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Kinderbücher für 3-Jährige Test: Kinderbuecher 3 Jaehrige Bücher & Spiele Copyright: Syda Productions / Adobe Stock

Die besten Kinderbücher ab 3 Jahren

Aktualisiert:

Kinderbücher für 3-Jährige sind schon deutlich gehaltvoller als die für die ganz Kleinen. Denn nun geht ja auch das Geschichten begreifen, das eigene Erleben so richtig los. Alles ist plötzlich interessant und die Kinder haben viele Fragen. Begegnen Eltern all denen zunächst noch ganz aufgeschlossen, wird das 100. »Warum?« dann doch irgendwann anstrengend. Wie gut, dass es Bücher gibt, die Kinder da abholen, wo sie stehen.

Unsere Buchempfehlungen für Kinder ab 3 Jahren

»Mama, warum ist der Himmel blau?«, »Papa, wieso macht der Hund wau?«, »Oma, wie alt bist du?« – Dreijährige haben unendlich viele Fragen. Ist ja auch klar, auf diese Weise und durch unsere Antworten, erschließen sie sich ihre Welt. Dafür sind sie natürlich auf uns angewiesen. Weil wir Eltern aber auch nicht alles wissen, ist es gut, wenn wir ein paar Wissensbücher zur Hand haben, um dem Verständnis und der Neugier der Kinder auf die Sprünge zu helfen.

Dreijährige mögen aber auch Geschichten sehr gern. Sie wollen sich in andere Welten denken, häufig sind da noch eher die Tiere die Hauptfiguren und weniger Menschen. Auch gut für die Kleinen geeignet sind Geschichten, wo sie selbst erzählen und beschreiben dürfen, was sie sehen oder wie ein Abenteuer passiert sein könnte. So lernen sie nicht nur neue Wörter, sondern ganz nebenbei auch das zusammenhängende Erzählen. Da sollten Sie nicht zu viel erwarten, aber gemeinsames Entdecken ist einfach immer schön, und wenn den Kleinen die Worte fehlen, können Sie ja einspringen.

Für die richtige Mischung aus Wissensaneignung und Geschichten vorlesen, kommen hier unsere 15 Buchempfehlungen für Kinder ab 3 Jahren.

Zusammen sind wir stärker

Axel Scheffler »Für Hund und Katz ist auch noch Platz«

Ein Buch mit Abenteuer, Freundschaft und ein bisschen Magie.

Axel Scheffler ist einfach ein Garant für gute Kinderbücher. Es gibt die Werke, die vermutlich alle Eltern kennen, wie »Der Grüffelo« oder »Pip und Posy«, unsere Buchempfehlung für Kinder ab 2 Jahren. Der Output des Illustrators ist aber unglaublich groß, er zeichnet und schreibt für die Kleinsten genauso wie für die etwas Größeren – oft im Duo mit Julia Donaldson, die dann die Geschichten schreibt, die Scheffler illustriert.

In »Für Hund und Katz ist auch noch Platz« begleiten die Kinder die Hexe und ihren Kater, die einen Ausflug machen wollen. Immer wieder verliert die Hexe einen Gegenstand, den ein anderes Tier findet und dann auf dem Hexenbesen mitreisen darf. Irgendwann wird der zu schwer und alle fallen vom Himmel, hinein in den Modder – nur die Hexe nicht, denn die wird von einem Drachen gefunden und soll sein Abendbrot werden. Da müssen sich Hund und Katz und Frosch und Vogel aber etwas einfallen lassen. »Für Hund und Katz ist auch noch Platz« ist ein ganz warmes Buch über Freundschaft und den Hinweis, dass wir alle verschieden sind, Zusammenhalt aber immer wichtig ist.

Lustige Hundegeschichte

Dorothèe de Monfreid »1 Wolf, 2 Hunde, 3 Schlüpfer«

Schon der Titel macht Lust, sich in diesen irrsinnigen Spaß zu begeben.

Zählen lernen ist für Dreijährige natürlich schon ein Thema, genauso wie Dinge, die sie sehen, ganz genau beschreiben. Mit beidem spielt die Comic-Zeichnerin und Illustratorin Dorothée de Monfreid, wenn sie in ihrem Comic für die Allerkleinsten ein Rudel Hunde zu den Stars ihres dicken Pappbuches macht. Tatsächlich ist dieses Bilderbuch für Dreijährige ein langer Begleiter, denn es gibt immer wieder neue Sachen zu entdecken.

