Gibt es etwas Schöneres als wunderbar zarte Babyhaut? Wir finden: nein! Und deshalb finden wir, dass wir die empfindliche Haut unserer Kinder ganz besonders sanft und schonend pflegen sollten. Statt intensiver Creme empfehlen z. B. Hebammen deshalb, eher auf natürliche Babyöle zu setzen. Sie verwöhnen die Haut mit schonenden Inhaltsstoffen, schenken ein angenehm weiches Gefühl, können oftmals sogar zur Reinigung im Windelbereich genutzt werden und sind ideal für Massagen geeignet.
Hier lesen Sie unseren Ratgeber zu Baby-Erstausstattung.
Doch weil wir natürlich alle wirklich nur das Beste für unsere Babys wollen, gilt es bei der Auswahl der Babyöle einiges zu beachten. Zunächst einmal die Liste der Inhaltsstoffe: Babyöle sollten beispielsweise parfümfrei sein und keine Mineralölbestandteile enthalten. Auch ein gutes Hautgefühl und eine gute Handhabung sollten Voraussetzung sein. Positiv ist: In unserem Babyöl Test hinterlassen alle Öle ein angenehmes Gefühl auf der Haut. Babyöle, die in diesem Punkt ganz besonders überzeugt haben und besser als nur »gut« waren, sind in unserer Produkttabelle auch so gekennzeichnet. In unseren fünf Empfehlungen finden sich gleich vier Babyöle, die dieses Attribut erfüllen.
Kurzübersicht: Unsere Empfehlungen
Alverde Baby Pflegeöl

Beim Alverde Baby Pflegeöl gilt das Motto: Weniger ist mehr. Das Babyöl besteht ausschließlich aus Mandelöl und schenkt ein wunderbar zartes Hautgefühl. Wir sind von der schonenden Formulierung ebenso überzeugt wie vom Handling. Ein wirklich rundum gutes Babyöl!
Martina Gebhardt Calendula Body Oil

Das Calendula Body Oil von Martina Gebhard fühlt sich unschlagbar gut an auf der Haut. Hinzu kommt eine Liste unbedenklicher Inhaltsstoffe und ein gutes Handling. Doch leider müssen wir einige Punkte für den immensen Preis abziehen, den sich bei weitem nicht jeder leisten kann oder will.
Paediprotect Pflegeöl für Babys und Kinder

Das Pflegeöl für Babys und Kinder von Paediprotect ist eine gute und unbedenkliche Wahl. Auf der Plus-Seite stehen eine schonende Formulierung und ein günstiger Preis, auf der Negativ-Seite Aspekte, die sich aufs Handling beziehen. Ein ausgewogenes Ergebnis, das für einen soliden dritten Platz im Test sorgt.
Frei Öl Babyöl

Eine milde Formulierung zu einem günstigen Preis: Das Babyöl von Frei Öl wird sogar für Kinder empfohlen, deren Haut zu Neurodermitis neigt. Auf reizende Stoffe wie Parfüm und Co. wird also bewusst verzichtet. Sie können sicher sein: Mit diesem Babyöl tun Sie Ihrem Nachwuchs etwas Gutes.
Weleda Baby Bäuchlein-Massageöl

Mit dem Weleda Baby Bäuchlein Massageöl haben wir ein besonderes Babyöl. Denn wie der Name bereits verrät, wurde es speziell für die Massage gegen Bauchschmerzen entwickelt. Eine gezielte Babypflege, die gerade für Kinder mit Koliken sehr wertvoll ist – und vielleicht gerade aus diesem Grund auch einiges kostet.
Vergleichstabelle

- Sehr angenehmes Hautgefühl
- Unbedenkliche Formulierung
- Zieht sehr schnell ein
- Tropft nicht
- Recht günstig
- Nachhaltiges Produkt

- Sehr angenehmes Hautgefühl
- Unbedenkliche Formulierung
- Demeter-zertifiziert
- Lässt sich gut dosieren
- Tropft nahezu gar nicht
- Sehr teuer

- Sehr angenehmes Hautgefühl
- Unbedenkliche Formulierung
- Günstig
- Vegan
- Tropft stark
- Braucht recht lange, um einzuziehen

