabei.

4. Dezember 2020

Wir haben sieben weitere Festplatten getestet. Bei den 2,5-Zollern ist die Toshiba Canvio Ready unser neuer Testsieger.

Weitere Updates
Update Info-Service

Wir testen laufend neue Produkte und aktualisieren unsere Empfehlungen regelmäßig. Wenn Sie informiert werden möchten, sobald dieser Testbericht aktualisiert wird, tragen Sie einfach Ihre Email-Adresse ein.

Zum Sichern von Daten außerhalb des Computers sind externe Festplatten sinnvoll. Es gibt sie mit enorm viel Speicher mittlerweile schon für wenig Geld. Gut angelegt ist es auf jeden Fall, denn lieber einmal in eine externe Festplatte investiert, als alle Daten zu verlieren, wenn der PC sich plötzlich unvorhergesehen verabschieden sollte.

Dazu kommen externe SSDs, auf denen dank ihrer hohen Geschwindigkeit sogar Programme oder Spiele installiert werden können. Dafür sind sie etwas teurer und benötigen üblicherweise eine sehr schnelle Schnittstelle. Wir haben uns dutzende Festplatten für Sie angesehen und uns die interessantesten Festplatten zum Test in die Redaktion kommen lassen.

Alle Infos zum Thema

Festplatten-Einmaleins: HDDs und SSDs im Test

2,5-Zoll-Festplatten sind aufgrund ihrer kompakten Abmessungen und des geringen Gewichts besonders transportabel. Größere 3,5-Zoll-Festplatten benötigen dagegen eine eigene Stromversorgung. Dafür bieten diese Festplatten mehr Speicherplatz und sind zudem günstiger.

Für regelmäßige Backups des Laptops macht eine kleine mobile Festplatte Sinn. Denn Backups zu machen ist lästig und wenn Sie die externe Festplatte erst umständlich an den Strom anschließen müssen, macht man erfahrungsgemäß noch seltener ein Backup als man es ohnehin schon tut. Da sind die kleinen 2,5-Zoll-Festplatten, die man einfach nur per USB an den Laptop anstöpselt, viel praktischer.

Die beste Option für Sicherheitskopien von Laptops ist aber eigentlich eine Netzwerkfestplatte, auf die man kabellos übers WLAN-Netzwerk Backups machen kann. Doch das Installieren einer Netzwerkfestplatte kann kompliziert sein. Eine mobile USB-Festplatte, die man einfach ans Laptop ansteckt, ist da wesentlich unkomplizierter.

externen Festplatten Test: Die Beste Externe Festplatte Ssd Update 2023
Klein, groß, schnell oder langsam – wir haben getestet.

Etwas anders werden externe SSDs eingesetzt. Sie können genau so genutzt werden wie der interne Speicher eines Computers. Vor allem zur Speichererweiterung eines Laptops sind sie bestens geeignet, da dieser typischerweise nur schwer zu öffnen und in den seltensten Fällen problemlos aufrüstbar ist. Gerade Gaming-Laptop können für eine größere Spielesammlung gar nicht genug Speicher aufweisen.

3,5-Zoll-Festplatten gibt es mit bis zu 22 Terabyte Speicher

Ein zusätzliches Terabyte Speicherplatz, das annähernd so schnell arbeitet wie die interne SSD, kostet nicht einmal mehr 100 Euro. Damit die externe SSD wie gewünscht funktioniert, sollte mindestens ein USB-Anschluss mit USB 3.2 Gen2 vorhanden sein, der 10 Gigabit pro Sekunde übertragen kann. Viele Hersteller markieren diesen Stecker mittlerweile mit einer kleinen »10«, früher mit einem doppelten »S« für SuperSpeed.

Natürlich haben auch USB-Sticks den Vorteil, dass sie ohne Netzteil auskommen – und die Speicherstäbchen sind sogar noch kleiner als die ohnehin schon sehr handlichen externen 2,5-Zoll-Festplatten. Aber USB-Sticks sind nur mit geringen Speicherkapazitäten wirtschaftlich: USB-Sticks mit einem Terabyte Speicherplatz von einem vertrauenswürdigen Hersteller kosten selbst im Vergleich zu einer externen SSD deutlich mehr bei ähnlicher Leistung oder sind noch viel langsamer als eine 2,5-Zoll-Festplatte. Wer aber Speicher für die Hosentasche will, kommt um die kleinen Sticks nicht herum.

Vor allem, wenn es um viel Speicher geht, haben 3,5-Zoll-Festplatten mit eigenem Stromanschluss nach wie vor ihre Daseinsberechtigung. Sie bieten nämlich zwei Vorteile: Zum einen sind sie in viel größeren Kapazitäten bis zu 22 Terabyte erhältlich, 2,5-Zoll-Festplatten gehen dagegen maximal bis 8 Terabyte. Zum anderen ist der Preis pro Gigabyte bei den großen Festplatten viel niedriger. Mit ihnen bekommt man also für wenig Geld sehr viel Speicherplatz.

Wer die externe Festplatte ohnehin immer nur auf dem Schreibtisch oder an einem anderen festen Platz stehen lässt, etwa um Backups vom Desktop-PC anzulegen oder Dateien auszulagern, fährt mit einem 3,5-Zoll-Festplatte besser und günstiger.

Speicherplatz sollte passen

Besteht Unsicherheit bezüglich der notwendigen Kapazität, hilft ein kurzer Blick auf die angedachte Aufgabe. Sollen beispielweise die eigenen Bilder und persönlichen Dokumente gesichert werden, genügt bereits 1 Terabyte vollkommen, manchmal sogar weniger. Selbst eine größere Fotosammlung mit vereinzelten Videos überschreitet fast nie diese hoch angesetzte Grenze.

Anders sieht es bei Videodateien aus. Diese verschlingen in hochauflösender Qualität sehr viel Platz. Eine kleine 2,5-Zoll-HDD, die zum Beispiel am Fernseher TV-Sendungen aufzeichnen soll, oder die Sammlung der Urlaubsvideos aufnehmen soll, sollte mindestens 1 Terabyte, gern auch 2 Terabyte groß sein.

Bei Backups des eigenen Computers empfiehlt sich die doppelte Größe der zu sichernden Festplatte. Auf diese Weise lassen sich in jedem zwei Sicherungskopien erstellen. In vielen Programmen ist genau diese Option voreingestellt, dass bei jeder neuen Datensicherung das ältere Backup überschrieben wird.

USB-C, Thunderbolt, USB 3.2, USB 3.0? Was benötigt die externe Festplatte?

Gar keine Gedanken müssen sich hinsichtlich des Anschlusses bei HDDs gemacht werden. Diese nutzen durchweg nur noch den Standard USB 3.0, der wesentlich schneller Daten übertragen kann, als es den externen Magnetfestplatten technisch möglich ist. Maximal möglich sind 5 Gigabit pro Sekunde.

Lediglich die Namen des Standards haben sich in den letzten Jahren immer wieder geändert. Aus USB 3.0 wurde USB 3.1 Gen1 und dann USB 3.2 Gen1 – soll angeblich moderner klingen, ist aber stets die USB-Schnittstelle mit der gut sichtbaren blauen Nase. Aber leider halten sich auch daran nicht mehr alle Hersteller. Das doppelte »S« für »SuperSpeed« verrät es aber. Abgesehen von Office-PCs und Einsteiger-Notebooks besitzen die meisten Computer mindestens einen schnelleren USB-Anschluss.

Externe HDDs nutzen durchweg einen USB-3.0-Anschluss, der sich an fast jedem Computer findet.

Anders liegt die Sache bei externen SSDs. Damit diese ihre Höchstleistung abrufen können, ist ein schnellerer Anschluss notwendig. Oftmals wird hierfür USB 3.1 verwendet, aber man ahnt es schon: Dieser hieß schnell USB 3.1 Gen2 und dann USB 3.2 Gen2. Mit maximal 10 Gigabit pro Sekunde steht ausreichend Bandbreite zur Verfügung, um Spielen und Programme annähernd so schnell wie von einer internen SSD zu starten.

Noch schneller ist Thunderbolt. Dieser Anschluss mit USB-C (das bezeichnet nur die Form des Steckers) sollte kompatibel zu allen vorherigen USB-Standards sein und mit maximal 40 Gigabit pro Sekunde auf lange Sicht zu einer neuen Vereinheitlichung führen.

Ein Problem hierbei ist, dass der Prozessorhersteller AMD erst seit 2022 eine Unterstützung für USB4 äquialent zu Thunderbolt anbietet. Um trotzdem schneller als das alte USB 3.1 zu werden, wurde USB 3.2 Gen2x2 entwickelt, aber ohne die Kompatibilität zu Thunderbolt zu wahren. Die 20 Gigabit pro Sekunde erreichen nur Geräte, die tatsächlich exakt diesen Standard unterstützen.

Ein kleiner Blitz verrät, ob es ein Thunder­bolt-Anschluss ist

Somit gibt es jetzt leider USB-C-Anschlüsse, die nur 5 oder 10 Gigabit erreichen. Es gibt USB-C-Anschlüsse mit USB 3.2 Gen2x2, die nur von einer Handvoll Geräten tatsächlich unterstützt werden und es gibt Thunderbolt, der bei einem Gerät mit USB 3.2 Gen2x2 nur 10 Gigabit erreicht, obwohl er selbst bis 40 Gigabit ausgelegt ist.

Zumindest die Hoffnung bleibt, dass durch die steigende Verbreitung der Unterstützung für Thunderbolt und dessen höhere Leistung schließlich doch eine Festlegung auf diesen Standard stattfindet. Ob es nur eine einfache USB-C-Schnittstelle ist oder Thunderbolt, erkennt man übrigen an dem kleinen Blitz-Symbol daneben – und das, obwohl »thunder« übersetzt eigentlich »Donner« bedeutet.

Festplatte verschlüsseln

Soll für die Sicherheit der Daten gesorgt werden und fremder Zugriff unterbunden, ist die Verschlüsselung ratsam. Hierfür bieten einige Hersteller zusätzliche Softwarelösungen. Andere werben damit, dass das passende Programme mitgeliefert werden.

Besser ist es aber, wenn Sie stattdessen »Bitlocker« verwenden. Das Programm ist in Microsoft Windows ein fester Bestandteil und lässt sich sehr einfach bedienen. Sie legen nur ein Kennwort fest und sichern am besten eine Kopie des verwendeten Schlüssels – fertig.

externen Festplatten Test: Die Beste Externe Festplatte 2 5 Zoll

Die beste 2,5-Zoll-Festplatte

2,5-Zoll-Festplatten haben den großen Vorteil, dass sie ohne externe Stromversorgung arbeiten, weshalb sie auch als mobile Festplatten bezeichnet werden. Einfach am PC oder Notebook anschließen, schon sind sie betriebsbereit – den nötigen Strom ziehen sie aus der USB-Buchse des Rechners. Zudem sind sie günstiger als externe SSDs, es gibt sie mit mehr Speicherplatz und bei größeren Kopiervorgängen fällt der Geschwindigkeitsnachteil nicht so stark ins Gewicht.

Unser Testfeld umfasste 32 Festplatten mit ein bis zwei Terabyte Speicherplatz, 28 sind aktuell noch erhältlich. Die Preise der getesteten Festplatten lagen zwischen 30 und 120 Euro, wobei die 5-TB-Festplatten zu den teureren gehörten, rechnerisch aber das günstigere Cent-pro-Gigabyte-Verhältnis boten.

Kurzübersicht

Testsieger (2,5 Zoll)

Toshiba Canvio Partner

Durchweg schnelle Zugriffsraten und ein hohes Tempo auch beim Schreiben vieler winziger Datenpakete zeichnen die Festplatte von Toshiba aus. Für regelmäßige Updates und häufigen Datenaustausch ist sie damit gut geeignet. Aufbau und Ausstattung sind dagegen sehr einfach gehalten.

Bemerkenswert schnell über alle Disziplinen hinweg ist die Toshiba Canvio Partner. Gleichzeitig bietet sie sehr viel Speicherplatz zu einem moderaten Preis, ein großer Vorteil im Vergleich zur wesentlich schnelleren Konkurrenz aus externen SSDs. Zur Sicherung großer Datenmengen, Backups und Videodateien eignet sich unser Testsieger bestens.

Gute Leistung und guter Aufbau

Seagate Ultra Touch HDD

Nicht nur viel Speicherplatz in schlankem Format, sondern für die Bauform auch hervorragende Schreib- und Leseraten liefert die kleine Festplatte von Seagate.

Die schlank gebaute Seagate Ultra Touch HDD kann sowohl beim sequenziellen Lesen und Schreiben als auch im Praxistest überzeugen. Somit nimmt sie schnell große Datenmengen auf und kann diese ebenso zügig auf andere Computer übertragen. Mit USB-C und Software-Unterstützung hebt sie sich von vielen Konkurrenten ab.

Robust

Transcend StoreJet 25M3

Die Transcend StoreJet 25M3 ist dank des robusten Silikongehäuses vor Schäden gut geschützt.

Soll die externe Festplatte besonders gut vor äußeren Einwirkungen geschützt sein, greifen Sie am besten zur Transcend StoreJet 25M3, die der Hersteller in einem rutsch- und stoßfesten Silikongehäuse ausliefert. Zusätzlich ist die Garantiedauer mit drei Jahren überdurchschnittlich.