Zaza, Omar, Jane, Micha, Kaki, Alex, Pedro, Nono und Popow, so heißen die sieben Hundefreunde, die aus der Kiste krabbeln und beginnen, sich zu verkleiden. Was findet sich denn da alles? Na, zumindest »1 Wolf, 2 Hunde, 3 Schlüpfer«. Sie können Ihren Kindern immer neue Zählaufgaben stellen, denn auf jeder Seite lässt sich vieles entdecken. Als dann auch noch der große, fiese Wolf dazu kommt, ist die Angst groß. Wird die Verkleideparty jetzt enden? Für alle Kinder, die bis 10 zählen lernen wollen, gibt es wohl kein leichteres Vergnügen, dies zu tun.

Schlafgeschichte

Wiebke Hasselmann »Psst! Der Drache schläft!«

Nie hat Einschlafbegleitung mehr Spaß gemacht als mit diesem Buch.

Einschlafgeschichten und Vorlesebücher gibt es wie Sand am Meer. Sie sind vor allem bei den Ein- und Zweijährigen sehr beliebt, da ist es eines der bestimmenden Themen im Buch. Einige dieser Bücher stellen wir Ihnen in den besten Kinderbüchern für Einjährige und Zweijährige auch vor. Dieses Buch von Wiebke Hasselmann kann da tatsächlich für etwas Auflockerung im immer gleichen »Tier ist müde, Tier schläft ein«-Allerlei sorgen.

Die Ausgangssituation ist klar: Der Drache schläft! Im Gegensatz zu den Kindern, die diese Gutenachtgeschichte hören. Plötzlich wird seine Ruhe aber gestört. Denn es kommen Schafe und Wichtel und Feuerwehrmänner, die alle nach einem idealen Platz für ihre Bedürfnisse suchen. Dabei bleibt immer die Frage: Wird der Drache wach? Mit vielen Ausziehseiten wird diese liebevolle Geschichte richtig spannend. Am Ende – der Drache hat all die Raufbolde und Krakeler verschlafen – weckt ihn ausgerechnet ein ganz ganz kleines Tier. Ob Ihre Kinder da direkt ans Schlafen denken?

Farbenlernen geht ganz leicht

Annabelle von Sperber »Lotti und Theo – Meine Farben«

Lotti und ihr Kater Theo haben jede Menge Quatsch im Kopf und sind gleichzeitig so wunderbar nah an der Zielgruppe.

Lotti und ihr Kater Theo haben jede Menge Unsinn im Kopf – wie das Dreijährige eben so haben, auch wenn sie nicht noch durch ein Haustier dazu ermutigt werden. Die Freundschaft zwischen Tieren und Kindern ist auch bei so kleinen Kindern schon ziemlich ausgeprägt, und natürlich kann man mit seinem besten tierischen Freund oder der tierischen Freundin jede Menge altersgerechter Abenteuer erleben.

In »Lotti und Theo – Meine Farben« beschließt Lotti, dass ihr Kinderzimmer einen neuen Anstrich braucht. Dafür greift sie tief in die Farbkiste und rät grundsätzlich die falsche Farbe. So, wie es Dreijährige eben in der Wirklichkeit auch tun. Sie wissen, an welche Farbe sie denken, weil sie an farblich bekannte Gegenstände denen. Es fehlen ihnen aber die richtigen Worte. So geht es auch Lotti. Kater Theo kann gar nicht glauben, was seine Freundin da für wüste Ideen hat. Am Ende ist alles bunt und die kleinen Leserinnen und Leser haben ganz bestimmt jede Menge neue Farben durch die Vorlesegeschichte kennengelernt.

Für alle mit vielen Fragen

Petra Klose »Frag doch mal … die Maus! Pipi, Pups und Zähneputzen«

Kinder haben unfassbar viele Fragen. Wie gut, wenn sie die auch beantwortet bekommen.