- Unbedenkliche Formulierung
- Recht günstig
- Vegan
- Tropft stark

- Sehr angenehmes Gefühl auf der Haut
- Zieht schnell ein
- Tropft nicht
- Lässt sich gut dosieren
- Zertifizierte Naturkosmetik
- Sehr teuer
- Ätherische Öle als Duftgeber

- Zieht recht schnell ein
- Zertifizierte Naturkosmetik
- Vegan
- Tropft nicht
- Lässt sich gut dosieren
- Sehr teuer
- Ätherische Öle als Duftgeber

- Unbedenkliche Formulierung
- Zieht recht schnell ein
- Zertifizierte Naturkosmetik
- Recht teuer

- Unbedenkliche Formulierung
- Lässt sich sehr gut verteilen
- Zieht schnell ein
- Tropft nahezu gar nicht
- Recht teuer

- Unbedenkliche Formulierung
- Duft ist sehr dezent, kaum wahrnehmbar
- Einigermaßen schwer zu verteilen
- Schwer zu dosieren
- Tropft stark

- Lässt sich gut dosieren
- Zieht recht schnell ein
- Sehr teuer
- Tropft leicht
- Ätherische Öle als Duftgeber

- Sehr ergiebig
- Flasche aus 100% recyceltem Plastik
- Günstig
- Parfum
- Tropft
- Einigermaßen schwer zu verteilen
- Zieht recht langsam ein

- Zieht schnell ein
- Günstig
- Parfum
- Tropft

- Zieht sehr schnell ein
- Sehr günstig
- Enthält Paraffinum liquidum (Mineralölderivat)
- Parfum
- Tropft stark

- Lässt sich gut dosieren
- Tropft nahezu gar nicht
- Deckel mit Kindersicherung
- Günstig
- Enthält Paraffinum liquidum (Mineralölderivat)
- Enthält Isopropyl Palmiate (Palmöl)