Vergleichstabelle

externen Festplatten Test: Screenshot 2024 01 08 102558
Toshiba Canvio Partner
Test externen Festplatten: Seagate Ultra Touch HDD
Seagate Ultra Touch HDD
Test besten externen Festplatten: Transcend StoreJet 25M3
Transcend StoreJet 25M3
Test besten externen Festplatten: Adata HD330
Adata HD330
Test externen Festplatten: Western Digital My Passwort HD
Western Digital MyPassport HDD
Test besten externen Festplatten: Seagate One Touch
Seagate One Touch
Test  besten externen Festplatten: Toshiba Canvio Ready
Toshiba Canvio Ready
Test  besten externen Festplatten: Toshiba Canvio Flex
Toshiba Canvio Flex
externen Festplatten Test: 818toj Q3bl. Ac Sl1500
Toshiba Canvio Gaming
Test  besten externen Festplatten: Toshiba Canvio Advance
Toshiba Canvio Advance
Test  besten externen Festplatten: Western Digital WD_Black P10
Western Digital WD_Black P10
Test  besten externen Festplatten: Maxone Tragbare externe Festplatte
Maxone Tragbare externe Festplatte
Test besten externen Festplatten:  Canvio Basics
Toshiba Canvio Basics
Test  externe Festplatte: Toshiba Canvio Advance
Toshiba Canvio Advance
Test externen Festplatten: Toshiba Canvio Basics (4TB)
Toshiba Canvio Basics (4TB)
Test besten externen Festplatten: SanDisk Professional G-Drive ArmorATD
SanDisk Professional G-Drive ArmorATD
Test  besten externen Festplatten: Seagate Backup Plus Portable
Seagate Backup Plus Portable
Test besten externen Festplatten: Seagate Expansion Portable
Seagate Expansion Portable
Test besten externen Festplatten: Western Digital Elements Portable
Western Digital Elements Portable
Test besten externen Festplatten: Western Digital My Passport Mobile
Western Digital My Passport Mobile
Test besten externen Festplatten: Intenso Memory Case
Intenso Memory Case
Test besten externen Festplatten: Seagate Backup Plus Slim
Seagate Backup Plus Slim
Test externen Festplatten: Verbatim Fingerprint Secure
Verbatim Fingerprint Secure
Test besten externen Festplatten: Seagate FireCuda Gaming HDD
Seagate FireCuda Gaming HDD
Test besten externen Festplatten: Verbatim Store 'n' Go Alu Slim
Verbatim Store ’n‘ Go Alu Slim
Test besten externen Festplatten: Seagate Backup Plus Ultra Slim
Seagate Backup Plus Ultra Slim
Test externen Festplatten: LaCie Mobile drive V2 Moon
LaCie Mobile drive V2 Moon
Test besten externen Festplatten: UnionSine HD-006
UnionSine HD-006

Testsieger (2,5 Zoll)
Toshiba Canvio Partner
externen Festplatten Test: Screenshot 2024 01 08 102558
  • Hohe Schreibgeschwindigkeit
  • Hohe Lesegeschwindigkeit
  • Relativ günstig
  • Keine Extras
  • Einfacher Aufbau
Gute Leistung und guter Aufbau
Seagate Ultra Touch HDD
Test externen Festplatten: Seagate Ultra Touch HDD
  • Hohe Schreibgeschwindigkeit
  • Hohe Lesegeschwindigkeit
  • Kompakt gebaut
  • Etwas teuer
  • Nur USB-C-Kabel beiliegend
Robust
Transcend StoreJet 25M3
Test besten externen Festplatten: Transcend StoreJet 25M3
  • Stoß- und rutschfestes Silikongehäuse
  • 3 Jahre Garantie
  • Software im Lieferumfang
  • Backup auf Knopfdruck
  • Datenraten vergleichsweise niedrig
  • Schwächelt beim Schreiben
Adata HD330
Test besten externen Festplatten: Adata HD330
  • Hohe Übertragungsraten
  • Schnelle Zugriffe
  • Stabile Kopierleistung
  • Sehr robust mit Schutzhülle
  • Etwas teuer
Western Digital MyPassport HDD
Test externen Festplatten: Western Digital My Passwort HD
  • Robust
  • Kurze Zugriffszeiten
  • Relativ preiswert
  • Übertragungsraten nur durchschnittlich
Seagate One Touch
Test besten externen Festplatten: Seagate One Touch
  • Solide Datenrate
  • Geringer Preis pro GB
  • Zugriffszeit beim Lesen hoch
Toshiba Canvio Ready
Test  besten externen Festplatten: Toshiba Canvio Ready
  • Gutes Preis-Leistungs-Verhältnis
  • Geringes Gewicht
  • Robustes Kunststoffgehäuse
  • Ausgewogene Schreib- und Leseraten
  • Keine Extra-Software vom Hersteller
  • Kein USB-Typ-C-Kabel im Lieferumfang
Toshiba Canvio Flex
Test  besten externen Festplatten: Toshiba Canvio Flex
  • Zusätzliches USB-Typ-C-Kabel im Lieferumfang
  • Schwächelt beim Schreiben
Toshiba Canvio Gaming
externen Festplatten Test: 818toj Q3bl. Ac Sl1500
  • Ausgewogene Schreib- und Leseraten
  • Kein USB-Typ-C-Kabel im Lieferumfang
Toshiba Canvio Advance
Test  besten externen Festplatten: Toshiba Canvio Advance
  • Robustes Kunststoffgehäuse
  • Backup- und Kennwortsoftware im Lieferumfang
  • Schwächelt beim Schreiben
Western Digital WD_Black P10
Test  besten externen Festplatten: Western Digital WD_Black P10
  • Robustes Design
  • Stabile Datenraten
  • Keine Software im Lieferumfang
Maxone Tragbare externe Festplatte
Test  besten externen Festplatten: Maxone Tragbare externe Festplatte
  • Sehr schlanke Bauweise
  • Gute Datenübertragungs­raten
  • Stabiles Gehäuse
  • Keine Software im Lieferumfang
  • Nur ein Jahr Garantie
Toshiba Canvio Basics
Test besten externen Festplatten:  Canvio Basics
  • Hohe Datenraten
  • Gute Zugriffszeiten
  • Flott beim Kopieren
  • Sehr schlichtes Design
  • Keine Software im Lieferumfang
Toshiba Canvio Advance
Test  externe Festplatte: Toshiba Canvio Advance
  • Hohe Datenraten
  • Kompaktes, edles Design
  • Software im Lieferumfang
  • Klavierlack anfällig für Fingerabdrücke
Toshiba Canvio Basics (4TB)
Test externen Festplatten: Toshiba Canvio Basics (4TB)
  • Gute Lesegeschwindigkeit
  • Relativ preiswert
  • Schreibgeschwindigkeit unterdurchschnittlich
SanDisk Professional G-Drive ArmorATD
Test besten externen Festplatten: SanDisk Professional G-Drive ArmorATD
  • Schnelle Zugriffszeiten
  • Sehr robust mit Schutzhülle
  • Anschluss mit USB-C
  • Etwas teuer
Seagate Backup Plus Portable
Test  besten externen Festplatten: Seagate Backup Plus Portable
  • Software im Lieferumfang
  • Robustes Design
  • Schwächelt beim Schreiben
Seagate Expansion Portable
Test besten externen Festplatten: Seagate Expansion Portable
  • Software im Lieferumfang
  • Schwache Schreibrate
  • Lahm beim Kopieren
Western Digital Elements Portable
Test besten externen Festplatten: Western Digital Elements Portable
  • Günstiger Preis
  • Software im Lieferumfang
  • Schwächelt leicht beim Schreiben
Western Digital My Passport Mobile
Test besten externen Festplatten: Western Digital My Passport Mobile
  • Software im Lieferumfang
  • Schwächelt leicht beim Schreiben
Intenso Memory Case
Test besten externen Festplatten: Intenso Memory Case
  • Günstiger Preis
  • Stabile Datenraten
  • Keine Software im Lieferumfang
  • Lange Kopiervorgänge bei ISOs und Spielen
Seagate Backup Plus Slim
Test besten externen Festplatten: Seagate Backup Plus Slim
  • Stabile Datenraten
  • Software im Lieferumfang
  • Kompaktes Design
  • Schwächelt bei Schreib- und Zugriffszeiten
Verbatim Fingerprint Secure
Test externen Festplatten: Verbatim Fingerprint Secure
  • Hardwareverschlüsselung
  • Fingerabdrucksensor
  • Übertragungsraten nur durchschnittlich
  • Hoher Preis
  • Kommt unformatiert
Seagate FireCuda Gaming HDD
Test besten externen Festplatten: Seagate FireCuda Gaming HDD
  • RGB-Beleuchtung
  • Software im Lieferumfang
  • Robustes Kunststoffgehäuse
  • Datenrettungsservice nur für 3 Jahr inklusive
  • Etwas schwache Schreibraten
Verbatim Store ’n‘ Go Alu Slim
Test besten externen Festplatten: Verbatim Store 'n' Go Alu Slim
  • Stabiles Gehäuse
  • Backup-Software im Lieferumfang
  • Ausgewogene Schreib- und Leseraten
  • Lange Kopierdauer bei Programmen
Seagate Backup Plus Ultra Slim
Test besten externen Festplatten: Seagate Backup Plus Ultra Slim
  • Sehr kompaktes, edles Design
  • Sehr geringes Gewicht
  • Software im Lieferumfang
  • Schwächelt bei den Zugriffszeiten und beim Kopieren
LaCie Mobile drive V2 Moon
Test externen Festplatten: LaCie Mobile drive V2 Moon
  • Sehr flach
  • Gute Lesegeschwindigkeit
  • 3 Jahre Datenrettung inklusive
  • Sehr schwache Schreibgeschwindigkeit
UnionSine HD-006
Test besten externen Festplatten: UnionSine HD-006
  • Schlank gebaut
  • Schwache Zugriffsraten
  • Hoher Preis pro GB
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Unser Favorit

Testsieger (2,5 Zoll)

Toshiba Canvio Partner

Durchweg schnelle Zugriffsraten und ein hohes Tempo auch beim Schreiben vieler winziger Datenpakete zeichnen die Festplatte von Toshiba aus. Für regelmäßige Updates und häufigen Datenaustausch ist sie damit gut geeignet. Aufbau und Ausstattung sind dagegen sehr einfach gehalten.

Die externe Festplatte Toshiba Canvio Partner kann bei den wirklich entscheidenden Punkten voll überzeugen. Sie bietet hohe Übertragungsraten und kann diese auch auf Dauer halten. Aufwendige Kopiervorgänge meistert sie deshalb in akzeptabler Zeit. Zudem ist sie vergleichsweise günstig.

Wird viel Speicherplatz benötigt, weil Rohmaterial von Videoaufzeichnungen gesichert werden soll oder Backups archiviert werden müssen, ist die kompakte Canvio Partner eine gute Wahl.

1 von 4
externen Festplatten Test: Toshiba Canvio Partner 2tb Vorn
Wenig bemerkenswert von außen, aber überzeugend bei der Technik.
externen Festplatten Test: Toshiba Canvio Partner 2tb Kabel
Das Kabel ist ausreichend lang und nutzt den weiterhin bewährten microUSB-B-Anschluss. Auf der anderen Seite ist USB-A.
externen Festplatten Test: Toshiba Canvio Partner 2tb Asssd
Für eine 2,5-Zoll-HDD sind die sequenziellen Datenraten sehr gut.
externen Festplatten Test: Toshiba Canvio Partner 2tb H2testw
Auch im Dauertest bleibt die Leistung stabil.

Durchweg Bestleistung

Beinahe alle Messungen, die wir mit der Toshiba Canvio Partner durchgeführt haben, lieferten einen Bestwert für externe 2,5-Zoll-Festplatten. Vor allem unsere Ergebnisse im Dauertest liegen mit 141 MB/s deutlich vor der Konkurrenz. Somit kann sie große Datenmengen teils erheblich schneller aufnehmen und ausgeben als unsere anderen Testkandidaten.

Während die Canvio Partner beispielsweise 500 Gigabyte Daten in einer Stunde speichern kann, würde die derzeit gleich teure Toshiba Canvio Basics (2TB) dafür 1,75 Stunden benötigen.

Auch in weiteren Praxistests beim Kopieren unterschiedlich großer Datenpakete mit besonders vielen kleinen Dateien wie in Programmordnern oder aufgebaut wie typische Fotosammlungen gab es keinen Einbruch. Technisch überzeugt die externe Festplatte von Toshiba vollkommen.

Sparsamer Rest

Die starken Leistungen sieht man der externen Festplatte aber nicht an. Optik ist selbstverständlich nur ein Extra, das hier jedoch auffallend schwach abschneidet. Die Kunststoffhülle wirkt alles andere als hochwertig. Wo Deckel und Boden sich treffen, ist eine leichte Kante fühlbar. Und die Status-LED leuchtet, mehr aber nicht.

Software wird ebenfalls nicht mitgeliefert. Überwachungs-, Backup- oder Verschlüsselungsprogramme, die andere Hersteller bereitstellen, muss man sich hier selbst zusammensuchen. Wobei für den privaten Gebrauch gute und kostenlose Software existiert.

Toshiba Canvio Partner im Testspiegel

Bei Chip.de wurde die Toshiba Canvio Partner mit 1 Terabyte getestet. Hier sind Stärken und Schwächen ähnlich bewertet worden:

»Mit ihrer exzellenten Leistung, der hohen Transferrate und dem niedrigen Preis ist sie eine empfehlenswerte externe Festplatte. (…) Lediglich das Fehlen einer Verschlüsselungsfunktion und eines Fingerprint-Sensors sind kleine Kritikpunkte.«

Die Stiftung Warentest hat im Test 02/2024 ebenfalls externe Festplatten überprüft. Unser Testsieger ist nicht Teil des Testfelds, dafür kann sich die SanDisk Extreme Pro Portable SSD V2 bei den ein und zwei Terabyte Modellen durchsetzen.

Alternativen

Gute Leistung und guter Aufbau

Seagate Ultra Touch HDD

Nicht nur viel Speicherplatz in schlankem Format, sondern für die Bauform auch hervorragende Schreib- und Leseraten liefert die kleine Festplatte von Seagate.

Die externe Festplatte Seagate Ultra Touch HDD vereint viel Speicherplatz und ein handliches Format. Auf ihr lassen sich Fotosammlungen, Videodatei und Backups abspeichern. Verstauen lässt sie sich in so gut wie jeder Laptoptasche problemlos und ohne zusätzliches Netzteil kann sie jederzeit problemlos in Betrieb genommen werden.

Gleichzeitig kann sie nicht nur bei den sequenziellen Übertragungsraten überzeugend, die zum Beispiel für eine Fotovorschau oder beim Scrollen durch eine Videodatei wichtig sind. Hier stellen 137 MB/s beim Lesen beziehungsweise 135 MB/s beim Schreiben annähernd Bestmarken auf. Auch im praktischen Test beim Kopieren und Prüfen großer Datenmengen liefert sie mit 120 MB/s bei Beschreiben mit Daten einen guten Wert ab.

1 von 4
externen Festplatten Test: Seagate Ultra Touch Hdd Front
Der Testsieger in teils recyceltem Gehäuse.
externen Festplatten Test: Seagate Ultra Touch Hdd Kabel
Nur am Zubehör wurde gespart. Für USB-A wird ein zusätzlicher Adapter genötigt.
externen Festplatten Test: Seagate Ultra Touch Asssd
Unsere Messungen mit AS SSD.
externen Festplatten Test: Seagate Ultra Touch H2testw
Unsere Messungen mit h2testw.

Zusätzlich zur Leistung kann auch der Aufbau überzeugen. Ohne Kabel wiegt die externe 2,5-Zoll-Festplatte nur 139 Gramm. Kaum ein Konkurrent kann diesen Wert unterbieten. Das Gehäuse ist in der von uns getesteten Version mit 2 Terabyte Speicherplatz zudem sehr schlank, was das Verstauen zusätzlich erleichtert.

Das Gehäuse besteht zu 30 Prozent aus recycletem Material. Auch bei der Verpackung hat Seagate darauf geachtet, auch aufwendige Drucke und unnötigen Kunststoff zu verzichten. Nur die Festplatte selbst liegt in einer Folie, wahrscheinlich zum Abhalten von Feuchtigkeit.

Nur das Nötigste dabei

Sparsam gestaltet sich auch das Zubehör. Auf zwei Kabel, je eines für USB-A und USB-C, wurde verzichtet. Es liegt nur die Verbindung von USB-C an der Seagate Ultra Touch HDD zu USB-C am Laptop oder PC bei. Für USB-A muss zu einem Adapter oder einem zusätzlichen Kabel gegriffen werden. An aktuellen Computern dürfte sich allerdings stets USB-C finden lassen.

Die Garantiedauer ist mit 2 Jahren nicht wirklich lang, aber in jedem Fall besser als die gesetzliche Gewährleistung. Und auch der Preis pro Gigabyte präsentiert sich etwas hoch, wobei die hohe Schreib- und Leseleistung diesen in jedem Fall rechtfertigt.

Praktische Software

Immerhin findet sich eine Software auf der vorformatierten Festplatte. Das Seagate Toolkit bietet einige Überwachungsfunktionen und kann Backup-Dienste bereitstellen. Auf diese Weise können Arbeitsfortschritte automatisiert gesichert werden. So spart man sich das manuelle Sichern oder den Rückgriff auf eine cloudbasierte Lösung.

Außerdem geboten wird eine Datenrettung für versehentlich gelöschte Informationen geboten. Es gibt eine eigene Software-Verschlüsselung und weitere Importfunktionen.