Kinder haben unglaublich viele Fragen. Nicht alle können wir Eltern immer beantworten. Weil das Philosophieren mit Dreijährigen aber nicht wirklich funktioniert, brauchen sie konkrete, einfache Antworten. Die Bücher von »Frag doch mal … Die Maus« beantworten in kurzen Sätzen und mit vielen Klappen die drängensten Fragen Ihrer Kleinkinder. Von Dinos bis Ballett ist die Themenvielfalt groß.

Ein immer wiederkehrendes Thema für Kleinkinder, das eine besondere Faszination für die Kleinen hat, ist das Thema Verdauung. Wie funktioniert das? Warum müssen wir aus die Toilette und was passiert da in meinem Körper? Auf all diese Fragen gibt es in »Frag doch mal … die Maus! Pipi, Pups und Zähneputzen« eine Antwort. Dabei spielt eben nicht nur der Verdauungstrakt eine Rolle, es geht auch um das Thema Zähneputzen, bei dem die Aufklärung nicht früh genug starten kann.

Kindercomic

Pierre Bailly »Kleiner Strubbel – Superstrubbel«

Strubbel ist für die Kleinen ein echter Held, der immer spannende Abenteuer erlebt.

An Comics im Allgemeinen scheiden sich die Geister. Die Einen finden sie furchtbar, für andere sind sie eine Bereicherung und für die Dritten sind sie immerhin ein Weg, die Kinder zum Lesen zu bewegen. Dafür sind Dreijährige selbstverständlich noch viel zu jung, aber gerade wenn Ihr Nachwuchs mal nicht so Lust auf eine Vorlesebuch hat, sind die Abenteuer vom Kleinen Strubbel eine echte Alternative. Denn hier gibt es nichts zum Vorlesen. Sie erzählen, gern gemeinsam mit Ihrem Kind, die Geschichte anhand der schönen Illustrationen im Bilderbuch.

In »Kleiner Strubbel – Superstrubbel« verlässt Strubbel, wie jeden Morgen, sein Zuhause und trifft auf einen echten Superheld. Zunächst ist er mächtig beeindruckt, bis ihm klar wird: Superhelden können auch nicht alles. Die Geschichte wird von den Bildern vorgegeben, wie sehr Sie die ausschmücken, liegt aber an Ihnen. Beruhigend für die Kleinen ist, dass Anfang und Ende stets gleich aufgebaut sind, am Ende isst Strubbel nämlich immer mit seinen Eltern zum Abendessen und schläft dann glücklich ein.

Ein Klassiker

Axel Scheffler »Der Grüffelo«

Der Grüffelo ist ein echter Kinderbuch-Klassiker und macht beim Vorlesen so viel Spaß.

Eingangs wurde Axel Scheffler ja bereits erwähnt. An ihm kommt man im Kinderbuchbereich eigentlich überhaupt nicht vorbei. Das ist aber in diesem Fall überhaupt nichts schlechtes, denn der Illustrator und Autor schreibt und zeichnet einfach so schön, dass Kinder und Eltern gleichermaßen Spaß beim (Vor-)Lesen haben. Weil Scheffler auch sehr umtriebig ist, gibt es einen großen Fundus an Büchern, die Sie mit Ihren Kindern lesen können. Im Podcast »Kinderbuchleben« gibt es eine Folge, die sich nur um die besten Kinderbücher von Axel Scheffler dreht.

»Der Grüffelo« ist eigentlich ein Monster, das die Maus sich ausgedacht hat, um andere Tiere davon abzuhalten, sie zu fressen – bis sie dann mitten im Wald auf ihn trifft. Und nun hat sie Angst vor den riesigen Zähnen, den gefährlichen Klauen und der blauen Zunge? Natürlich nicht, denn die Maus hat immer einen Plan. Was Kinder dabei lernen? Dass man mit Mut und Witz immer weiter kommt.

Für Geschwisterkinder

Danielle Graf, Katja Seide »Baby ist da«

Große Schwester oder großer Bruder zu werden ist gar nicht so einfach. Dieses Buch hilft.

In vielen Familien wird irgendwann das Thema Geschwisterkinder interessant. Es gibt da keinen »richtigen« Altersabstand, nur den, der für die jeweilige Familie individuell am besten passt. Da viele Familien sich im vierten Lebensjahr für ein Geschwisterkind entscheiden, ist es dann ganz ratsam, ein Kinderbuch zur Hand zu haben, was erklärt, was sich nun alles ändert und im besten Fall auch auf die Gefühle aller eingeht.