- Lässt sich gut dosieren
- Tropft nahezu gar nicht
- Deckel mit Kindersicherung
- Günstig
- Enthält Paraffinum liquidum (Mineralölderivat)
- Parfum
- Enthält Isopropyl Palmiate (Palmöl)
Pflege für junge Haut: Babyöle im Test
Bevor man sich für oder gegen ein bestimmtes Babyöl entscheidet, sollte der erste Blick der Liste der Inhaltsstoffe gelten. Hier finden Sie recht schnell heraus, ob es sich um eine natürliche und schonende Produkt-Formulierung handelt oder ob sich aggressive Wirkstoffe im Babyöl befinden. Denn während Parfüm und Co. in Kosmetik für Erwachsene kein Ausschlusskriterium sind, sollten wir bei Produkten für Babys und Kinder schon strenger sein. Die Haut der Kleinen ist einfach viel empfindlicher und durchlässiger als die Haut von uns Erwachsenen. Bedeutet: Die Haut reagiert schneller gereizt und mitunter gesundheitsschädigende Stoffe können leichter in die Haut eindringen und negative Folgen mit sich bringen.
Der erste Blick geht auf die Inhaltsstoffe
Die meisten Hersteller der Produkte setzen bereits auf eine natürliche und unbedenkliche Formulierung. Doch die »meisten« sind eben noch nicht »alle«. Besonders negativ bewerten wir Stoffe wie Palmöl. Zugegeben, als Zusatz in Kosmetik nicht zwingend schädlich, doch alles andere als gut für unsere Umwelt. Palmöl versteckt sich auf der Liste der Inhaltsstoffe beispielsweise als folgende Kennzeichnung: Isopropyl Palmiate, Sodium Palmate, Isopropyl Palmitate, Palm und Palmic Acid.
Und dann stellen Sie sich doch einmal die Frage, ob Sie Ihr Kind mit Erdöl einreiben würden, denn hinter dem Inhaltsstoff Paraffinum liquidum verbirgt sich ein Mineralölderivat. Während Produkte mit Mineralöl die Haut zunächst glatt und weich erscheinen lassen, können die Mineralölbestandteile gar nicht gewinnbringend in der Haut umgesetzt werden. Im Gegenteil: Die zarte Babyhaut lässt das Mineralöl hindurch – und mit ihm auch alle möglicherweise gesundheitsschädlichen Komponenten. So geht mit Mineralöl auch oft sogenanntes MOAH einher – aromatische Mineralölkohlenwasserstoffe, unter denen sich auch krebserregende Substanzen befinden.
Auch Parfüm gehört eher nicht in Babyöl
Auch Parfüm möchten wir im Babyöl eigentlich nicht sehen. Besonders nicht, wenn es synthetischer Natur ist. Die Stoffe können die empfindliche Haut von Babys und Kinder reizen. Wir empfehlen daher, Produkte mit Parfüm nicht zur Reinigung im Windelbereich zu nutzen. Auch wenn einige Hersteller für einen unbedenklichen Einsatz werben – viele Kinder reagieren mit Hautreizungen, Rötungen und Entzündungen auf Duftstoffe.
Das gilt übrigens auch für Duftstoffe, die auf ätherischen Ölen basieren. Während Sie beim Eincremen oder Einmassieren keine negative Wirkung mit sich bringen, reagiert die Haut im Windelbereich doch oft gereizt auf den Einsatz von natürlichen Duftstoffen. Deshalb gilt: Auch hier am besten darauf achten, für was Sie entsprechende Babyöle verwenden möchten.
Für was ist Babyöl gut?
Das Haupteinsatzgebiet sind die Massagen. Besonders Neugeborene und Säuglinge genießen es, ausführlich von Ihren Eltern oder anderen Vertrauten massiert zu werden. Oftmals wird Babyöl aber auch zur sanften und gründlichen Reinigung im Windelbereich genutzt. Eine weitere Möglichkeit: Geben Sie das Babyöl einfach zum Badewasser Ihres Kindes – die Haut nimmt die pflegenden Wirkstoffe auf und ist nach dem Baden noch einmal extrazart. Doch Achtung: Die Badewanne selbst wird durch das Öl schrecklich rutschig!
Warum Babys mit Babyöl massieren?
Wenn wir an eine Massage denken, denken wir vielleicht zunächst daran, wie Verspannungen wegmassiert werden. Etwas, was wir Erwachsenen oft gut gebrauchen können. Bei Babys und Kindern stehen aber andere Aspekte hinter der Massage.
Baby-Massage zur Entspannung und Beruhigung: Gerade Babys, die oft unruhig sind und viel weinen, können von einer Massage profitieren. Durch den intensiven Körperkontakt können sie zum einen sich selbst besser wahrnehmen und finden eine Ruhe in sich selbst. Zum anderen schenken die sanften Berührungen vertrauter Menschen Sicherheit und Geborgenheit.