Robust

Transcend StoreJet 25M3

Die Transcend StoreJet 25M3 ist dank des robusten Silikongehäuses vor Schäden gut geschützt.

Wer weiß, dass er seine externe Festplatte oft mit auf Reisen nehmen muss und sich darauf verlassen möchte, dass die HDD auch eine etwas ruppigere Behandlung übersteht, dem empfehlen wir die Transcend StoreJet 25M3.

Der Hersteller stattet die 2,5-Zoll-Platte mit einem schützenden Silikongehäuse aus, das rutsch- und stoßfest ist und somit auch zuverlässigen Schutz beim versehentlichen Fallenlassen gewährleistet. Getestet wurde das sogar nach einem Standardverfahren. Zusätzlich bietet dieses Modell die Möglichkeit an, ein Backup auf Knopfdruck anzustoßen, ohne dafür in eine Software wechseln zu müssen. Obendrauf gibt es auch noch überdurchschnittliche drei Jahre Garantie.

In den Lieferumfang packt der Hersteller außerdem noch Software, um unter anderen Daten zu verschlüsseln, zu sichern oder wiederherzustellen.

Allerdings könnten die Datenraten etwas höher sein, denn beim Lesen sind nur 112,48 MB/s drin, beim Schreiben sind es mit 108,98 sogar noch weniger Megabyte pro Sekunde. Im Hinblick auf das robuste und sichere Gehäuse sowie die drei Jahre Garantie für die Transcend StoreJet 25M3 lässt sich das aber durchaus verschmerzen.

Außerdem getestet

Toshiba Canvio Flex

Wer seine externe Festplatte häufig zwischen verschiedenen Geräten benutzen möchte, findet bei Toshiba mit der Canvio Flex das richtige Speichermedium. Die Besonderheit der Festplatte besteht hier darin, dass zwei Anschlusskabel mitgeliefert werden. Eines ist für herkömmliche USB-Typ-A-Ports geeignet, das zweite ist für USB-Typ-C-Anschlüsse gedacht. Somit lässt sich die externe Festplatte an jedem Smartphone, Tablet, PC oder Notebook einsetzen. Auch wenn die Canvio Flex beim Schreiben etwas länger braucht, als beim Lesen von Daten, ist sie ihr Geld wert.

Toshiba Canvio Gaming

Die Toshiba Canvio Gaming ist ebenfalls eine Neuauflage und richtet sich, wie der Name schon sagt, an Spieler. Daher ist sie nicht nur mit einem PC kompatibel, sondern lässt sich auch an einer PlayStation oder Xbox verwenden. Das gilt zwar auch für andere Massenspeicher, aber hier wird eine ordentliche Funktion garantiert. Diese externe Festplatte überzeugt als Speichermedium außerdem mit ausgewogenen Schreib- und Leseraten auf einem hohen Niveau.

Toshiba Canvio Advance

Mit der Canio Advance erhält man ein etwas griffigeres Gehäuse für die Festplatte und zusätzliche Software für Backups und Kennwortschutz. Im Test liegen die Leseraten fast so hoch wie bei unserem Favoriten, allerdings fällt das Schreiben von Dateien etwas langsamer aus. Wer sich für einen Kauf entscheidet, erhält aber dennoch eine gute externen Festplatte, die trotz extra Software sehr günstig ist.

Western Digital WD_Black P10

Mit der WD_Black P10 richtet sich Western Digital an Spieler, die eine externe Festplatte für Konsole, PC oder Laptop suchen. Das Design ist dabei schlicht und aufsehenerregend zugleich, da das matte, schwarze Gehäuse mit einer Riffeloptik versehen wurde. Die großen weißen Buchstaben zeigen zudem direkt, um welches Festplatten-Modell es sich handelt. Bei der von uns getesteten zwei Terabyte großen Version sind die Schreib- und Leseraten sehr stabil und liegen auf einem hohen Niveau. Das gilt allerdings auch für den Preis, sodass letztendlich der eigene Designgeschmack über den Kauf entscheidet.

Maxone Tragbare externe Festplatte

Die tragbare externe Festplatte von Maxone bietet ähnlich gute Übertragungsraten wie die Toshiba Canvio Advance, kostet aber ein wenig mehr. Für dieselbe Datenübertragung zahlt man also deutlich weniger. Dafür ist das Gehäuse sehr flach und stabil. Mit nur einem Jahr Garantie stellt sich der Hersteller zwar kein Zeugnis für Zuverlässigkeit aus, bisherige Käufer scheinen aber keine Probleme mit dem tragbaren Massenspeicher als Speichermedium zu haben.

Toshiba Canvio Basics

Die Toshiba Canvio Basics erreicht fast die gleichen Datenraten, Zugriffszeiten und Kopierspannen wie der teurere Testsieger. Dafür müssen Sie aber auf ein edles Klavierlack-Design und beim Speichermedium auf mitgelieferte Software verzichten. Wenn Design für Sie nicht so eine große Rolle spielt, ist diese Festplatte aber durchaus eine Überlegung wert.

Seagate Backup Plus Portable

Für einen relativ günstigen Preis kann man die Seagate Backup Plus Portable kaufen. Unser getestetes Modell hat eine Größe von satten fünf Terabyte und kommt in einem stabilen Gehäuse aus Aluminium. Das ist allerdings auch recht dick, im Vergleich mit großen 3,5-Zoll-Festplatten aber trotzdem noch sehr handlich. Im Test liegen die Schwächen aber beim Schreiben von Daten, was gerade bei vielen Fotos, Bildern und Videos zum Geduldsspiel werden kann. Wer aber eine handliche Festplatte mit dennoch großem Speicherplatz sucht, der wird hier fündig.

Seagate Expansion Portable

Bei der Seagate Expansion Portable schwächelt vor allem die Schreibrate mit nur 58,27 MB/s, auch bei den Kopiervorgängen gönnt sie sich deutlich mehr Zeit. Immerhin ist im Lieferumfang der Festplatte einiges an Software enthalten. Wenn Ihnen die etwas längere Wartezeit nichts ausmacht, können Sie sich die Seagate ansehen. Für einen Preis von 50 Euro ist sie aber eigentlich zu teuer für das, was sie leistet.

Western Digital Elements Portable

Die Western Digital Elements Portable ist quasi die Basisversion der MyPassport Mobile. Sie ist dementsprechend recht schlicht gehalten, kostet dafür aber auch in allen Speichergrößen deutlich weniger. Auch hier sind die Datenraten leider nur Durchschnitt. Grobe Patzer leistet sich die günstige Festplatte von Western Digital zwar nicht, für etwas mehr Geld gibt es aber bessere Kandidaten.

Western Digital My Passport Mobile

Die Western Digital MyPassport Mobile ist eine solide, externe Festplatte, die mit einem ordentlichen Software-Paket daherkommt. Die Datenraten sind mit 113,79 (Lesen) und 109,22 MB/s (Schreiben) aber nur durchschnittlich. Deshalb gibt es auch keine Kaufempfehlung von uns. Wenn Sie aber auf eine farbenfrohe externe Festplatte wert legen, haben Sie hier eine große Auswahl an knalligen Farben. So bunt kommt sonst keine mobile Festplatte daher.

Intenso Memory Case

Ziemlich günstig davon kommen Sie auch mit der Intenso Memory Case, die auch mit stabilen Datenraten (114,62 beim Lesen und 111,64 MB/s beim Schreiben) keine schlechte Leistung bringt. Auf mitgelieferte Software müssen Sie allerdings verzichten, außerdem dauert das Kopieren von Programmen und Spielen mit 551,80 beziehungsweise 142,47 Sekunden überaus lange!

Seagate Backup Plus Slim

Die Seagate Backup Plus Slim ist nicht ganz so schlank und edel wie die Ultra-Variante weiter oben, bietet aber stabile, wenn auch nicht ganz so hohe Datenraten wie andere Festplatten im Test. Bei den Schreibzugriffszeiten schwächelt sie allerdings ebenfalls und ist dafür aus unserer Sicht zu teuer. Mit anderen Modellen bekommt man deutlich mehr fürs Geld.

Seagate FireCuda Gaming HDD

Auf dem FireCuda Gaming Hard Drive von Seagate finden nicht nur Spiele einen dauerhaften Platz, sondern auch andere Daten lassen sich auf dem bis zu 5 Terabyte großen Massenspeicher sichern. Mit den durchschnittlich guten Lese- sowie etwas schwächeren Schreibraten ist man gut bedient und ein USB-A-Kabel ist im Lieferumfang gleich mit enthalten. Ebenfalls dabei ist ein Datenrettungsservice, den man für drei Jahre ab Kaufdatum in Anspruch nehmen kann. Wer ein Gaming-Gerät von Razer besitzt oder einfach nur deren Software benutzt, kann damit auch die RGB-Beleuchtung der Seagate FireCuda HDD steuern und mit anderen Razer-Geräten synchronisieren.

Verbatim Store ’n‘ Go Alu Slim

Die Verbatim Store ’n‘ Go Alu ist eine handliche 2,5-Zoll-Festplatte in einem robusten Aluminium Gehäuse. Dadurch kann sie auch problemlos häufig mitgenommen werden, ohne dabei Schaden zu nehmen. Als Größen stehen eine 1-TB- und eine 2-TB-Variante bereit. Im Test zeigt die mobile Festplatte ausgeglichene, aber lediglich durchschnittliche Schreib- und Leseraten. Dafür wird neben einem Kabel für USB-A-Anschlüsse auch ein Adapter mitgeliefert, mit dem sich der Datenträger mit modernen USB-C-Anschlüssen verbinden lässt. Eine ebenfalls im Lieferumfang enthaltene Backup-Software rundet das Paket ab.

UnionSine HD-006

Abgesehen von den noch akzeptablen Zugriffszeiten will die UnionSine HD-006 vielleicht mit den geringen Kosten überzeugen. Heruntergerechnet pro Gigabyte gelingt das allerdings nicht. Für ein paar Euro mehr bieten andere externe 2,5-Zoll-HDDs mehr Platz und fast immer eine bessere Übertragungsrate. Dafür ist sie angenehm leicht, flach und in der von uns getesteten Version in Hellblau hübsch anzuschauen und nicht trist Grau oder Schwarz.

SanDisk Professional G-Drive ArmorATD

MIt den starken Zugriffszeiten und leicht überdurchschnittlichen Lese- und Schreibgeschwindigkeiten zeigt die SanDisk Professional G-Drive ArmorATD, was eine gute Festplatte leisten kann. Auch größere Kopiervorgänge gelingen mit hohem Tempo. Außerdem ist sie in einer robusten Schutzhülle verpackt und der Anschluss lässt sich ebenfalls verschließen. Dieser ist hier übrigens USB-C, was den Kabeltausch deutlich vereinfachen kann. Für eine bessere Bewertung ist sie aber leider ein wenig zu teuer.

Adata HD330

Nur mininmal hinter dem Testsieger liegt die Adata HD330. Dazu kommt ein etwas höherer Preis, sodass der Spitzenplatz verwehrt bleibt. Steht statt der besten Geschwindigkeit eher der solide Aufbau im Vordergrund, dann dürfte die Schützhülle auf Gummi gefallen und die Festplatte von Adata, die noch dazu eine eigene Backup-Software mitbringt, doch zu einer sehr guten Empfehlung machen.

Toshiba Canvio Ready

Die kleine und sehr einfach gehaltene Toshiba Canvio Ready überzeugt mit schnellen sequenziellen Übertragungsraten. Ein umfangreicheren Kopier- oder Zugriffsvorgängen büßt sie jedoch viel Leistung ein.

Seagate One Touch

Die Seagate One Touch leistet sich kaum Schwächen, außer bei der Zugriffszeit beim Lesen und beim Schreiben besonders vieler kleiner Datenpakete. Zum Sichern und Archivieren ist sie gut geeignet. Unser Testsieger hat aber in fast allen Punkten die Nase vorn. Dafür gibt es hier noch Verwaltungssoftware obendrauf und die externe Festplatte von Seagtae sieht etwas schicker aus.

Seagate Backup Plus Ultra Slim

Wir messen bei der Seagate Backup Plus Ultra Slim ordentliche Übertragungsraten, aber keinesfalls überragende. Die Festplatte punktet vor allem mit dem schlanken, interessant gestalteten Gehäuse und einem minimalen Gewicht. Aber der Preis ist recht hoch angesetzt.

LaCie Mobile drive V2 Moon

Die flache und dank Aluminiumgehäuse auch stabile externe Festplatte LaCie Mobile drive V2 Moon bietet eine sehr gute Unterstützung. Mit dem Seagate Toolkit gibt es praktische Verwaltungs- und Sicherheitsfunktionen. Außerdem kauft man sich einen dreijährigen Service zur Datenrettung. Leider fallen die Leseraten so enttäuschend aus, dass eine Empfehlung absolut nicht infrage kommt.

Verbatim Fingerprint Secure

Das Sicherheitskonzept der Verbatim Fingerprint Secure überzeugt. Für das Hinterlegen von Fingerabdrücken wird zwar zunächst die vorhandene Software benötigt. Im Anschluss lässt sich die externe Festplatte an fast jedem System schnell und zuverlässig entsperren. Für den stolzen Preis sind die Übertragungsraten aber zu schwach, selbst unter Berücksichtigung der Hardwareverschlüsselung.

Toshiba Canvio Basics (4TB)

Ohne den Praxistest im Schreiben von Daten wäre die Toshiba Canvio Basics (4TB) der absolut Musterschüler geworden. Aber selbst nach mehreren Durchläufen bleibt der Wert ein Drittel hinter der Konkurrenz zurück. Immerhin ist der Preis pro Gigabyte sehr niedrig angesetzt.

Wir haben parallel auch die Toshiba Canvio Basics (2TB) getestet, die fast exakt die gleichen Messwerte liefert. Technisch dürften sie damit (leider) identisch sein, bis hin zum zu schwachen Verhalten beim Schreiben.

Western Digital MyPassport HDD

Mit einem niedrigen Preis für viel Speicherplatz wartet die Western Digital MyPassport HDD auf. Damit ist sie aber bei weitem nicht die günstigste externe 2,5-Zoll-Festplatte. Zumal die sequenziellen Übertragungsraten allenfalls durchschnittlich ausfallen.

Stark dagegen ist die Leistung beim Schreiben unzähliger kleiner Dateien. Werden regelmäßig entsprechend umfangreiche Programmordner oder zum Beispiel Webseiten-Daten kopiert und verschoben, wäre das Modell von WD interessant. Für alle anderen Aufgaben gibt es schnellere externe Festplatten.

externen Festplatten Test: Die Beste Externe Ssd

Die beste externe SSD

Tragbare SSDs überzeugen mit ihren Zugriffsraten und einer sehr kompakten Bauweise. Sie sind unempfindlich gegen Stöße und können besonders klein gebaut werden. Dafür ist der Preis im Verhältnis zur Speicherkapazität knapp dreimal so hoch wie bei einer externen 2,5-Zoll-Festplatte. Wir hatten insgesamt 42 externe SSDs im Test.

Kurzübersicht

Testsieger (SSD)

Crucial X9 Pro

An fast jedem Anschluss kann die externe SSD von Crucial ihr ganzes Potential entfalten. Schnelles Schreiben, Kopieren und kurze Zugriffszeiten sind mit Blick auf den Preis kaum zu toppen.