Mit »Baby ist da« ist es den Autorinnen Danielle Graf und Katja Seide, die viele Eltern als die Bloggerinnen vom »Gewünschtesten Wunschkind aller Zeiten« und zahlreicher Ratgeber kennen, gelungen, ein Kinderbuch zu schreiben, was die widersprüchlichen Emotionen von Kindern auffängt, wenn plötzlich ein Baby neu in die Familie kommt. Da ist zwar ganz viel Liebe, aber auch Wut, dass die Eltern weniger Zeit haben, der Wunsch, dass Mama, die oft besonders eingespannt ist, verfügbar ist. Alles ist manchmal zu viel. Mit aufmunternden Illustrationen und Liebe zum Detail geht »Baby ist da« auf die Facetten vom neuen Familienzuwachs ein. Besonders schön: Hauptfigur Toni kann, je nach Geschlecht des eigenen Nachwuchses, entweder ein Junge oder ein Mädchen sein.

Lustiges Wendebuch

Günther Jakobs »Ritter Otto und sein Reittier«

Ein Wendebuch, in dem eine Geschichte aus zwei lustigen Perspektiven erzählt wird.

Wendehosen und -pullover kennen Eltern von Kleinkindern ziemlich gut, Wendegeschichten hingegen sind eher neu. Dabei bekommt man im besten Fall einfach zwei Bücher zum Preis von einem. Ritter, Turniere, Pferde und viel Mut, das ist für Jungen wie für Mädchen einfach ein spannendes Thema, das Günther Jakobs in seinem Wendebuch so lustig aufbereitet, dass vor Lachen auch mal der Wendepulli vollgekleckert wird.

Der Ritter Otto erwacht und weiß: Heute ist der große Tag, das Reitturnier steht an. Nur leider ist das Pferd unauffindbar. So macht sich Otto zu Fuß auf den Weg, vorbei an Zwergen, einer Zauberin und jeder Menge Gefahren. Auf der anderen Seite von »Ritter Otto und sein Reittier« wundert sich das Pferd, dass Ritter Otto ohne es losrennt in den Wald. Das Tier jagt hinterher … und in der Mitte vom Wendebuch treffen sich beide. Eine lustige, spannende Geschichte, bei der alle »nochmal« rufen werden.

Viele Antworten

Katja Reider »Wieso? Weshalb? Warum? junior: Die Feuerwehr«

Die Reihe bietet auf alle Kinderfragen eine Antwort.

Die »Wieso? Weshalb? Warum? junior«-Reihe von Ravensburger ist ein echter Klassiker. Zu beinahe allen Themen bekommen die Kleinsten zwischen zwei bis vier Jahren hier Wissenswertes im Bilderbuch präsentiert. Es gibt jede Menge Klappen zu öffnen, kurze Erklärtexte und Illustrationen, die sich einprägen. Vermutlich steht in jedem Familienhaushalt mindestens eins dieser Bücher herum. Und wer einmal angefangen hat, baut oft die kleine Wissensbibliothek weiter aus.

Im Prinzip ist wirklich jedes Buch der Reihe für Dreijährige gedacht. Denn es sind einfach die Themen, die die Kleinen wirklich abholen. Da die Feuerwehr ungefähr ab dem vierten Lebensjahr so richtig interessant wird, ist das Buch »Wieso? Weshalb? Warum? junior: Die Feuerwehr« für alle Feuerwehrinteressierten ein echter Muss. Das Buch, das als zweites in der ganzen Reihe erschien, ist seit 2004 auf dem Markt und ein echter Longseller. Es werden die wichtigsten Fragen beantwortet und vermutlich ist für viele dieses Feuerwehrbuch das erste, in einer langen Liste von Feuerwehrbüchern.

Spielend lernen

Antje Flad »Auf und zu, das kann ich schon!«

Ein Buch, das vor allem die Motorik schult.

