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Die besten Bilder­bücher für Babys und Kleinkinder

Was macht pädagogisch Sinn? Was gefällt schon den Kleinsten? Gibt es Babybücher, die man sich auch als Erwachsener gern anschaut? Beim ersten Neuzugang in der Familie fehlt Eltern da oft der Überblick – zumal der Bilderbuchmarkt riesig ist. Wir haben uns deshalb bei erfahrenen Müttern und Vätern umgehört, ausführlich recherchiert und tagelang geschmökert.

Kerstin Güntzel
Kerstin Güntzel
arbeitet als Journalistin unter anderem für ELTERN und ELTERN family. Sie hat für die Süddeutsche Zeitung, BILD, Vanity Fair und dpa geschrieben und ist als zweifache Mutter immer auf der Suche nach Dingen, die das Familienleben einfacher machen.
Letztes Update: 28. Oktober 2020

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»Vielleicht haben wir von allen Kindheitstagen diejenigen am intensivsten durchlebt, von denen wir glaubten, wir hätten sie nutzlos vertan: die nämlich, die wir mit der Lektüre eines Lieblingsbuches verbrachten.«
(Marcel Proust)

Nichts lässt die Fantasie eines Kindes mehr explodieren als die Lektüre, kaum etwas verschaltet das kleine Hirn besser als Geschichten. Vor allem, wenn damit Unmengen guter Gefühle verknüpft sind: Denn was gibt es Schöneres, als sich mit einem Buch in Mamas Schoß zu kuscheln, während sie mit beruhigender Stimme vorliest? Oder sich mit Papa vor Lachen zu kringeln, weil der Frosch im Märchen ein blödes Gesicht zieht und er das so witzig nachmachen kann? Geborgener und harmonischer geht’s nicht.

Mit dem urgemütlichen Leseritual wird ganz nebenbei auch der Grundstein fürs Urvertrauen gelegt. Deshalb ist es Nebensache, dass Babys Gegenstände erstmal noch gar nicht richtig erkennen können – schon gar keine zweidimensionalen. Denn was sie durchaus interessiert, sind kräftige Farben und Stoffbücher, die seltsame Töne von sich geben oder auf denen man herumkauen kann wie ein Dobermann auf einem Suppenknochen.

Später, etwa ab einem Jahr, lieben es Kinder, auch selbst wild herumzublättern. Also nicht sauer sein, wenn sich Ihr kleiner Flitzer nicht so sehr für den Inhalt, sondern eher für die Form interessiert. Dieses Greifen und Anlutschen nützt ja auch seiner Feinmotorik. Deshalb am besten in dieser Phase zu alten Zeitungen oder Büchern aus stabiler Pappe mit runden Ecken greifen.

Was ebenfalls gut kommt: kurze Reime, Fingerspiele und einfache, eingängige Lieder. Sie machen Spaß und vermitteln Begriffe, Sprachstruktur und -rhythmus. Zwischen eins und zwei erweitert sich der kindliche Wortschatz dann extrem. Entwicklungspsychologen sprechen nun von der »Benennungsphase«: Die Kleinen fühlen sich bestätigt, wenn sie beim Vorlesen Begriffe wie Auto oder Ball wiedererkennen und vor allem wiedergeben können.

Rund um den zweiten Geburtstag besitzen Kinder schließlich ein so großes Vokabular und können sich so gut auf den Inhalt konzentrieren, dass sie schon einfache Bilderbücher kapieren. Sprache – was ist da schon normal?

Okay, Vorlesen ist ultrawichtig. Verstanden. Sie geben sich da auch richtig Mühe. Doch Ihr Steppke spricht trotzdem noch nicht so, wie es Ihrer Meinung nach der Norm entspricht?

Bitte kriegen Sie keine Panik. Denn »normal« ist in der kindlichen Entwicklung gar nichts. So gibt es auch beim Sprechenlernen große Unterschiede. Der eine ist motorisch weit vorn, während aus seinem Mund noch kaum was Verständliches dringt. Der andere dagegen redet wie ein Alter, bewegt sich aber noch tapsig wie ein Bärenjunges. Mehrsprachige Kinder starten per se ein bisschen später.