In jeder Situation liefert die externe SSD Crucial X9 Pro hohe Zugriffsraten. Daten werden schnell geschrieben und geprüft. Die Zugriffszeit und das Schreibtempo sind sogar überdurchschnittlich. Dazu benötigt die SSD keinen extravaganten Anschluss, sondern passt an fast jeden Computer.

Luxusklasse

SanDisk Professional Pro-G40

SanDisk verspricht nicht zu viel. Die sequenziellen Lese- und Schreibraten sind herausragend, aber natürlich nur an Thunderbolt. Auch das Kopieren in der Praxis überzeugt, das Beschreiben nicht ganz.

Maximale sequenzielle Schreib- und Leseraten liefert die SanDisk Professional Pro-G40 ab. Auch im Praxistest bleiben die Werte hoch, sodass sie auf Augenhöhe mit einer internen M.2-SSD arbeitet. Sie benötigt für ihre herausragende Leistung jedoch mindestens Thunderbolt 3 und ist enorm teuer.

Schnell, aber nicht überall

Transcend StoreJet ESD380C

Mit dem richtigen Anschluss gibt sich die SSD von Transcend gar keine Blöße. Vor allem im Dauertest ist die Leistung überragend – leider aber nur mit USB 3.2 Gen2x2 und nicht mit Thunderbolt.

Das beste Ergebnis im Praxistest bietet die Transcend StoreJet ESD380C. Von der Programmausführung bis zum Kopieren und Beschreiben gelingt alles in höchstem Tempo. Dafür allerdings USB 3.2 Gen2x2 benötigt, denn an Thunderbolt oder älteren USB-Anschlüssen arbeitet sie lediglich auf dem Niveau unseres Testsiegers Crucial X9 Pro.

Vergleichstabelle

Test externen Festplatten: Crucial X9 Pro
Crucial X9 Pro
Test externen Festplatten: SanDisk Professional Pro-G40
SanDisk Professional Pro-G40
Test externen Festplatten: Transcend StoreJet ESD380C
Transcend StoreJet ESD380C
Test externen Festplatten: Samsung T9
Samsung T9
Test externen Festplatten: SanDisk Extreme Pro Portable V2
SanDisk Extreme Pro Portable V2
Test  besten externen Festplatten: PNY Pro Elite Portable SSD
PNY Pro Elite Portable SSD
Test externen Festplatten: Crucial X10 Pro
Crucial X10 Pro
Test besten externen Festplatten: Kingston XS2000
Kingston XS2000
Test besten externen Festplatten: Asus Strix Arion S500
Asus Strix Arion S500
Test besten externen Festplatten: Seagate One Touch SSD
Seagate One Touch SSD
Test  besten externen Festplatten: Sandisk Extreme Portable SSD (G2)
Sandisk Extreme Portable SSD (G2)
Test  besten externen Festplatten: Western Digital WD_Black P50
Western Digital WD_Black P50
Test  besten externen Festplatten: SanDisk Extreme Pro Portable SSD
SanDisk Extreme Pro Portable SSD
Test  besten externen Festplatten: Western Digital My Passport SSD
Western Digital My Passport SSD
Test  besten externen Festplatten: Samsung T7 Portable Gen2
Samsung T7 Portable Gen2
Test externen Festplatten: Kingston XS1000
Kingston XS1000
Test externen Festplatten: Samsung T7 Shield
Samsung T7 Shield
Test besten externen Festplatten: Crucial X8 Portable SSD
Crucial X8 Portable SSD
Test besten externen Festplatten: Crucial X6 Portable
Crucial X6 Portable
Test  besten externen Festplatten: Sandisk Extreme Portable SSD
Sandisk Extreme Portable SSD (G1)
Test  besten externen Festplatten: Seagate Ultra Touch SSD
Seagate Ultra Touch SSD
Test  besten externen Festplatten: Samsung T7 Touch
Samsung T7 Touch
Test besten externen Festplatten: Instenso Portable SSD Business
Instenso Portable SSD Business
Test besten externen Festplatten: Verbatim Sure Fire Gaming SSD
SureFire Gaming SSD
Test besten externen Festplatten: Western Digital Elements SE SSD
Western Digital Elements SE SSD
Test  besten externen Festplatten: Verbatim Store n Go Mini SSD
Verbatim Store n Go Mini SSD
Test  besten externen Festplatten: Intenso Premium Edition Portable
Intenso Premium Edition Portable
externen Festplatten Test: Transcend Externe
Transcend ESD240C
Test  besten externen Festplatten: Seagate One Touch
Seagate One Touch
Test  besten externen Festplatten: Adata SD700
Adata SD700
Test  besten externen Festplatten: Western Digital My Passport SSD
Western Digital My Passport SSD
Test  besten externen Festplatten: SanDisk Extreme Portable SSD
SanDisk Extreme Portable SSD
Test externen Festplatten: Samsung T5 Evo
Samsung T5 Evo
Test  besten externen Festplatten: Western Digital My Passport Go
Western Digital My Passport Go
Test  besten externen Festplatten: Seagate Fast SSD
Seagate Fast SSD
externen Festplatten Test: Image
G-Drive Mobile SSD R-Series

Testsieger (SSD)
Crucial X9 Pro
Test externen Festplatten: Crucial X9 Pro
  • Starke Übertragungsraten
  • Stark im Dauertest
  • Sehr kompakt
  • Preiswert
  • Sehr kurzes Kabel
Luxusklasse
SanDisk Professional Pro-G40
Test externen Festplatten: SanDisk Professional Pro-G40
  • Überragende Zugriffsraten
  • Robustes, stoßfestes Gehäuse
  • Sehr teuer
  • Schreibleistung nur durchschnittlich
  • Kurzes Kabel
Schnell, aber nicht überall
Transcend StoreJet ESD380C
Test externen Festplatten: Transcend StoreJet ESD380C
  • Enorm schnell
  • Robuste Hülle
  • Preiswert
  • An USB 3.2 Gen2 nur Durchschnitt
Samsung T9
Test externen Festplatten: Samsung T9
  • Sehr starke Zugriffsraten
  • Überzeugend im Dauertest
  • Robust gebaut
  • Sehr staubempfindlich
SanDisk Extreme Pro Portable V2
Test externen Festplatten: SanDisk Extreme Pro Portable V2
  • Enorme Schreibgeschwindigkeit
  • Insgesamt sehr schnell
  • Robust gebaut
  • Teuer
PNY Pro Elite Portable SSD
Test  besten externen Festplatten: PNY Pro Elite Portable SSD
  • Gute Schreib- und Leseraten
  • Hochwertige Materialien
  • Hoher Preis
Crucial X10 Pro
Test externen Festplatten: Crucial X10 Pro
  • Starke Übertragungsraten
  • Schnelle Zugriffe
  • Sehr kompakt
  • Schwächelt beim Schreiben
Kingston XS2000
Test besten externen Festplatten: Kingston XS2000
  • Hohe Zugriffsgeschwindigkeit
  • Schutzhülle inklusive
  • Kompaktes Format
  • An Thunderbolt langsamer
Asus Strix Arion S500
Test besten externen Festplatten: Asus Strix Arion S500
  • Sehr hohe Schreib- und Leseraten
  • Hochwertige Materialien
  • Sehr robustes Gehäuse
  • Hoher Preis
Seagate One Touch SSD
Test besten externen Festplatten: Seagate One Touch SSD
  • Kleines Format
  • Angenehme Stoffoberfläche
  • Gutes Preis-Leistungs-Verhältnis
  • Hoher Preis
  • Im direkten Vergleich etwas niedrigere Schreib- und Leseraten
Sandisk Extreme Portable SSD (G2)
Test  besten externen Festplatten: Sandisk Extreme Portable SSD (G2)
  • Spitzwasser- und Staubfest nach IP55
  • Griffiges, gummiertes Gehäuse
  • Kompaktes Format
  • Sehr gleichmäßige Schreib- und Leseraten
  • Recht teuer
  • Keine Thunderbolt-Unterstützung
Western Digital WD_Black P50
Test  besten externen Festplatten: Western Digital WD_Black P50
  • Robustes Gehäuse
  • Gute Leserate
  • Etwas niedrige Schreibrate
  • Keine Software
SanDisk Extreme Pro Portable SSD
Test  besten externen Festplatten: SanDisk Extreme Pro Portable SSD
  • Wasser- und staubfest
  • Sturzsicher
  • Gute Leserate
  • Etwas niedrige Schreibrate
  • Hoher Preis
Western Digital My Passport SSD
Test  besten externen Festplatten: Western Digital My Passport SSD
  • 5 Jahre Garantie
  • Kompaktes Bauform
  • Gute Geschwindigkeiten
  • Gehäuse wirkt recht dünn
Samsung T7 Portable Gen2
Test  besten externen Festplatten: Samsung T7 Portable Gen2
  • Hohe Schreib- und Leseraten
  • Stabiles Gehäuse
  • Hoher Preis
Kingston XS1000
Test externen Festplatten: Kingston XS1000
  • Sehr gute Zugriffsraten
  • Extrem leicht
  • Preiswert
  • Etwas dick
  • Schwächelt beim Schreiben
Samsung T7 Shield
Test externen Festplatten: Samsung T7 Shield
  • Stoß- und sturzsicher
  • Solide Übertragungsraten
  • Schwächelt beim Schreiben
  • Sehr staubempfindlich
Crucial X8 Portable SSD
Test besten externen Festplatten: Crucial X8 Portable SSD
  • Hohe Zugriffsgeschwindigkeit
  • Sehr flach
  • Robust gebaut
  • Wird heiß
  • Kurzes Kabel
Crucial X6 Portable
Test besten externen Festplatten: Crucial X6 Portable
  • Sehr klein und handlich
  • Günstiger Preis
  • Etwas niedrigere Schreib- und Leseraten
Sandisk Extreme Portable SSD (G1)
Test  besten externen Festplatten: Sandisk Extreme Portable SSD
  • Spitzwasser- und staubfest nach IP55
  • Griffiges, gummiertes Gehäuse
  • Kompaktes Format
  • Keine Software
  • Vergleichsweise niedrige Geschwindigkeiten
Seagate Ultra Touch SSD
Test  besten externen Festplatten: Seagate Ultra Touch SSD
  • Kleines Format
  • Angenehme Stoffoberfläche
  • Schnell großen Datenmengen
  • Gutes Preis-Leistungs-Verhältnis
  • Keine eigene Software
  • Kurzes Kabel
Samsung T7 Touch
Test  besten externen Festplatten: Samsung T7 Touch
  • Daten werden mit Fingerabdrucksensor gesichert
  • Stabiles Gehäuse
  • Schreib- und Leseraten langsamer als bei T7 ohne Fingerabdrucksensor
Instenso Portable SSD Business
Test besten externen Festplatten: Instenso Portable SSD Business
  • Kleines Format
  • Relativ günstig
  • USB-A-Adapter inklusive
  • Sehr niedrige Schreibraten
SureFire Gaming SSD
Test besten externen Festplatten: Verbatim Sure Fire Gaming SSD
  • RGB-Beleuchtung
  • Etwas niedrigere Schreib- und Leseraten
  • Hoher Preis
Western Digital Elements SE SSD
Test besten externen Festplatten: Western Digital Elements SE SSD
  • Sehr klein und handlich
  • Etwas niedrigere Schreib- und Leseraten
Verbatim Store n Go Mini SSD
Test  besten externen Festplatten: Verbatim Store n Go Mini SSD
  • Kompaktes Format
  • Vergleichsweise niedrige Geschwindigkeiten
Intenso Premium Edition Portable
Test  besten externen Festplatten: Intenso Premium Edition Portable
  • Hochwertige Materialien
  • Schneller als angegeben
  • Nur ein USB-Typ-A-Kabel im Lieferumfang
  • Geringe Datenrate
Transcend ESD240C
externen Festplatten Test: Transcend Externe
  • Sehr schnell
  • Schlankes und edles Design
  • USB-Typ-C-zu-Typ-A-Kabel im Lieferumfang
Seagate One Touch
Test  besten externen Festplatten: Seagate One Touch
  • Oberfläche mit Stoff-Finish
  • Klein und leicht
  • Niedrige Schreibraten
Adata SD700
Test  besten externen Festplatten: Adata SD700
  • Sehr gute Schreib- und Leseraten
  • Schutz vor Staub, Wasser und Stößen
  • Vielfältige Software
  • Kein USB-Typ-C-Adapter im Lieferumfang
Western Digital My Passport SSD
Test  besten externen Festplatten: Western Digital My Passport SSD
  • Edles Design
  • USB-Typ-C-Kabel und Adapter für Typ-A im Lieferumfang
  • Umfangreiche Software vom Hersteller
  • Kopieren von sehr großen Daten dauert etwas länger
SanDisk Extreme Portable SSD
Test  besten externen Festplatten: SanDisk Extreme Portable SSD
  • Gehäuse nach IP55 zertifiziert
  • USB-Typ-C-Kabel und Adapter für Typ-A im Lieferumfang
  • Kopieren von sehr großen Daten dauert etwas länger
  • Keine Software vom Hersteller
Samsung T5 Evo
Test externen Festplatten: Samsung T5 Evo
  • Kompakt
  • Viel Speicher verfügbar
  • Ganz schwache Schreibrate
  • Sehr staubempfindlich
Western Digital My Passport Go
Test  besten externen Festplatten: Western Digital My Passport Go
  • Robustes Gehäuse
  • Gummierte Ränder als Stoßschutz
  • Kabel fest am Gehäuse
  • Sehr kurzes Kabel
Seagate Fast SSD
Test  besten externen Festplatten: Seagate Fast SSD
  • USB-C-auf-USB-C-Kabel und USB-C-auf-USB-A-Kabel im Lieferumfang
  • Sehr niedrige Schreibraten
G-Drive Mobile SSD R-Series
externen Festplatten Test: Image
  • USB-C-auf-USB-C-Kabel und USB-C-auf-USB-A-Kabel im Lieferumfang
  • Fünf Jahre Garantie
  • Sehr niedrige Schreibraten
  • Keine Software vom Hersteller
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Externe SSDs funktionieren anders

Externe SSDs dienen weniger der Archivierung von Daten, Fotos und Videos oder der Sicherung von Backups oder der allgemeinen Datensicherung. Dagegen erlauben die hohen Lese- und Schreibraten bei kleinen Datenmengen und die enorm kurze Zugriffszeit, Spiele und Programm von der externen SSD ähnlich schnell zu starten wie von einer internen SSD. Beim Kopieren größeren Verzeichnisse, Fotosammlungen und mehr können vor allem einfachere SSDs sogar langsamer sein als eine externe HDD.

Externe SSDs können wie eine interne SSD genutzt werden – annähernd

Wichtig ist in diesem Zusammenhang, dass die Festspeicherplatte am passenden Anschluss genutzt wird. Viele Festplatten unterstützen einen schnelleren Standard als USB 3.0, bei dem 5 Gigabit pro Sekunde übertragen werden können. Etabliert hat sich zumeist USB-C, also der identische Stecker, der auch zum Laden von Smartphones genutzt wird.

Unterstützt wird oftmals USB 3.1, mittlerweile häufig als USB 3.2 Gen2 bezeichnet. Hierüber können 10 Gigabit pro Sekunde übertragen werden. Thunderbolt und USB 3.2 Gen2x2 sind noch schneller, werden aber nur von den Topmodellen unterstützt.

Ein zusätzlicher Vorteil ist der Verzicht auf bewegliche Teile, was die Datenträger stoßunempfindlich macht und eine sehr kompakte Bauweise erlaubt.