Manche Bücher kauft man nicht, weil die Texte so wahnsinnig überzeugend sind oder besonders viel Spaß machen, sondern weil der Nachwuchs dabei etwas lernen kann – entweder Wissenswertes zu einem speziellen Thema (obwohl Wissensvermittlung schon Spaß machen sollte) oder, wie im Fall dieses Longsellers, ganz praktische Hilfe anbietet. Denn bei diesem Buch steht wirklich nicht die Geschichte im Vordergrund, sondern die Lernbegeisterung des Kindes.

Irgendwann kommt der Moment, da wollen Kinder alles allein machen. Klamotten raussuchen, sich selbst anziehen, eben »groß« sein. Oft scheitern Dreijährige aber an Knöpfen und Reißverschlüssen. Weil das Öffnen und Schließen dieser aber eine wichtige motorische Fähigkeit ist, lohnt sich ein Buch zu diesem Thema auf jeden Fall. Mit »Auf und zu, das kann ich schon« lernen Kleinkinder, wie sich ein Reißverschluss öffnen lässt, ein Knopf schließen oder, wenn sie das schon frustrationsfrei schaffen, eine Schleife binden. Das Buch will benutzt werden, denn hier üben die Kinder wirklich am Buch selbst die neuen motorischen Fähigkeiten.

Wimmelbuch

Ali Mitgutsch »Mein großes Wimmelbuch«

Ein echter Klassiker für Kleinkinder sind Wimmelbücher. Die Texte sind dabei weniger wichtig.

Vielleicht hatten Sie selbst als Kind schon ein Buch von Ali Mitgutsch in der Hand. Der Illustrator zeichnete schon vor 50 Jahren Kinderbücher, vor allem Wimmelbücher. Die meisten heben die Bücher aus ihrer Kindheit aber nicht auf, sodass nun für den eigenen Nachwuchs vielleicht neue her müssen. Wimmelbücher sind bei den allermeisten Kindern extrem beliebt, weil sie selbst aktiv werden können. Sie dürfen ihre Bücher mit (fast) allen Sinnen erfahren und gemeinsam mit ihren Eltern nach Tieren, Menschen, Gegenständen suchen. Dazu können eigene Geschichten gesponnen werden und die Fantasie wird belebt. Lassen Sie ihrer Kreativität einfach freien Lauf.

»Mein großes Wimmelbuch« vereint viele schöne Motive von Ali Mitgutsch. Es gibt kein bestimmtes Thema, sondern einfach verschiedene Szenen und jede Menge Dinge zu entdecken. Das Buch ist ein echter Klassiker, es finden sich Szenen vom Bauernhof, Baustelle, dem Zoo oder aus den Bergen darin. Animieren Sie Ihren Nachwuchs, über die Bilder zu sprechen, und lassen Sie ihn bei jedem Anschauen neue Dinge finden.

Ein Hörbuch

Anne Möller »Hör mal: In der Natur«

Ein Buch zum Vorlesen und Hinhören.

»Hör mal«-Bücher fordern die Sinne der Kinder und ihre Fantasie auf andere Weise. Denn hier gibt es jede Menge Geräusche zu entdecken. Damit Eltern das Buch nicht nach einem Tag frustriert in die Ecke werfen, wurde auf hochwertiges Sounddesign geachtet, sodass Sie das vermutlich eine Weile ertragen werden. Die »Hör mal«-Reihe ist inzwischen enorm erfolgreich, sodass neben Geräuschen auch Klänge, Lieder und kleine Gedichte herausgegeben werden. Sie haben da wirklich die Qual der Wahl. Kleiner Hinweis: Wenn Sie Krach nicht mögen, dann entscheiden Sie sich besser nicht für die Ausgaben »Die Feuerwehr« oder »Auf der Baustelle«.

Der Frosch quakt im Teich, die Grille zirpt im Gras, der Waldkauz ruft. Das sind drei der insgesamt sechs Naturgeräusche, die im Soundbuch »Hör mal: In der Natur« entdeckt werden können. Das geht problemlos auch ohne Eltern, die farbig markierten Punkte sind recht druckempfindlich und lösen schon bei leichten Berührungen aus. So müssen Sie nicht zwangsweise immer daneben sitzen, wenn Ihr Kind sich mit den Naturgeräuschen beschäftigen möchte. Die haben aber in der Tat einen recht angenehmen Klang. Wenn Sie es gar nicht aushalten: Es gibt auch einen Aus-Schalter.

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