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Bloß nicht aus der Ruhe bringen lassen, wenn der Nachwuchs sich mit dem Sprechen Zeit lässt.

Außerdem machte Ulla Licandro, akademische Sprachtherapeutin und wissenschaftliche Mitarbeiterin der Abteilung Sprachpädagogik und -therapie an der Leibniz Universität Hannover, die Beobachtung: »Kinder, die ein bisschen forscher sind, sprechen auch ein wenig früher als introvertierte«.

Aber weil wir ja wissen, dass Sie trotzdem neugierig sind, liefern wir zur Grob-Orientierung ein paar Zahlen: Ungefähr mit zehn bis zwölf Monaten beginnt ein Baby, Silbenketten wie »Bababa« zu lallen. Cirka Zweijährige kennen schon etwa 50 Begriffe und können Zwei-Wort-Sätze bilden, die man sich so vorstellen darf: »Wuff da.« Aber ehrlich: Auf ein halbes Jahr hin oder her kommt es beim Quasseln wirklich nicht an.

Sie haben dennoch ein flaues Gefühl im Magen, weil die Krippenfreunde Ihres Kindes sprachlich fitter sind? Dann ist Ihr Kinderarzt die erste Anlaufstelle, im Zweifel auch ein Logopäde.

Sollte sich tatsächlich eine Sprachentwicklungsstörung anbahnen, sind Schuldgefühle a-b-s-o-l-u-t fehl am Platz. In den allermeisten Fällen können Eltern nichts dazu, die genetische Komponente spielt eine weit größere Rolle. Viel wichtiger ist es dann, dass Eltern sich weiterhin natürlich verhalten, damit der Spaß am gemeinsamen Sprechen und Spielen, am Bilderbuchgucken nicht verloren geht.

Ständig nervige Fragen wie »Was ist das? Wie heißt das?« könnten sich kontraproduktiv auswirken, weil Kinder frustriert reagieren und sich schlimmstenfalls zurückziehen. Wie gut, dass (Vor)Lesen immer gut tut und null Nebenwirkungen hat. Nur manchmal überfordert Eltern die Bücherflut. Deshalb haben wir für Sie 14 Lieblingsbilderbücher für Babys und Kleinkinder ausgesucht.

Bücher zum Fühlen und Spielen

»Hör mal rein, wer kann das sein?« von Oliver Grieshammer

Babys erste Hörbuchserie dürfte ein voller Erfolg werden. Wenn in »Hör mal rein, wer kann das sein? Tierkinder« der Welpe bellt, in »Hör mal rein, wer kann das sein? In der Natur« das Rotkelchen tschierpt oder in »Hör mal rein, wer kann das sein? Am Meer« ein kleiner Seehund nach seiner Mama heult, sind strahlende Kindergesichter garantiert. Was Eltern aber allerdings auch in den Wahnsinn treiben könnte, denn die Töne und Tiere werden nie, nie langweilig. Wem der Sound irgendwann zu viel wird, schaltet einfach den Ausschaltknopf auf er Rückseite auf »off«. Und hofft, dass der Mini die Funktion nicht allzu schnell raus haben wird.

Ach, so klingen die

Oliver Grieshammer "Hör mal rein, wer kann das sein? Tierkinder"

Warum uns gerade dieses Buch gefällt: Die hübschen Fotografien sorgen dafür, dass ein Frosch wie ein Frosch aussieht – und nicht wie Kermit. So kriegen selbst die Kleinsten einen realistischen Bezug zur Natur. Toll finden wir, dass die Kinder alle Tiere durch ein kleines »Grapschloch« streicheln und dann staunen können: »Ah – so fühlt sich also ein Wal an.« Bestes Baby-Entertainment! – Ab cirka 1 Jahr.

»Die kleine Raupe Nimmersatt« von Eric Carle

Der Klassiker ist ein Muss im Kinderzimmer und ein super Geschenk für den ersten Geburtstag. Denn obwohl die lustige Raupe schon fast 50 Jahre mit sich rumschleppt, hat sie nichts von ihrer Faszination verloren.

Der Klassiker

Eric Carle "Die kleine Raupe Nimmersatt"

Warum uns gerade dieses Buch gefällt: wegen der einfachen, aber humorvollen Illustrationen!