Unser Favorit

Testsieger (SSD)

Crucial X9 Pro

An fast jedem Anschluss kann die externe SSD von Crucial ihr ganzes Potential entfalten. Schnelles Schreiben, Kopieren und kurze Zugriffszeiten sind mit Blick auf den Preis kaum zu toppen.

Den Testsieg holt sich die externe SSD Crucial X9 Pro mit einer komplett überzeugenden Vorstellung ohne Schwachpunkte. Die sequenzielle Leserate liegt mit gemessenen 958 MB/s knapp unter dem theoretischen Maximum des verwendeten Anschlusses.

Im Praxistest kommt die externe SSD beim Schreiben von Daten auf 591 MB/s. Das bedeutet, dass 100 Gigabyte in unter 3 Minuten auf dem Speicher hinterlegt sind. Auch die Zugriffszeiten lassen keinen Spielraum für Kritik. Der Lesezugriff gelingt sogar deutlich schneller als bei den meisten Konkurrenten.

1 von 4
externen Festplatten Test: Crucial X9 Pro
Sehr kompakt, fast immer schnell genug: Testsieger für fast jeden.
externen Festplatten Test: Crucial X9 Pro2
Auf den vorliegenden 2 Terabyte kann eine komplette Spielesammlung erfasst werden.
externen Festplatten Test: Crucial X9 Pro Asssd
Unsere Messungen mit AS SSD.
externen Festplatten Test: Crucial X9 Pro H2testw
Unsere Messungen mit h2testw.

Das erlaubt eine besonders vielseitige Nutzung. Von der Crucial X9 Pro lassen sich Programme und Spiele starten, ohne dass sich ein Unterschied zur Ausführung vom internen Speicher feststellen lässt. Die Dauer der Programmstarts oder die Bildraten beim Gaming bleiben nahezu unverändert.

Um schnell riesige Datenmengen auszutauschen, ist sie ebenfalls gut eingesetzt. Wo zum Beispiel mit ungeschnittenem Videomaterial hantiert wird, summiert sich das Rohmaterial schnell auf viele 100 Gigabyte.

Der Anschluss macht den Unterschied

An der externen Festplatte findet sich USB-C. Das Kabel weist zweimal USB-C auf und ist mit 16 Zentimetern leider viel zu kurz. Wesentlich wichtiger ist aber der Anschlusstyp und dabei handelt es sich hier um USB 3.1 beziehungsweise USB 3.2 Gen2.

Diese Variante findet sich an so gut wie jedem aktuellen und fast allen noch gut brauchbaren Laptops. Häufig ist der einzig verbaute USB-C-Anschluss genau dieser Typ, der maximal 10 Gigabit pro Sekunde übertragen kann. Auch an PCs ist zumindest ein solcher Stecker üblicherweise verbaut. In Form von USB-A, der mit einem Adapter oder einem anderen Kabel ebenfalls genutzt werden kann, gibt er sich an der Farbe zu erkennen. Statt Dunkelblau ist der Stecker meist Rot oder Türkis. Oder der Hersteller hat ein doppeltes »S« oder eine »10« daneben gedruckt.

Damit die externe SSD Crucial X9 Pro ihr ganzes Potential zeigen kann, ist somit weder Thunderbolt noch USB 3.2 Gen2x2 notwendig. Die bietet ihre gute Leistung an fast jedem System.

Auch außen praktisch

Die Abmessungen können ebenfalls überzeugen. Kürzer, dünner und schlanker als die meisten Konkurrenten lässt sich die externe SSD von Crucial eher wie ein USB-Stick verstauen.

Kein Wunder also, dass der Hersteller sogar an eine Befestigung für einen Schlüsselring oder eine Trageschnur gedacht hat. In dieser Öffnung befindet sich zudem die LED für die Rückmeldung zu Schreib- und Lesevorgängen.

Crucial X9 Pro im Testspiegel

Unter anderem hat Computerbase die X9 Pro und X10 Pro in einem Doppeltest genau unter die Lupe genommen. Kompaktheit und Tempo überzeugen hier am meisten, wobei im Testbericht noch einige Optimierungen vorgeschlagen werden:

»In vielen Disziplinen sind die Pro-Modelle deutlich schneller als eine interne SATA-SSD […] In den Gaming-Tests liegen sie mal deutlich vor und mal auf Augenhöhe mit der Crucial MX500. […] Um [nahezu konstante Schreibraten] allerdings aufrechtzuerhalten, muss der Anwender selbst Hand anlegen und den TRIM-Befehl manuell anstoßen, was im Werkszustand sogar eine Drittanbieter-Software erforderlich macht.«

Bei storagereview steht das Preis-Leistungs-Verhältnis im Vordergrund:

 »Die Crucial X9 Pro Portable SSD bietet für ihre Preisspanne von 80 bis 240 US-Dollar [70 bis 240 Euro] eine beeindruckende Leistung. »

Die Stiftung Warentest hat in ihrem Test 02/2024 nicht die Cruxial X9 Pro unter die Lupe genommen. Stattdessen kann sich die ebenfalls von uns getestete Sandisk Extreme Pro Portable mit einer 2,0 »gut« die beste Gesamtnote sichern. In unserem Test hat die externe SSD ebenfalls überzeugt, lediglich der recht hohe Preis hielt uns von einer Empfehlung ab.

Alternativen

Luxusklasse

SanDisk Professional Pro-G40

SanDisk verspricht nicht zu viel. Die sequenziellen Lese- und Schreibraten sind herausragend, aber natürlich nur an Thunderbolt. Auch das Kopieren in der Praxis überzeugt, das Beschreiben nicht ganz.

Nicht zu viel verspricht die SanDisk Professional Pro-G40. Bis zu 2.700 MB/s soll sie erreichen und damit mehr als bei USB 3.2 Gen2 oder USB 3.2 Gen2x2 theoretisch möglich wäre. Wir messen sequenziell mehr als 2.500 MB/s und über 1.000 MB/s beim Lesen im Dauertest, überragend.

Soll die externe SSD also mit der internen SSD wirklich mithalten können, führt kaum ein Weg am Topmodell von SanDisk vorbei. Ein Unterschied beim Ausführen von Programmen und Spielen dürfte hier vielleicht noch messbar, aber nicht mehr spürbar sein.

1 von 4
externen Festplatten Test: Sandisk Professional Pro G40 Front
Extrem robust und entsprechend massiv gestaltet ist die Pro-G40.
externen Festplatten Test: Sandisk Professional Pro G40 Kabel
Das viel zu kurze Kabel nervt ein wenig.
externen Festplatten Test: Sandisk Professional Pro G40 Asssd
Unsere Messungen mit AS SSD.
externen Festplatten Test: Sandisk Professional Pro G40 H2testw
Unsere Messungen mit h2testw.

Somit ist die SSD vor allem an High-End-Geräten gut eingesetzt, egal ob es sich um einen überragenden Gaming-Laptop oder ein Creator-Notebook handelt.

Auch die Tragbarkeit kann sich sehen lassen. Zwar ist die SanDisk Professional Pro-G40 nicht sonderlich kompakt, aber extrem stabil gebaut. Gegen Untertauchen ist sie genauso geschützt wie gegen Stürze aus größerer Höhe. Immer 3 Meter darf die Fallhöhe betragen. Bei den einfacheren Modellen wird meist nur 1 Meter angegeben, was zumindest die Schreibtischhöhe einschließt.

Ein bisschen Enttäuschung ergibt sich beim Blick auf das viel zu kurze Kabel und noch mehr bei der Schreibgeschwindigkeit im Praxistest. Knapp über 400 MB/s gehen zwar noch in Ordnung, sind für ein Modell, das Topleistungen verspricht, aber dann doch zu wenig.

Gut möglich, dass SanDisk hier an der falschen Stelle gespart hat. Im Inneren ist nämlich eine WD Black SN750E verbaut. Diese M.2-NVMe-SSD mit PCIe-4.0-Schnittstelle beschreibt unter anderem Tom’s Hardware als »Einstiegsklasse für PCIe 4.0«.

Vor allem mit Blick auf den sehr hohen Kaufpreis hätte diese alles entscheidende Hardwarekomponente gern potenter ausfallen dürfen.

Schnell, aber nicht überall

Transcend StoreJet ESD380C

Mit dem richtigen Anschluss gibt sich die SSD von Transcend gar keine Blöße. Vor allem im Dauertest ist die Leistung überragend – leider aber nur mit USB 3.2 Gen2x2 und nicht mit Thunderbolt.

Bemerkenswert schnell ist die externe SSD Transcend StoreJet ESD380C. In unserem Praxistest erhält sie Bestnoten, durchbricht beim Schreiben und Prüfen von 100 Gigabyte die Marke von 1.000 MB/s. Sie benötigt also unter 2 Minuten, um 100 Gigabyte aufzuzeichnen.

Dazu sitzt sie in einem robusten Gehäuse und bietet auch beim sequenziellen Lesen und Schreiben sowie bei den Zugriffszeiten exzellente Wert, lässt sich das aber auch bezahlen.

1 von 4
externen Festplatten Test: Transcend Esd380c Front
Widerstandsfähiges Gehäuse, schnelle Hardware, aber nicht überall.
externen Festplatten Test: Transcend Esd380c Kabel
Zwei lange Kabel für USB-A und USB-C, sehr praktisch.
externen Festplatten Test: Transcend Esd380c Asssd
Unsere Messungen mit AS SSD.
externen Festplatten Test: Transcend Esd380c H2testw
Unsere Messungen mit h2testw.

Wobei nicht der Preis den Testsieg verhindert hat, sondern der nicht unbedingt gebräuchliche Anschluss. Denn die Transcend StoreJet ESD380C erreicht ihre starke Leistung nur mit USB 3.2 Gen2x2. An Thunderbolt oder dem langsameren USB 3.2 Gen2 liegt sie nur auf dem Niveau unseres Testsiegers Crucial X9 Pro. Dieser wäre an verschiedenen Computern und ohnehin an den meisten Geräten somit besser eingesetzt.

Ist allerdings USB 3.2 Gen2x2 vorhanden und soll auf absehbare Zeit genutzt werden, findet sich kaum ein Argument gegen die externe SSD von Transcend. Sie bietet eine enorme Transferrate für schnelles Kopieren. Sie gewährt schnelle Zugriffe, um Spiele und komplexe Programme zügig auszuführen. Für einen passenden Laptop stellt sie eine sehr gute Erweiterung des Speichers dar.

Steigt man jedoch später auf einen Rechner mit dem eigentlich besseren Thunderbolt um, lassen sich die hervorragenden Zugriffsraten nicht mehr erreichen.

Angenehm üppig ist das Kabel gestaltet – 45 Zentimeter Länge zwischen den Anschlüssen bietet sonst kein Konkurrent. Außerdem erhält man Zugang zur Transcend Elite Software, die vor allem Backups automatisiert anfertigen kann, auch aus dem Cloudspeicher.

Sie kostet zwar etwas mehr als unser Testsieger Crucial X9 Pro, kann dies durch mehr Geschwindigkeit an USB 3.2 Gen2x2 aber ausgleichen. Und der Rückstand zum Topmodell SanDisk Professional Pro-G40 ist nur beim sequenziellen Zugriff wirklich messbar, sodass sich der höhere Preis nur für extreme Anforderungen lohnen würde.

Außerdem getestet

Seagate One Touch SSD

Die Seagate One Touch SSD gab es bereits in unserer Kaufberatung. Mit der gleichnamigen Neuauflage erhält man nun aber eine deutlich höhere Geschwindigkeit, die mit dem Durchschnitt mithalten kann. Geblieben ist die angenehme Stoffoberfläche und das kompakte sowie robuste Kunststoffgehäuse. Außerdem gibt es nun einen Datenrettungsservice obendrauf, der drei Jahre lang kostenlos in Anspruch genommen werden darf.

Sandisk Extreme Portable SSD (G2)

Eine Sandisk Extreme Portable SSD wurde hier bereits getestet. Dass diese nun wieder auftaucht, liegt an einem Upgrade, durch das die tragbare SSD deutlich schneller wird. Optisch hat sich am Gehäuse nichts verändert und auch der zertifizierte Schutz vor Staub und Wasser ist wieder mit dabei. Die Geschwindigkeiten liegen nun aber deutlich höher. Noch dazu sind diese sowohl beim Lesen als auch beim Schreiben von Daten sehr gleichmäßig. Im Lieferumfang befinden sich ebenfalls wieder ein USB-C-Kabel und ein USB-A-Adapter. Für eine Platzierung unter den Favoriten ist die Sandisk Extreme Portable SSD aber leider zu teuer. Wer bereit ist das Geld auszugeben, wird den Kauf aber sicherlich nicht bereuen.

Western Digital WD_Black P50

Die Western Digital WD_Black P50 wurde in erster Linie für Spieler designt und bietet sich daher als Erweiterung für Playstation oder Xbox an. Aber auch am PC lässt sich die externe SSD wie ein normales externes Laufwerk benutzen. Neben einem robusten Gehäuse bietet der Massenspeicher schnelle Lese- und etwas mäßige Schreibraten. Da Spielkonsolen das Laufwerk vor dem ersten Einsatz formatieren müssen, verzichtet der Hersteller zudem auf eine eigene Software.

SanDisk Extreme Pro Portable SSD

Mit der Sandisk Extreme Pro Portable steigert sich die Geschwindigkeit gegenüber der »normalen« Extreme Portable deutlich. Dabei geht vor allem das Lesen von Dateien schneller vonstatten. Das robuste Gehäuse behält der Hersteller bei und verspricht, dass man die SSD aus einer Höhe von bis zu zwei Metern fallen lassen kann, ohne dass sie dabei Schaden nimmt. Außerdem ist die Extreme Pro Portable nach dem Standard IP55 gegen das Eindringen von Staub und Wasser geschützt. Der Preis ist für unseren Geschmack allerdings etwas zu hoch.

Western Digital My Passport SSD

Mit der Western Digital MyPassport SSD kauft man sich ein schlankes und elegantes Modell. Das Gehäuse ist aus einem sehr leichten Material gefertigt, das allerdings etwas dünn wirkt. Stabil sollte diese Festplatte für unterwegs aber trotzdem sein, da der Hersteller gleich fünf Jahre Garantie darauf gibt. Beim Schreiben und Lesen von Daten erreicht die MyPassport Werte im oberen Mittelfeld und ist damit gut für den täglichen Einsatz geeignet. Wem das Design gefällt, der wird mit seiner Kaufentscheidung zufrieden sein.

Crucial X6 Portable

Auch die Crucial X6 Portable ist sehr kompakt und fast rechteckig. Das Kunststoffgehäuse ist zudem robust und mit nur 40 Gramm wiegt auch diese tragbare SSD sehr wenig. Die Schreib- und Leseraten liegen leicht unter dem Durchschnitt, dafür ist die X6 Portable vergleichsweise günstig. Hinzu kommen eine dreijährige Garantie, aber auch hier muss man auf eine mitgelieferte Software verzichten.

Sandisk Extreme Portable SSD (G1)

Die Sandisk Extreme Portable SSD hatten wir bereits mit einer Größe von 512 Gigabyte im Einsatz. Nun durfte die Ein-Terabyte-Version zeigen was sie kann und lieferte prompt etwas bessere Schreib- und Leseraten als das kleinere Modell. Das robuste Gehäuse ist natürlich wieder mit dabei und schützt vor Spritzwasser und Staub nach IP 55. Wer eine stabile SSD für unterwegs sucht und nicht das superschnellste Exemplar benötigt, ist bei der SanDisk Extreme Portable SSD gut aufgehoben.