Eine Baby-Massage kurbelt die Durchblutung an: Eine Massage fördert die Durchblutung von Babys. Warum das wichtig ist? Nährstoffe und Mineralien werden so über das Blut in die Haut, in Muskeln und Gewebe transportiert. Wenn Ihr kleiner Schatz ein wenig durchhängt, kann eine Massage außerdem den Kreislauf ankurbeln.
Baby-Massage gegen Bauchschmerzen: Die sanften Bewegungen können gezielt eingesetzt werden, um Bauchschmerzen zu lindern. Die Verdauung kann durch die Massage in Gang gesetzt werden, Blähungen können sich lösen und auch Koliken können gelindert werden.
Mit Baby-Massage die Eltern-Kind-Bindung stärken: Schon mal etwas von Bonding gehört? Dabei geht es um die Bindung zwischen Eltern und Kind. Genauer gesagt um Methoden, die diese Verbindung stärken können. Massagen gehören ganz klar dazu! Sich die Zeit fürs Kind nehmen, viel Nähe und Körperkontakt herstellen, dem Baby etwas Gutes – nutzen Sie diese schönen Auszeiten für sich und Ihr Kind, um sich miteinander vertraut zu machen.
Tipps für eine schöne Baby-Massage
Bevor es los geht mit der Massage, kann man für die Anwendung einiges vorbereiten und beachten, damit eine rundum schöne Bonding-Time gelingt.
Das richtige Umfeld: Wählen Sie einen Ort, an dem das Kind sicher und bequem liegt und an dem auch Sie bequem stehen oder sitzen. Der Wickeltisch bietet sich hier oft an. Zudem ist eine angenehme Raumtemperatur – beispielsweise durch eine Wärmelampe – wichtig. Besonders dann, wenn Ihr Baby beim Massieren nackt ist.
Der richtige Zeitpunkt: Manche Babys werden gerne morgens massiert, andere abends. Probieren Sie aus, worauf Ihr Baby gut reagiert. In der Regel sind Massagen sehr intensiv, besonders für Säuglinge. Deshalb reagieren einige Babys empfindlich, wenn sie bereits müde und vielleicht sogar schon überreizt sind. Wenn es Ihnen gelingt, einen guten Zeitpunkt zu finden und den vielleicht sogar als kleines Ritual einzuführen, können Babys von der Regelmäßigkeit profitieren.
Das richtige Equipment: Über Babyöle haben wir ja schon ausführlich berichtet. Das Öl sollte mild, möglichst natürlich und für alle Beteiligten angenehm im Duft sein. Ansonsten braucht es nicht viel. Gemütliche, warme Kleidung, damit Sie Ihr Baby nach der Massage schön wohlig anziehen können.
Während Massagen für uns Erwachsene oft gar nicht lang genug sein können, muss es für Babys ein wenig ruhiger zugehen. Generell gilt: In den ersten Wochen sollte bereits nach wenigen Minuten Schluss sein, sind die Babys schon ein paar Monate alt, können Sie die Zeit auf 20-30 Minuten ausdehnen. Allerdings: Hier entscheidet jedes Kind für sich. Achten Sie auf die Signale Ihres Babys. Windet es sich, wird es unruhig, quengelig, weint vielleicht sogar, dann braucht es vermutlich eine Pause.
Wie massiere ich mein Baby am besten?
Miteinander massieren: Man sagt: Bei der Baby-Massage arbeitet man mit dem Kind, nicht gegen das Kind. Bedeutet: Achten Sie auf die Signale Ihres Kindes. Es wird Ihnen mitteilen, was ihm gefällt und gut tut und was eher nicht.
In der Ruhe liegt die Kraft: Vermeiden Sie hastige Bewegungen. Kommen Sie zur Ruhe, damit auch Ihr Kind entspannen kann. Sanfte, langsame Streichbewegungen sorgen bei der Anwendung des Öls für ein besonders wohliges Gefühl.
Weniger ist mehr: Statt fest zu drücken und zu kneten, geht es eher um einen sanften Druck, besonders im Bereich der Arme und Beine. Möchten Sie den Kopf oder das Gesicht Ihres Kindes massieren, ist noch mehr Vorsicht geboten. Sanftes Ausstreichen mit den Fingern kann Kindern besonders gut tun. Aber Achtung: Schützen Sie die empfindliche Fontanelle Ihres Kindes.
Der Bauch ist besonders beliebt bei Eltern, deren Kind unter einem Blähbauch oder Verstopfungen leidet. Massieren Sie das Bäuchlein mit sanftem Druck im Uhrzeigersinn, wenn Sie die Verdauung in Gang bringen wollen. Soll Luft entweichen, massieren Sie sanft vom Nabel abwärts zu den Oberschenkeln.
Was auch immer Ihrem Baby unter der Massage gut tut, wir sind uns sicher, dass Sie in unseren Empfehlungen (und auch unter »Außerdem getestet«) ein schönes Babyöl finden. Denn viele Öle haben uns rundum überzeugt. So wie unser Testsieger, der eine 1+ verdient hat!