Auch schön: Ohne erhobenen Zeigefinger bekommen die Minis ihre erste Lektion in Mengenlehre. Denn dieses Insekt ist unersättlich. Weder ein Apfel, noch zwei Birnen, noch drei Pflaumen… schaffen es, seinen Hunger zu stillen.

Weil die Kleinen ihren Finger in die kleinen Raupenfresslöcher im Buch stecken und so eine Seite weiterklappen können, um zu gucken, was Nimmersatt als nächstes vertilgt, wird’s nie langweilig. Gleichzeitig lernen sie Köstlichkeiten wie Früchtebrot, Schokokuchen oder Lolis kennen. Aber auch die Gefahr von zu viel Gier: Bauchschmerzen!

Was die Kleinen am meisten verblüffen dürfte, ist der Schluss der »Kleinen Raupe Nimmersatt»: Wie kann aus so einem haarigen, grünen Ding plötzlich ein so wunderschöner, bunter Schmetterling werden? – Ab cirka 2 Jahren.

»Was passiert im Kindergarten?« von Sandra Grimm

Was für 18-Jährige der Führerschein, ist für Zweijährige der Kindergarten: das große Ding!

Mit diesem Buch können sich die Kleinen ein Bild davon machen, was sie in ihrer neuen Peer Group erwartet: Hektik in der Umkleide, Brotzeitpause, Bastelstunde, Sandeln …

Kein Baby mehr!

Sandra Grimm "Was passiert im Kindergarten?"

Warum uns gerade dieses Buch gefällt: »Was sich reimt, ist immer gut!«, wusste schon Pumuckl. Und diese kurze Kindergarten-Prosa können sich auch die Kleinsten gut merken. Vor allem witzige Sätze wie: »Wo ich wohl Pipi machen kann? In dem Waschraum nebenan. Hier gibt es ein kleines Klo, das passt gut für meinen Po.«

Außerdem müssen die kleinen Leser nicht still vor »Was passiert im Kindergarten?« sitzen, sondern können an den sechs Schiebebildern fummeln. Die bringen neue Erkenntnisse und fördern die Kleinen gleich ein wenig motorisch. – Ab etwa 18 Monaten.

»Mein allererstes Buch der Farben« von Eric Carle

Farben sind für Ihr Kind bisher noch unbekanntes Terrain? Dann schenken Sie ihm doch diesen Schnellkurs.

Nie wird's uns zu bunt

Eric Carle "Mein allererstes Buch der Farben"

Warum uns gerade dieses Buch gefällt: Weil es das Zeug dazu hat, zum ersten und liebsten Ratespiel Ihres Dreikäsehochs zu werden.

Die Kleinen ordnen die richtigen Klapp-Farben oben im Buch den Zitronen, Trauben, Schornsteinfegern oder Feuerwehrautos unten auf den Seiten »Mein allererstes Buch der Farben« zu. Und werden dabei fit für die kunterbunte Welt. Ab cirka 2.

»Mein BabyGlück-Kuschelbuch« von Elisabeth Lüger

Die Kleinen haben ihre Bücher in der ersten Zeit vor allem zum Fressen gern.

Sabber

Elisabeth Lüger "Mein BabyGlück-Kuschelbuch"

Da kommt ein weiches Stoffbuch gerade recht. Zumal ein Knoten aus dem Buch herauslugt, an dem man so wunderbar nuckeln oder herumzerren kann. Das Beste daran: Müden Eltern verschafft das schon mal eine Mini-Auszeit.

Warum uns gerade dieses Buch gefällt: Es sieht hübsch und dezent aus – rot und blau kariert, mit diesem süßen Elefanten drauf.

Die Optik ist ja nicht ganz unwichtig, denn das Teil wird ständig am Kinderwagen, am Babybett oder überm Wickeltisch hängen. So viel aus Elternsicht. Was Kinder mehr an »Mein BabyGlück-Kuschelbuch« interessieren dürfte, ist die tolle Rasselblume und der knisternde Glückspilz. – Ab 3 Monaten.