Samsung T7 Touch

Wer ein hohes Maß an Sicherheit benötigt, greift zur Samsung T7 Touch. Hier wird der Zugriff auf die Daten erst freigegeben, wenn der richtige Fingerabdruck auf den integrierten Sensor gelegt wird. Dies geht allerdings mit einer kurzen Wartezeit einher, die aber zu verschmerzen ist. Das Gehäuse selbst besteht aus Aluminium, ist durchaus robust. Im Vergleich zu anderen aktuellen Samsung SSDs, insbesondere der T7 Portable Gen2, liegen die Geschwindigkeiten beim Lesen und Schreiben von Daten aber deutlich niedriger. Auch hier gilt allerdings: Schnell ist die SSD dennoch.

SureFire Gaming SSD

Eine weitere SSD mit RGB-Beleuchtung ist die SureFire Gaming SSD. Sie kommt in einem Kunststoffgehäuse, das die typischen Abmessungen einer externen Festplatte mit sich bringt. Im Test sind die Schreibraten allerdings deutlich niedriger als bei anderen aktuellen SSDs und dafür finden wir den Preis relativ hoch. Gut ist allerdings, dass man mit dem Kauf auch die Nero Backup Software kostenlos dazu bekommt. Die Garantie entspricht mit zwei Jahren dem Standard und auch an einen USB-C-Adapter für das mitgelieferte USB-A-Kabel wurde gedacht.

Western Digital Elements SE SSD

Wer eine besonders kleine und leichte SSD sucht, wird bei der Western Digital Elements SE SSD fündig. Diese ist rechteckig mit einer Kantenlänge von 6,5 Zentimeter und wiegt nur 27 Gramm. Leider sind die Geschwindigkeiten für eine aktuelle SSD recht langsam und somit unterdurchschnittlich. Dies liegt daran, das lediglich der bereits etwas ältere USB-3.0-Standard unterstützt wird. Auf eine mitgelieferte Software muss man ebenfalls verzichten, aber es gibt immerhin 3 Jahre Garantie.

Verbatim Store n Go Mini SSD

Von Verbatim haben wir uns die Store ’n‘ Go Mini SSD angesehen. Sie kommt mit einer maximalen Größe von einem Terabyte, wir haben allerdings das 512-Gigabyte-Modell getestet. Dieses platziert sich bei den Geschwindigkeiten eher im unteren Bereich des möglichen, kann aber mit seinem kompakten Format durchaus überzeugen. Wer sich diese SSD kauft, erhält zudem die umfangreiche Nero Backup Suite dazu, welche beim Sichern der eigenen Dateien hilft.

Transcend ESD240C

Die Transcend ESD240C gibt es leider nur in zwei Größen, sonst wäre es eine »Auch Gut«-Empfehlung geworden. Mit 240 und 480 Gigabyte ist die Speicherkapazität aber doch etwas begrenzt, sodass man hier nicht mehr bekommt, selbst wenn man bereit ist, das nötige Geld aufzubringen. Abseits davon ist diese SSD sehr schnell beim Lesen und beim Schreiben von Daten. Das edle Gehäuse macht zudem einen sehr hochwertigen Eindruck und kann sich überall sehen lassen, wirkt aber auch etwas anfällig für Kratzer. Transcend legt zwei Kabel mit in das Paket, sodass man sich für USB-Typ-C- und Typ-A-Anschlüsse keinen extra Adapter zulegen muss. Ein umfangreiches Softwarepaket hilft außerdem bei der Pflege des Massenspeichers und dem Backup von Daten.

Seagate One Touch

Die Seagate One Touch besitzt eine Oberfläche aus Stoff, die sich sehr angenehm anfühlt. Das kleine und handliche Format macht sie außerdem zu einem idealen Begleiter für unterwegs. Mit 150 Euro für einen Terabyte muss man aber etwas mehr Geld hinlegen. Im Lieferumfang befinden sich ein reines USB-Typ-C zu Typ-A-Kabel. Mit einem entsprechenden Adapter kann die SSD aber auch problemlos mit Smartphone, Tablet und PC verbunden werden. Die Geschwindigkeiten der One Touch sind ebenfalls gut, wobei die Schreibrate etwas niedriger ausfällt. Als Software kommt das umfangreiche Seagate Toolset zum Einsatz. Für einen leicht höheren Preis als bei der Konkurrenz hat man außerdem die Wahl zwischen 500 Gigabyte und ein Terabyte Speicherkapazität sowie verschiedenen Farben.

Adata SD700

Unser ehemaliger Testsieger ist die Adata SD700 mit 512 Gigabyte Speicherkapazität. Sie ist nicht nur vergleichsweise günstig, sondern erreichte in unserem Test auch sehr hohe Schreib- und Leseraten. Die SSD ist in verschiedenen Größen erhältlich und ist genau das Richtige für alle, die ihre Festplatte häufig in Taschen oder Rucksäcken transportieren. Zwar sind SSDs im Vergleich grundsätzlich deutlich robuster als HDDs, in denen sich drehende Magnetscheiben und empfindliche Leseköpfe befinden, dennoch sind auch SSD-Festplatten nicht gegen Stöße, Dreck und Feuchtigkeit immun. Deshalb stattet Adata die SD700 mit einem wasser-, staub- und stoßfestem Gehäuse aus.

Western Digital My Passport SSD

Die Western Digital MyPassport SSD erreichte im Test gute Datenübertragungsraten. Die MyPassport SSD kommt außerdem direkt mit einem modernen USB-Typ-C-Anschluss. Für die Verbindung mit herkömmlichen USB-Ports wird ein Adapter mitgeliefert. Beim Design setzt Western Digital auf schlichte Eleganz, wodurch die SSD auf jedem Schreibtisch und im Aktenkoffer eine gute Figur macht. Dabei ist das Innenleben relativ widerstandsfähig, was Stöße betrifft, das Gehäuse selbst leidet aber schnell unter spitzen Gegenständen und ist nicht gegen Staub und Wasser geschützt.

SanDisk Extreme Portable SSD

Wie unser Testsieger ist auch die SanDisk Extreme Portable SSD für den robusteren Einsatz geeignet. Mit einer Zertifizierung nach IP55 kann man sicher sein, dass ihr externer Massenspeicher gegen Staub, Spritzwasser und Stöße geschützt ist. Die SanDisk-SSD ist außerdem mit einem USB-Typ-C-Anschluss ausgestattet und wird mit einem USB-Typ-C-Kabel sowie einem Adapter auf USB-Typ-A ausgeliefert. Der kleine Stecker kann allerdings schnell verloren gehen. Im Test erreichte auch die SanDisk Extreme Portable SSD sehr gute Geschwindigkeiten beim Lesen von Daten und die Schreibrate war nur ein wenig niedriger als bei unserem Testsieger. Es stehen die Größen 256 und 512 Gigabyte sowie ein und zwei Terabyte zur Wahl.

Western Digital My Passport Go

Mit der Western Digital MyPassport Go erhält man eine tragbare SSD mit einem rundum laufenden Gummipuffer. Das macht die kleine Festplatte besonders robust und weniger anfällig für Stöße von Außen. Die Schreib- und Leseraten sind durchschnittlich gut und auch der Preis ist in Ordnung. Was für die einen praktisch erscheint kann für jemand anderen gar nicht passen. Das integrierte Kabel ist so ein Fall. Zwar hat man so nie das Problem dieses suchen zu müssen, es ist aber sehr kurz und wirkt etwas anfällig für Kabelbrüche. In diesem Fall wäre dann die ganze SSD unbrauchbar, weil man nicht einfach auf ein anderes umsteigen kann. Ein Manko, das man vor dem Kauf unbedingt bedenken sollte.

Seagate Fast SSD

Mit der Seagate Fast SSD erhält man einen stabilen Massenspeicher, der mit USB-Typ-C ausgestattet ist. Auch hier liegen zwei Kabel bei, welche die Schnittstelle an USB-Typ-C- und USB-Typ-A-Ports ermöglichen. Beim Design setzt der Hersteller auf eine nicht ganz quadratische Form und eine Abdeckplatte aus Metall, wodurch sich die SSD sehr hochwertig anfühlt. Die Leseraten erreichten in unserem Test sehr gute Werte, wobei auch hier die Schreibgeschwindigkeit wieder deutlich hinter den Erwartungen zurück blieb. Das Seagate Toolkit sorgt für individuelle Backups und behält den Zustand der Fast SSD im Auge.

G-Drive Mobile SSD R-Series

Die G-Drive Mobile SSD R-Series richtet sich an professionelle Filmemacher und Foto- sowie Videografen. Mit einem Garantiezeitraum von fünf Jahren setzt sich die G-Drive deutlich von der Konkurrenz ab, die meist nur eine dreijährige Garantie anbietet. Durch den modernen USB-Typ-C-Anschluss und jeweils einem USB-C- und einem USB-A-Kabel wird jede vorhandene Hardware bedient. Als Größen stehen 500 Gigabyte, ein Terabyte und zwei Terabyte zur Wahl, wobei die 500-Gigabyte-Variante im Test mit sehr schnellen Leseraten glänzen konnte. Beim Schreiben von Daten fiel die Geschwindigkeit aber deutlich ab und war nur noch geringfügig besser als eine 2,5-Zoll-Festplatte.

Intenso Premium Edition Portable

Zwar liegt die Geschwindigkeit der Intenso Premium Edition Portable über den Angaben des Herstellers, was aber weiterhin durchschnittlich ist. Bei längeren Kopiervorgängen bricht die Geschwindigkeit zudem sehr stark ein und liegt unterhalb einer HDD. Dafür ist der externe Speicher schlank und leicht gebaut. Der Preis pro Gigabyte wirkt allerdings etwas zu hoch angesetzt.

PNY Pro Elite Portable SSD

Die PNY Pro Elite wird ihrem Namen durchaus gerecht. Die sequenzielle Leserate liegt auf hohem Niveau. Auch das Beschreiben mit großen Datenmengen gelingt zügig. Dagegen bleibt die Schreibrate unter den Erwartungen, was die Einsatzmöglichkeiten als externer Speicher für Spiele und Programme etwas einschränkt. Einer HDD ist sie dennoch deutlich überlegen, sofern der Anschluss den Standard USB 3.2 Gen2 erfüllt. Bei Thunderbolt ist das in jedem Fall gegeben.

Das Kabel hätte allerdings etwas länger sein dürfen. Zudem ist der Preis pro Gigabyte hoch.

Samsung T7 Portable Gen2

Zum guten Durchschnitt zählt die Samsung T7 Portable Gen2. Sie bietet hohe Zugriffsraten und kann auch auf Dauer eine solide Schreibrate liefern. Nur die Zugriffszeiten sind etwas hoch.

Sie ist außerdem flach und kompakt gebaut, sieht sehr wertig aus und hat zwei lange Kabel vorzuweisen, je eines mit USB-A- und USB-C-Anschluss. Dafür verlangt Samsung allerdings auch recht viel Geld.

Crucial X8 Portable SSD

Die Werte für den schnellen Zugriff können bei der Crucial X8 überzeugen. Zudem sitzt sie in einer stabile, aber auch schweren Hülle aus Metall, was eine gewisse Wertigkeit ausstrahlt. Zum Installieren von Programmen und Spielen ist sie gut geeignet.

Schwächen offenbaren sich bei Kopiervorgängen. Die verlaufen bei großen Mengen vergleichsweise zäh. Darüber hinaus fiel uns eine besonders starke Erwärmung auf, welche die geringe Übertragungsgeschwindigkeit mitverursacht. Technisch kann sie zwar soweit überzeugen, aber der hohe Preis verhindert einen besseren Platz.

Kingston XS2000

Nur an USB 3.2 Gen2x2 erreicht die Kingston XS2000 ihr volles Potential. Dann liefert sie sehr gute Übertragungsraten und kurze Zugriffszeiten. Der praxisnahe Kopiertest kann dagegen nicht sehr beeindrucken. Ansonsten ist sie kompakt gebaut, bringt eine kleine Schutzhülle mit und dürfte den meisten Anforderungen genügen.

Asus Strix Arion S500

Hohe Leistung auch im Dauerbetrieb bietet die Asus Strix Arion S500. Die externe SSD nutzt dafür eine wärmeableitende Hülle. Der Preis für den eher begrenzten Speicher ist mit aktuell 130 Euro aber deutlich zu hoch angesetzt und unser Testsieger Crucial X9 Pro schneidet in vielen Punkten besser ab – zum gleichen Preis bei vierfacher Kapazität.

Seagate Ultra Touch SSD

Nur auf dem Niveau des alten USB-3.0-Standards arbeitet die Seagate Ultra Touch SSD. Damit steht ihr immerhin die Bandbreite zur Verfügung, die auch eine interne SATA-SSD besitzt. Zumal unser Test zeigt, dass dies auch in der Praxis gilt. So ist sie zum Speichern von Spielen und zum Datenaustausch durchaus geeignet.

Instenso Portable SSD Business

Die Instenso Portable SSD Business setzt auf einen interessanten Aufbau. Die externe SSD lässt sich wie ein USB-Stick direkt an den Laptop anschließen. Leider kann sie vor allem beim Schreiben größerere Datenmengen auch leistungstechnisch keine besseren Werte bieten als ein durchschnittlicher Speicherstick.

SanDisk Extreme Pro Portable V2

Durchweg starke Übertragungsraten bietet die SanDisk Extreme Pro Portable V2, wie viele ähnliche Modelle aber nur an USB 3.2 Gen2x2. Mit dem älteren USB 3.2 Gen1 und sogar mit Thunderbolt ist nur etwas mehr als die Hälfte realistisch erreichbar. Dann arbeitet unser Testsieger Crucial X9 Pro sogar schneller und ist vor allem deutlich günstiger. Beim Beschreiben liefert die externe SSD mit dem richtigen Anschluss aktuell aber den Bestwert beim Schreiben im Dauertest mit 1.147 MB/s.

Samsung T7 Shield

Angenehm robust und für ihre schiere Größe von 4 Terabyte erstaunlich günstig ist die Samsung T7 Shield. Während die sequenziellen Zugriffsraten nah am technisch möglichen liegen, enttäuschen jedoch Leseleistung und Zugriffszeit beim Lesen mit unterdurchschnittlichen Wert. Geht es aber um viel Platz, der in angemessener Zeit beschrieben werden kann, ist die T7 einen Blick wert. Die sichere Hülle zieht allerdings Staub an.

Samsung T5 Evo

Eine erstaunlich langsame externe SSD ist die Samsung T5 Evo. Beim Schreiben erreichen sonst nur absolute Einstiegsmodelle den schwachen Wert von 119 MB/s, den auch manche 2,5-Zoll-Festplatte erreicht. Bemerkenswert ist im Grunde nur die enorm große Speicherkapazität von 8 Terabyte. Leider wirkt der Preis auch ungeachtet der schwachen Übertragungsraten deutlich zu hoch. Im Test ebenfalls auffällig: Die Gummierung zieht Staub extrem an.

Samsung T9

Die Samsung T9 schneidet beim sequenziellen Schreiben und Lesen sowie im Praxistest beim Beschreiben mit 100 Gigabyte sehr gut ab. Zwar gilt das nur an USB 3.2 Gen2x2, aber an einem Computer mit dieser Schnittstelle ist sie ordentlich eingesetzt. Leider zeigt sie wie die Samsung T7 Shield und die Samsung T5 Evo auffällige Schwächen beim Auslesen – sowohl mit Blick auf die Datenraten als auch bei der Zugriffszeit. Eine weitere gemeinsame Schwäche ist die unangenehme Anfälligkeit für Staub.