Bücher zum Erste-Wörter-Lernen

»Wo ist Mami?« von Axel Scheffler

Dschungelalarm! »Holt mich hier raus!«, scheinen die süßen Kulleraugen des Affenkindes zu sagen. Denn es hat gerade seine Mutter verloren. Wie nett, dass der freundliche Schmetterling ihm bei der Suche hilft. Allerdings ist der Flattermann etwas wirr und fliegt ständig zu den falschen Tieren. Er weiß wohl nicht, wie eine Affenmama aussieht. So geraten die beiden in jede Menge lustiger Situationen – und finden am Ende nicht nur die Mama …

Die Affen sind los

Axel Scheffler "Wo ist Mami?"

Warum uns gerade dieses Buch gefällt: Die süßen Reime von »Grüffelo»-Papa Axel Scheffler können Kinder bald auswendig, sie fördern also den Wortschatz, während die liebevollen Zeichnungen von Julia Donaldson in »Wo ist Mami?« Jungen und Mädchen auch alleine in ihren Bann ziehen, wenn gerade mal niemand zum Vorlesen Zeit hat. Die Irrfahrt der Tiere schult außerdem das logische Denken und die Kombinationsfähigkeit. – Ab cirka 2 Jahren.

»Die neugierige kleine Hexe …« von Lieve Baeten

Die kleine Hexe Lisbet ist einfach zu süß mit ihren Sommersprossen und wirren blonden Haaren. Die Bilderbücher aus der Reihe »Die neugierige kleine Hexe« ließen mich beim Vorlesen wieder selbst zum kleinen Mädchen schrumpfen. Zur Freude meiner Tochter, die genauso von der vorwitzigen Lisbet und ihren Abenteuern angetan war. Im ersten Band »Die neugierige kleine Hexe« landet sie auf dem Dachboden eines Mehrfamilienhauses, ihr Besen geht dabei zu Bruch. Als sie die Bewohner bittet, ihr bei der Reparatur zu helfen, macht sie aufregende Bekanntschaften. Ans Herz geht auch der Band »Die kleine Hexe feiert Weihnachten». Lisbet ist im Vorbereitungsstress: Bevor die Weihnachtshexe mit den Geschenken kommt, muss sie den Baum schmücken und Kekse backen. Unverhofft soll sie dann auch noch die kleine Nichte der Weihnachtshexe sitten, die ihre Pläne natürlich torpediert. Schlussendlich wird es aber dann doch noch ein traumhaftes, geselliges Weihnachtsfest.

Was passiert, wenn der Besen kracht

Lieve Baeten "Die neugierige kleine Hexe"

Warum uns gerade dieses Buch gefällt: Die Zeichnungen der dänischen Illustratorin Lieve Baeten mit vielen lustigen Details, an denen man sich nicht sattsehen kann, muten nostalgisch, romantisch und mädchenhaft zugleich an. Sind aber nie, nie kitschig. Außerdem haben die Geschichten von Lisbet immer einen originellen Dreh und überraschen. Teils tauchen im Text immer wieder die gleichen Sätze auf, was den Kleinen hilft, sie sich schnell zu merken und nachzusprechen. Spannend finden sie auch die Überraschungsseiten zum Umklappen. Wer sich dahinter wohl versteckt? – Ab cirka 2 Jahren.

»Die Eule mit der Beule« von Susanne Weber

Mit Auas kennen sich Einjährige nun mal wirklich aus. Deswegen können die Kleinen wunderbar mitfühlen, wie bescheiden es der Eule mit der großen Beule momentan geht.

Trostbuch

Susanne Weber "Die Eule mit der Beule"

Warum uns gerade dieses Buch gefällt: Empathie lernen leicht gemacht!

In schlichten, aber wahnsinnig süßen Reimen trösten Bär, Schlange oder Maus das Vogelkind, sodass man auch als Erwachsener gerührt ist.

Und die Kleinen lernen durch »Die Eule mit der Beule», wie sie Trost in Worte fassen können. Zum Beispiel: »‘Pusten tut sehr gut‘, macht der Fuchs ihr Mut.« – Ab 18 Monaten.

»Die Jahreszeiten-Wimmelbücher« von Rotraut Susanne Berner

Rotraut Susanne Berner ist mit ihren hübschen Jahreszeiten-Illus eine würdige Nachfolgerin von Ali Mitgutsch.