Kingston XS1000

Eine Empfehlung hat die Kingston XS1000 nur knapp verpasst. Der Preis pro Gigabyte ist moderat und die Leistung für eine einfache externe SSD absolut ausreichend. Die sequenziellen Zugriffsraten sind sogar ein wenig besser als beim Testsieger Crucial X9 Pro. Der schreibt in der Praxis aber doppelt so schnell und bietet damit ein leicht besseres Preis-Leistungs-Verhältnis.

Crucial X10 Pro

Tolle Zugriffsraten und kurze Zugriffszeiten weist die Crucial X10 Pro auf. Dafür benötigt sie allerdings USB 3.2 Gen2x2, der nicht sonderlich verbreitet ist. Außerdem messen wir eine vergleichsweise schwache Schreibgeschwindigkeit, die gar nicht zum hohen Preis passen will.

externen Festplatten Test: Die Beste Externe Festplatte 3 5 Zoll

Die beste 3,5-Zoll-Festplatte

Die größeren 3,5-Zoll-Festplatten sind im Vergleich zu den 2,5-Zollern mit noch mehr Speicherplatz verfügbar. 10 oder 20 Terabyte sind hier überhaupt kein Problem, während bei den kleinen mobilen meist bei 5 Terabyte Schluss ist. Die größeren Desktop-Festplatten bieten sich damit für regelmäßig Backups des PCs an. Dank entsprechender Software oder Betriebssystem-Funktionen gelingt das vollautomatisch im Hintergrund. Auch für alle, die Videos schneiden und bearbeiten und entsprechend viel Speicherplatz benötigen, sind externe 3,5-Zoll-Festplatten die bessere Wahl.

Allerdings benötigen 3,5-Zoll-Festplatten eine Steckdose, die Energie aus der USB-Schnittstelle reicht für die großen Laufwerke nicht aus. Wirklich mobil sind sie also eher nicht. Wie der Test zeigt, sind die größeren Pendants bei den Datenraten aber ein gutes Stück flotter unterwegs als die mobilen 2,5-Zoll-Festplatten.

Dazu kommen die zwei größten Pluspunkte der 3,5-Zoll-HDDs: Sie bieten einen unschlagbar niedrigen Preis pro Gigabyte und gleichzeitig die längste Haltbarkeit, was zum einen an der Größe und der damit einhergehenden besseren Stabilität liegt. Außerdem ist die Technik über die Jahre entsprechend ausgereift. Ist die Festplatte nicht im Dauerbetrieb, sind erfahrungsgemäß 10 Jahre realistisch.

Wir haben 16 Desktop-Festplatten im 3,5-Zoll-Format mit verschiedenen Speichergrößen getestet. Zur besseren Vergleichbarkeit der Preise verlinken wir im Preisvergleich, soweit vorhanden, jeweils auf Festplatten mit drei Terabyte Speicher.

Kurzübersicht

Testsieger (3,5 Zoll)

Seagate One Touch mit Hub

Für eine klassische Festplatte sehr hohe Übertragungsraten, geringe Zugriffszeiten und die Ausstattung mit einem USB-Hub sorgen für einen starken Gesamteindruck.

Bei den 3,5-Zoll-Festplatten holt sich die Seagate One Touch mit Hub 12TB den Testsieg, denn unter anderem sind die Datenraten durchweg hoch und die Zugriffszeiten beim Schreiben niedrig. Wegen der hohe Kapazität fällt zudem der Preis pro Gigabyte sehr niedrig aus.

Braucht wenig Strom

Western Digital Elements Desktop

Mit maximal 5,4 Watt verbraucht die Western Digital Elements Desktop am wenigsten Strom.

Wer auf den Stromverbrauch seiner Geräte bedacht ist, greift am besten zur Western Digital Elements, die in unseren Tests maximal 5,4 Watt Strom verbraucht. Ein Backup auf Knopfdruck ist nicht möglich, aber dafür gibt’s Software im Lieferumfang.

Interessant für Gaming

Western Digital WD_Black D10 Game Drive

Viel Speicherplatzerweiterung für Xbox oder PlayStation verspricht die WD_Black Game Drive. Sie speichert die Spieldaten zwar nur zwischen, ruft sie aber viel schneller ab als ein erneuter Download.

Ein ganz spezielle Zielgruppe spricht die Western Digital WD_Black D10 Game Drive an. Sie dient als Speichererweiterung für Xbox und Playstation. Laut Hersteller erfüllt die externe 3,5-Zoll-Festplatte alle entsprechenden Voraussetzungen und kann mühelos angeschlossen werden. So erklärt sich auch die Kapazität von 8 Terabyte, welche Sony als Maximum für die PS5 angibt.

Vergleichstabelle

Test besten externen Festplatten: Seagate One Touch mit Hub
Seagate One Touch mit Hub
Test  externe Festplatte: Western Digital Elements
Western Digital Elements Desktop
Test externen Festplatten: Western Digital WD_Black D10 Game Drive
Western Digital WD_Black D10 Game Drive
Test besten externen Festplatten: Seagate Expansion Desktop
Seagate Expansion Desktop
Test  externe Festplatte: Seagate Expansion
Seagate Expansion
externen Festplatten Test: Hurricane Externe
Hurricane GD35612
Test  besten externen Festplatten: i-Tec 3.5
i-Tec MySafe Advance Black
Test  besten externen Festplatten: Western Digital My Book Desktop 2TB
Western Digital My Book AV-TV
Test  externe Festplatte: Intenso Memory Center
Intenso Memory Center
Test externen Festplatten: Hurricane 3518C3 1TB
Hurricane 3518C3 1TB
Test  externe Festplatte: Orico 3588US3
Orico 3588US3

Testsieger (3,5 Zoll)
Seagate One Touch mit Hub
Test besten externen Festplatten: Seagate One Touch mit Hub
  • Sehr schnell
  • Hohe Kopierleistung
  • Intergriertes USB-Hub
  • Enorm viel Platz
  • Zugriffe teils hörbar
Braucht wenig Strom
Western Digital Elements Desktop
Test  externe Festplatte: Western Digital Elements
  • Geringer Stromverbrauch
  • Stabile Datenraten
  • Software im Lieferumfang
  • Netzschalter
  • Kein Backup auf Knopfdruck
Interessant für Gaming
Western Digital WD_Black D10 Game Drive
Test externen Festplatten: Western Digital WD_Black D10 Game Drive
  • Hohe Datenraten
  • Zwei USB-Ladeports
  • Hoher Stromverbrauch
Seagate Expansion Desktop
Test besten externen Festplatten: Seagate Expansion Desktop
  • Sehr schnell
  • Gute Kopierleistung
  • Zugriffszeiten nicht optimal
Seagate Expansion
Test  externe Festplatte: Seagate Expansion
  • Besonders flott beim Kopieren
  • Ausgeglichene Datenraten
  • Kein Backup auf Knopfdruck
  • Kein Netzschalter
Hurricane GD35612
externen Festplatten Test: Hurricane Externe
  • Stabile Datenraten
  • Netzschalter
  • Kein Backup auf Knopfdruck
  • Keine Angabe zur Garantie
i-Tec MySafe Advance Black
Test  besten externen Festplatten: i-Tec 3.5
  • Netzschalter
  • Standfuß
  • Günstig
  • Solide Datenübertragungs­raten
  • Hohes Gewicht
  • Verarbeitung des Gehäuses mangelhaft
  • Keine Software im Lieferumfang
Western Digital My Book AV-TV
Test  besten externen Festplatten: Western Digital My Book Desktop 2TB
  • Standfuß
  • Optimierung für Fernsehgeräte und Videostreaming
  • Funktioniert nicht mit jedem TV
  • Langsamer als andere von uns getestete Festplatten
  • Gehäuse mit Klavierlackoptik zerkratzt schnell
Intenso Memory Center
Test  externe Festplatte: Intenso Memory Center
  • Netzschalter
  • Niedriger Preis
  • Niedrige Datenraten
  • Kein Backup auf Knopfdruck
  • Keine Software
Hurricane 3518C3 1TB
Test externen Festplatten: Hurricane 3518C3 1TB
  • Schlankes Gehäuse
  • Kaum hörbar
  • Viele Größen verfügbar
  • Mittelmäßige Übertragungsraten
  • Hoher Standby-Verbrauch
Orico 3588US3
Test  externe Festplatte: Orico 3588US3
  • Sehr günstiger Preis
  • Stabile Datenraten
  • Netzschalter
  • Keine Software im Lieferumfang
  • Kein Backup auf Knopfdruck
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Unser Favorit

Testsieger (3,5 Zoll)

Seagate One Touch mit Hub

Für eine klassische Festplatte sehr hohe Übertragungsraten, geringe Zugriffszeiten und die Ausstattung mit einem USB-Hub sorgen für einen starken Gesamteindruck.

Will man von den Daten des Notebooks und/oder PCs regelmäßig Backups anlegen, empfiehlt sich eine 3,5-Zoll-Festplatte. Außerdem soll der Speicher schnell und vor allem zuverlässig arbeiten, schließlich setzt man in so ein Medium auch ein gewisses Maß an Vertrauen.

Mit einer im Vergleich überragenden Übertragungsrate selbst in unserem Dauertest stellt die Seagate One Touch mit Hub und 12 Terabyte Platz genau dafür die passenden Eigenschaften bereit. Auch die Zugriffszeiten fallen deutlich besser aus als der Durchschnitt der von uns erfassten Werte.

Mit enormen 12 Terabyte bieten sie genug Platz, um die Backups eines ganzen Jahres aufzubewahren, sofern man das denn möchte. Das drückt den Preis pro Gigabyte auf einen Wert von knapp 2 Cent. Muss es nicht so viel sein, kann aus einer Vielzahl weiterer Größen gewählt werden. Im Verhältnis bleibt der Preis trotzdem moderat. Die Einstiegsgröße mit 4 Terabyte liegt bei einem Gigabyte-Preis von 2,5 Cent.

1 von 5
externen Festplatten Test: Externe Festplatten Seagate One Touch Hub Testsieger
Nüchtern gestaltet, aber technisch sehr überzeugend.
externen Festplatten Test: Seagate One Touch Hub 12tb Front
USB-Hub bringt Anschlüsse auf den Schreibtisch.
externen Festplatten Test: Seagate One Touch Hub 12tb Hinten
Zahlreiche Kühlöffnungen machen die Festplatte manchmal hörbar.
externen Festplatten Test: Seagate One Touch Hub 12tb Im Test
Die Seagate One Touch muss sich beweisen.
externen Festplatten Test: Seagate One Touch Hub 12tb Inhalt
Abgesehen von Kabel und Netzteil gibt es kein Zubehör.

Hohe Datenraten beim Lesen und Schreiben

Vor allem die hohen und auch ausgeglichenen Datenraten sorgen für den Testsieg: Beim sequenziellen Lesen messen wir maximal 260 MB/s, beim Schreiben immer noch 230 MB/s – sehr flott für eine externe Festplatte! Dazu bleibt sie auch auf Dauer bei stabilen Werten und erreicht hierbei immer noch 220 MB/s. Ein echter Leistungsabfall ist hier also ganz und gar nicht zu beobachten.

Doch auch die Zugriffszeit beim Schreiben kann mit besonders niedrigen 0,449 Millisekunden beeindrucken. Die restlichen Werte gehen ebenfalls in Ordnung, auch wenn es sich hier nicht durchweg um Bestwerte handelt.

Der Anschluss der Seagate One Touch erfolgt wie üblich per USB 3.0. Einen Netzschalter besitzt sie nicht. Sie starten in dem Augenblick, in welchen sie in den USB-Anschluss eingesteckt wird. Ein Auswerfen der Festplatte in Windows führt zur Abschaltung. Danach messen wir am Netzteil 0,0 Watt.

externen Festplatten Test: Seagate One Touch With Hub 12tb Asssd
Die Schreib- und Leseraten sind hervorragend.

Kein USB-Anschluss verloren

Wie der Name schon verrät, besitzt die Festplatte von Seagate ein zusätzliches USB-Hub. Somit wird kein USB-Anschluss blockiert, stattdessen kommt bei Inbetriebnahme der Platte ein USB-C-Anschluss hinzu. Auf diese Weise können Daten unmittelbar auf den großzügigen Speicher gezogen werden. Ganz zu Ende gedacht ist das Hub aber noch nicht, sonst wäre auch ein Kartenslot dabei gewesen.

Bei der zusätzlichen Software ist Vorsicht geboten. Es handelt sich dabei jeweils nur um Testversionen, die sich im Anschluss gern in kostenpflichtige Abonnements verwandeln. Auch der Datenrettungsservice entpuppt als auf 2 Jahre limitiertes Produkt. Davon ausgehend, dass die Festplatte ein wesentlich längeres Leben haben sollte und die Datenrettung eher später als eher gefragt sein wird, überzeugt auch das nicht. Eine echte Software-Beigabe ist somit nichts davon.

Stromverbrauch und passiver Betrieb

In unseren Tests stellen wir fest, dass der Testsieger maximal knapp 9 Watt verbraucht, was angesichts der Größe, der Schreibleistung und des kleinen Hubs absolut in Ordnung geht. Darüber hinaus kommt die externe Festplatte komplett ohne Kühler aus, sprich, sie arbeitet passiv und gibt somit keine zusätzlichen Geräusche von sich. Nur die HDD im Inneren werkelt manchmal hörbar, teils sogar sehr deutlich.

Seagate One Touch mit Hub im Testspiegel

Auch wenn die Seagate One Touch mit Hub derzeit noch nicht Bestandteil eines ausführlichen Testberichts ist, wurde die kleinere Version mit einem Terabyte Speicher bereits unter die Lupe genommen. Bei der Stiftung Warentest (02/2024) erhält das Modell eine Gesamtnote von 2,7 »befriedigend«. Während der Stromverbrauch mit »sehr gut« bewertet wird, können die Leistung und Handhabung hier nur ein befriedigendes Ergebnis erzielen.

Alternativen

Braucht wenig Strom

Western Digital Elements Desktop

Mit maximal 5,4 Watt verbraucht die Western Digital Elements Desktop am wenigsten Strom.

Die Western Digital Elements Desktop ist etwas für alle, die stets auf den Stromverbrauch von technischen Geräten achten. Denn diese Festplatte verbraucht maximal nur 5,4 Watt, womit die Western Digital am wenigsten Strom im Testfeld der 3,5-Zoller verbraucht. Auch ein Netzschalter ist vorhanden, um die Festplatte komplett vom Stromnetz zu trennen, damit auch ja kein Geld bei Nicht-Nutzung verbrannt wird.

Mit 152 und 150 MB/s beim sequenziellen Lesen und Schreiben sind die Datenraten nicht übel und auch noch recht ausgewogen. Auch an den Zugriffszeiten und Kopiervorgängen gibt es nichts auszusetzen, die Werte liegen im Mittelfeld. Dafür ist sie mit einem Preis von unter 3 Cent pro Gigabyte auch ein wenig günstiger als unser Testsieger.

1 von 2
Sehr ausgewogene Datenraten, die völlig ausreichend sind.
Sehr ausgewogene Datenraten, die völlig ausreichend sind.
Die Werte sind in Ordnung, könnten aber durchaus auch besser sein.
Die Werte sind in Ordnung, könnten aber durchaus auch besser sein.