Erwachen

Rotraut Susanne Berner "Frühlings-Wimmelbuch"

Mal trägt ihr Baum im Winter weiß, mal Äpfel im Spätsommer. Mal gibt’s einen Laternenumzug, dann wieder einen Weihnachtsmarkt.

Es spielen sich auch kleine Dramen ab im Berner‘schen Universum, in den Mehrfamilienhäusern, im Park, im Bahnhof oder auf dem Markt, sowohl im Frühling, Sommer, Herbst und Winter.

Reifen

Rotraut Susanne Berner "Sommer-Wimmelbuch"

Warum uns gerade diese Bücher gefallen: Weil sie sich ideal als Suchbilder eignen: »Wer sieht den Kürbis, den Fuchs, das Flugzeug … als erstes?« Und nicht zuletzt unterstützen diese Bücher leergeredete Eltern mit neuen Themen: Denn damit geht der Gesprächsstoff garantiert nicht aus.

Berner erzeugt mit ihren Wimmelbildern Spannung wie im Krimi. Es wird zum Beispiel ein Dieb verfolgt. Oder es entfliegt ein Papagei. »Wer entdeckt ihn auf den übervollen Seiten als erstes?« Das Jagdfieber erwacht bestimmt auch bei Ihrem Kind.

Außerdem tauchen in allen ihrer vier Bücher immer wieder die gleichen Gestalten auf: die Nonne Martha, die Eisverkäuferin Gabriele, Thomas, Lene, Linus oder Kater Mingus.

Den Steppkes ist es da schnurzegal, dass Buchstaben völlig fehlen. Lesen können sie eh noch nicht. Sie finden es stattdessen aufregend, dass Mama oder Papa immer wieder andere Geschichten zu ein und demselben Bild erzählen. – Ab cirka 18 Monaten.

»Erste Bilder – Erste Wörter« von Helmut Spanner

Bildwörterbücher sind en vogue beim Fremdsprachenlernen und Verreisen.

Vokabelbuch

Helmut Spanner "Erste Bilder – Erste Wörter"

Weil Ihr Kind ebenfalls erst kürzlich auf dieser Welt angekommen ist, hilft ihm dieses Buch mit seinen mehr als 250 Begriffen, sich im verrückten Alltag der Eltern zu orientieren. Zumal hier nur Dinge eingezeichnet sind, die kleine Kinder wirklich interessieren, die sie schon aus ihrem Alltag kennen und die übersichtlich unterteilt sind in Bade- oder Kinderzimmer, Keller und Lebensmittel.

Warum uns gerade dieses Buch gefällt: Dank dicker Pappseiten schaffen es schon die Kleinsten, »Erste Bilder – Erste Wörter« alleine umzublättern. Was für ein Erfolg! Außerdem macht es irre Spaß, Wörter wie Brezel oder Ball nachzuplappern. Und die Laune steigt noch mehr, wenn Mama und Papa dann stolz wie Bolle sind. – Ab 9 Monaten.

»Zehn klitzekleine Zappelfinger« von Antje Flad

Manchmal möchte man Verse aus seiner Kindheit ans eigen Fleisch und Blut bringen – aber außer »Hoppe, hoppe, Reiter« fällt einem nicht mehr viel ein.

Nostalgiebuch

Antje Flad "Zehn klitzekleine Zappelfinger"

Die zehn Lieder, Reime und allerersten Fingerspiele in »Zehn kleine Zappelfinger« füllen diese Wissenslücke – mit Klassikern wie »Das ist der Daumen«, Kindergarten-Morgenkreis-Hymnen wie »Alle Leut« oder dem zuckersüßen »Himpelchen und Pimpelchen«.

Warum uns gerade dieses Buch gefällt: Was dieses Baby-Entertainment nicht alles fördern soll – Sprachentwicklung, Feinmotorik, Rhythmusgefühl…

Dabei kommt es doch nur auf eins an: Sie schaffen Gelegenheit zum ausgiebigen Singen, Lachen und Kuscheln mit unserem Kind! Was gibt es Besseres? – Ab 12 Monaten.

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