Western Digital liefert auch Software mit, die sich aber als nur bedingt nützlich entpuppt: Data Lifeguard Diagnostic prüft nur den Zustand von Festplatten, wohingegen das brauchbarere Tool WD Smartware Pro nur eine Testversion ist: Es kümmert sich nach einer kurzen Einrichtung nämlich um Backups, die sich auch in die Cloud hochladen lassen.

Die WD-Festplatte ist zwar relativ groß und schwer, doch wenn sie nur stationär eingesetzt wird, macht das nichts aus.
Die WD-Festplatte ist zwar relativ groß und schwer, doch wenn sie nur stationär eingesetzt wird, macht das nichts aus.

Apropos Datensicherung, ein Backup auf Knopfdruck zu starten ist hier nicht möglich. Wem das nichts ausmacht und wer ein bisschen Geld sparen will, macht mit der Western Digital Elements Desktop nichts falsch.

Interessant für Gaming

Western Digital WD_Black D10 Game Drive

Viel Speicherplatzerweiterung für Xbox oder PlayStation verspricht die WD_Black Game Drive. Sie speichert die Spieldaten zwar nur zwischen, ruft sie aber viel schneller ab als ein erneuter Download.

Ein Sonderfall ist die Western Digital WD_Black D10 Game Drive. Sie erfüllt die von Microsoft und Sony genannten Voraussetzungen, um als Speichererweiterung der bekannten Konsolen zu dienen. Ausführen lassen sich die Spiele von ihr nicht direkt. Ihre Zugriffsgeschwindigkeit ist zu gering, wie bei allen HDDs.

Wir messen allerdings hervorragende Übertragungsraten sowohl sequenziell als auch im Dauertest beim Schreiben und Prüfen von 100 Gigabyte, was ungefähr einem aufwendigen, aktuellen Spiel entspricht. Das Überspielen von der externen Festplatte auf Xbox oder PlayStation gelingt bei annähernd 240 MB/s mindestens 40-mal so schnell wie über eine Internetverbindung mit 50 Megabit und doppelt so schnell wie bei einer voll ausgelasteten 1-Gigabit-Verbindung. Ihre spezielle Aufgabe, jede Menge Spiele lokal zwischenzuspeichern, erfüllt die Game Drive somit gut.

1 von 5
externen Festplatten Test: Wd Black D10 Game Drive Vorn
Verspricht hohe Kompatibilität mit Spielkonsolen: WD_Black Game Drvie
externen Festplatten Test: Wd Black D10 Game Drive Hinten
Mit der aktiven Lüftung ist die Platte bei der Arbeit gut hörbar.
externen Festplatten Test: Wd Black D10 Game Drive Komplett
Ausreichend lange Kabel erlauben eine halbwegs versteckte Positionierung.
externen Festplatten Test: Wd Black D10 Game Drive Asssd
Unsere Messungen mit AS SSD.
externen Festplatten Test: Wd Black D10 Game Drive H2testw
Unsere Messungen mit h2testw.

Ebenfalls praktisch erscheint das kleine USB-Hub. Das kann zwar keine Daten austauschen, eignet sich aber zum Laden von zwei Geräten, immerhin mit 7,5 Watt. Für ein Smartphone reicht das kaum, für kleinere Geräte schon.

Auffällig ist, dass die Festplatte beim Schreiben und Lesen gut zu hören ist. Das liegt jedoch an der hohen Übertragungsrate und ist typisch für derart leistungsstarke HDDs. Der Stromverbrauch erscheint hingegen etwas zu hoch. Bis zu 11,5 Watt sind sehr viel. Dafür schaltet die Platte nach kurzer Zeit komplett ab und verbraucht anschließend nichts mehr.

Was genau zeichnet den Game Drive aus?

Abgesehen davon, dass die Western Digital WD_Black D10 Game Drive recht schnell, aktiv gekühlt und damit für »Gaming auf höchstem Niveau« (Zitat Western Digital) geeignet sein soll, findet sich kein Hinweis zur besonderen Kompatibilität mit Spielkonsolen.

Zudem liest sich die Liste der Anforderungen bei Microsoft und Sony sehr schnell durch, denn außer USB 3.0, mindestens 250 Gigabyte und maximal 8 Terabyte sowie einer Vorformatierung wird nichts gefordert.

Somit erfüllen sehr viele große HDDs diese Bedingungen, unter anderem auch unser Testsieger Seagate One Touch Hub 8TB mit der erlaubten Maximalgröße. Der hat aber keine zwei Ladeports und bietet auch nicht 3 Jahre Garantie, ist aber etwas günstiger und noch etwas schneller.

Noch eine Anmerkung zur Verpackung: Während viele Hersteller zumindest versuchen, auf unnötigen Kunststoffeinsatz zu verzichtet, sind von der aufwendig bedruckten Verpackung über unzähligen Plastik-, Schaumstoff- und Folienkomponenten keine Ambitionen in eine derartige Richtung erkennbar.

Außerdem getestet

Seagate Expansion

Die Seagate Expansion kann vor allem beim Kopieren beeindrucken: So braucht sie für das Spiel nur 1,21 Sekunden, der Programmordner war in lediglich 3,64 Sekunden kopiert. Auch die Datenraten sind stabil und ausgewogen. Mitgeliefert wird auch ein Software-Paket. Ein Backup-Button ist allerdings nicht vorhanden und auch einen Netzschalter sucht man vergebens. Deshalb reicht es für uns nicht zur Empfehlung.

Hurricane GD35612

Die externe Festplatte Hurricane GD35612 liefert gute Schreib- und Leseraten und ist in vielen Größen erhältlich. Ein Netzschalter sorgt dafür, dass kein Strom verbraucht wird, wenn die HDD außer Betrieb ist. Außerdem fällt sie nicht ganz so klobig aus, wie andere 3,5-Zoll-Massenspeicher. Leider macht der Anbieter keine Angaben zur Garantie, sodass man sich als Käufer nur auf die gesetzliche Gewährleistungsfrist berufen kann.

i-Tec MySafe Advance Black

Mit der i-Tec MySafe Advanced Black bekommt man eine externe Festplatte, die sich dank Netzschalter zuverlässig vom Stromanschluss trennen lässt. Im Lieferumfang befindet sich ein Standfuß und die Datenübertragungsraten waren in unserem Test solide. Das Gehäuse der Festplatte besteht aus Metall, ist dadurch aber sehr schwer und zudem an den Enden schlecht verarbeitet. An diesen befindet sich ein Materialübergang zu Kunststoff mit groben Spaltmaßen. Wen das nicht stört, der erhält hier viel Speicherkapazität zu einem günstigen Preis.

Western Digital My Book AV-TV

Western Digital möchte mit der MyBook AV-TV in verschiedenen Größen die perfekte Festplatte zum Aufnehmen und Wiedergeben von TV-Programmen bieten. Dafür setzt das Konzept bei der Festplatte auf einen ausdauernden Massenspeicher, der auch nach langen Zeiträumen mit Datenzugriffen noch zuverlässig funktioniert. In unserem Test konnte die Platte allerdings nur mittelmäßige Datenübertragungsraten erreichen. Für Videostreaming auf den heimischen Fernseher reichen diese allerdings aus. Man sollte sich aber vor dem Kauf die ausführliche Liste mit unterstützten Fernsehgeräten des Herstellers ansehen, uns sind nämlich Berichte zu Ohren gekommen, dass die Platte nicht mit allen Festplatten einwandfrei funktioniert.

Intenso Memory Center

Das Intenso Memory Center liegt preislich nur leicht unter der Seagate, macht im Test aber keine gute Figur: Die Datenraten der Festplatte sind recht niedrig und beim Kopieren von Spielen und Programmen schwächelt das Gerät ebenfalls. Software wird auch keine mitgeliefert und einen Backup-Knopf gibt es sowieso nicht. Immerhin ist ein Netzschalter vorhanden. Aber mit anderen externen Festplatten aus unserem Test fahren Sie besser.

Orico 3588US3

Die Orico 3588US3 war einmal unsere »Gut & günstig«-Empfehlung, inzwischen ist ihr Preis aber drastisch in die Höhe geschnellt, so dass wir sie nicht mehr empfehlen können. Beim sequenziellen Lesen leistet sie 154,62, beim Schreiben 156,14 MB/s. Auch fürs Kopieren der verschiedenen Dateitypen braucht das Gerät nicht allzu lange. Nur die Zugriffszeit beim Schreiben könnte etwas niedriger ausfallen. Im Lieferumfang befindet sich keine Software und es lässt sich auch kein Backup auf Knopfdruck starten. Das lässt sich aber mit Drittanbieter-Tools allerdings kompensieren.

Seagate Expansion Desktop

Fast rundum kann die Seagate Expansion Desktop überzeugen. Sie schneidet beim sequenziellen Lesen und Schreiben sehr gut ab. Ebenso kann sie im Dauertest die identische Schreibleistung abrufen. Sie verbraucht relaitv wenig Strom und liegt in einem sehr guten Bereich beim Preis pro Gigabyte. Die Zugriffszeiten könnten allerdings besser sein. Zudem hat die 3,5-Zoll-Festplatte das Pech, dass unser Testsieger in fast allen Bereich noch ein wenig besser abschneidet.

Hurricane 3518C3 1TB

Äußerlich kann die Hurricane 3518C3 1TB für ein wenig Aufsehen sorgen. Sie ist schlanker und ingesamt kompakter gebaut als viele Konkurrenten. Das Aluminiumgehäuse wirkt robust und ist optisch ansprechend. Umso mehr enttäuschen die schwachen Zugriffswerte. Nur knapp 140 MB/s werden in allen Disziplinen erreicht oder minimal überschritten. Derartige Werte erreichen auch kleinere 2,5-Zoll-Festplatten wie die Adata HD330 – wohlgemerkt zum gleichen Preis.

So haben wir getestet

Im externe Festplatten Test haben wir jeweils die Festplatten mit einem bzw. zwei Terabyte Speichergröße miteinander verglichen, bei den SSDs haben wir auf Modelle mit 512 Gigabyte gesetzt. Das gelang aber nicht bei allen getesteten Festplatten. Die Leistungsdaten anderer Speichergrößen sind zwar nicht immer vergleichbar, der Test einer Modellvariante bietet aber genug Anhaltspunkte, sodass wir unsere Empfehlungen guten Gewissens für andere Speicherkapazitäten einer Modellreihe aussprechen können. Alle Modellvarianten zu testen, hätte den Rahmen dieses Tests gesprengt.

Ausgewählt haben wir ausschließlich Festplatten mit schnellem USB-3.0-Anschluss. Modelle mit USB 2.0 bekommt man zwar noch, aber der deutlich langsamere Anschluss begrenzt die Geschwindigkeit der Festplatten erheblich, während ein Preisvorteil nicht mehr wirklich erkennbar ist. Alle externen Festplatten haben wir deshalb natürlich an einem USB-3.0-Anschluss getestet. Die SSDs wurde an dem für sie vorgesehenen Anschluss von USB 3.0 über USB 3.2 Gen2 und USB 3.2 Gen2x2 bis Thunderbolt geprüft.

Für unsere Tests mussten alle Modelle das praxisnahe Speicher-Testprogramm »AS SSD Benchmark« absolvieren. Für eine möglichst gute Vergleichbarkeit wurden unterschiedliche Notebooks und PCs verwendet. An diesen wurden zusätzlich verschiedenen Aschlüsse mit unterschiedlichen Übertragungsstandards verwendet. Orientiert haben wir uns maßgeblich an den Werten, die auch über mehrere Testreihen und an unterschiedlichen Systemen in etwa konstant blieben.

externen Festplatten Test: Externe Festplatten Beste Testbereich
Drei Festplatten parallel im Test, um das Verhalten an unterschiedlichen Systemen zu prüfen.

Hier zählen unabhängig von Prozessor oder weiterer Hardware des Computers die sequenziellen Übertragungsraten, die Zugriffszeiten und die Geschwindigkeit beim Formatieren. Dafür wurden, wenn möglich, 500.000 Megabyte formatiert, also jede Speicherzelle mit einer »0« beschrieben. So zeigt sich, wie eine Festplatte oder SSD mit einer Dauerbelastung umgeht. Vor allem bei den SSDs gibt es hier aufgrund der Bauweise erhebliche Unterschiede. Vor allem günstige Modelle brechen dabei ein.

Diese Angabe der sequenziellen Lese- und Schreibraten informiert darüber, wie schnell der Speicher auf große Multimedia-Dateien zugreifen kann, wie flott Videos transkodiert werden können und wie flüssig sich Filme vom Speicher abrufen lassen. Die Angabe erfolgt dabei in Megabyte pro Sekunde (MB/s).

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Zusätzlich ermittelt das Testprogramm die Zugriffszeiten in Millisekunden beim Schreiben und Lesen einer wiederum ein Gigabyte großen Testdatei. Dieser Wert zeigt auf, wie schnell der Schreib- und Lesekopf der eingebauten Festplatte bestimmte Stellen auf den rotierenden Magnetscheiben erreichen kann. Daraus ergibt sich auch der wesentlich geringere Wert bei SSDs, was den Vorsprung beim Ausführen von Programmen erklärt: Einen Lesekopf haben diese Speicher nicht.

Der Kopier-Benchmark von AS SSD dagegen kann sogar in zwei aufeinanderfolgenden Testläufen sehr unterschiedliche Werte zeigen. An verschiedenen Systemen sind die Zahlen im Grund gar nicht mehr vergleichbar. Das gilt auch für die weiteren Benchmarks von AS SSD, auf deren Erfassung wir deshalb verzichtet haben.

Bei den externen, 3,5 Zoll großen Festplatten haben wir zusätzlich den Stromverbrauch in Watt bei maximaler Auslastung während der Schreib- und Leseratenmessungen gemessen. Hierfür wurde ein einfacher Stromzähler vom Einstecken in die Steckdose genutzt.

Die wichtigsten Fragen

Welche externe Festplatte ist die beste?

In unserem Test hat unter den 2,5-Zoll-Festplatten die Toshiba Canvio Partner am besten abgeschnitten. Die externe SSD Crucial X9 Pro kann mit Geschwindigkeit und Kompaktheit überzeugen. Bei den Desktop-Festplatten hat die Seagate One Touch mit Hub die Nase vorn. Die ist erstaunlich schnell und mit bis zu 20 TB verfügbar. Aber auch andere Modelle konnten in unserem Test überzeugen.

Wie viel passt auf ein Terabyte Speicher?

Auf einer Festplatte mit einer Speicherkapazität von einem Terabyte ist für etwa 250.000 Fotos oder 500 Stunden HD-Videomaterial Platz.

Wie viel Speicher sollte eine externe Festplatte haben?

Wie viel Speicher man benötigt, ist von Typ zu Typ unterschiedlich. Wer nur ein Backup für Urlaubsfotos anlegen will, dem reicht bereits ein Modell mit 1 Terabyte Speicherkapazität. Sollen auch Filme und moderne Spiele auf der Platte Platz finden, sollte man besser zu einem Modell mit mindestens einem Terabyte Speicherkapazität greifen.

HDD oder SSD, was ist besser?

Die bessere Wahl ist in der Regel eine SSD-Festplatte. Sie ist deutlich schneller und auch kompakter als eine HDD-Festplatte. Zudem ist sie Stößen gegenüber unempfindlicher. Das hat natürlich seinen Preis. Wer große Datenmengen sichern will, auf die er nicht ständig zugreifen muss, dem genügt auch eine HDD-Festplatte.

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