Testsieger: Alverde Baby Pflegeöl
Im Alverde Baby Pflegeöl ist drin, was drauf steht: 100 % reines Bio-Mandel-Öl. Mehr nicht. Und mehr braucht es auch nicht! Was so einfach klingt, ist tatsächlich aber gut durchdacht und sinnvoll produziert.

Das Öl aus dem Drogeriemarkt wird ökologisch und nachhaltig gewonnen. Dabei wird nicht nur das Öl genutzt. Auch der Presskuchen findet Verwendungen: Er wird zu einem hochwertigen Proteinpulver vermahlen. Mehr noch: Das Öl selbst ist ein Nebenprodukt aus der dm Bio Mandelmehl-Produktion.
Die schonende und natürliche Formulierung befindet sich in einer Glasflasche mit Pumpverschluss. Produkt und Verpackung wurden von Alverde durch die Unterstützung von Klimaschutzprojekten C02-kompensiert. Schöne Zusatzpunkte, die der Zukunft unserer Kinder zugute kommt.
Dank der sanften Rezeptur eignet sich das Averde Baby Pflegeöl für eine Massage, als Zugabe im Bad wie auch zur Reinigung im Windelbereich. So weit zur Theorie, doch wie verhält sich das Babyöl in der Praxis? Absolut überzeugend, finden wir!
Durch die Pump-Funktion lässt sich das Babyöl okay dosieren. Die Menge, die bei jedem Mal pumpen aus der Flasche kommt, lässt sich nicht variieren. Da sie aber gering ist, finden wir das Prinzip vollkommen in Ordnung. Super ist, dass das Babyöl nicht an der Flasche heruntertropft und deshalb nicht alles vollgeschmiert ist. Das Öl ist nahezu geruchlos, nur wenn man ganz genau hinschnuppert, nimmt man einen leichten, angenehmen Geruch von Mandeln wahr. Das Öl lässt sich gut verteilen. Hierbei fühlt es sich sowohl in der Hand wie auch auf der zarten Babyhaut wunderbar angenehm an: weich, warm und mit einer wohlig-öligen Textur. Das Öl zieht sehr schnell ein und hinterlässt außer dem guten Gefühl nur einen Hauch von Film auf der Haut.
Mit rund 50 Euro pro Liter befindet sich das Alverde Baby Pflegeöl zudem preislich im fairen Mittelsegment, wie von einem guten Eigenprodukt aus dem Drogeriemarkt zu erwarten.
Alverde Baby Pflegeöl im Testspiegel
Bisher gibt es noch keine weiteren Testberichte zu unserem Testsieger. Auch Stiftung Warentest hat noch keine Babyöle getestet. Sollten interessante Testberichte erscheinen, tragen wir sie hier nach.
Alternativen
Wir sind rundum überzeugt von unserem Testsieger. Dennoch möchten wir Ihnen weitere Produkt-Alternativen vorschlagen. Einfach, weil Ansprüche eben verschiedenen sind. Wie wunderbar also, dass noch weitere Babyöle im Test gepunktet haben.
Natur pur: Martina Gebhardt Calendula Body Oil
Das Calendula Body Oil von Martina Gebhardt hätte es auf Platz Eins des Tests geschafft, wenn es nur um das Hautgefühl gehen würde. Denn auch wenn sich unser Testsieger richtig gut anfühlt – das Babyöl von Martina Gebhardt ist in diesem Punkt einfach unschlagbar! Wunderbar warm, wunderbar weich, wunderbar wohlig – so fühlt sich das Öl beim Einmassieren in die Haut ein. Herrlich!

Das Einmassieren in die Haut fühlt sich nicht nur gut an, es gelingt auch gut. Außerdem zieht das Öl schnell ein und hinterlässt nur einen leicht öligen Film. Ganz so, wie es sein soll. Für das gute Hautgefühl sorgen im Calendula Body Oil die zwei (einzigen) Inhaltsstoffe: Sonnenblumen- und Calendulablütenöl – zu 100 Prozent natürliche und reine Rohstoffe, die auch noch Demeter-zertifiziert sind und damit die höchstmögliche Qualität für Naturkosmetik bieten. Damit ist das Babyöl für alle Einsatzgebiete inklusive der Reinigung im Windelbereich bestens geeignet. Selbst empfindliche, irritierte und gerötete Hautpartien können mit dem Babyöl sanft gepflegt werden.
Die vegane Formulierung wird in einer Glasfalsche mit Drehverschluss geliefert. Da es nur eine kleine Öffnung gibt, aus der das Öl tröpfchenweise herausgeschüttet werden muss, lässt es sich sehr gut dosieren und tropft zudem nicht. Zugegeben: Es braucht etwas Geduld, wenn man dann doch mal eine größere Menge braucht, beispielsweise als Beigabe im Badewasser, aber wie gesagt, dafür hat man die Kontrolle über die Produkt-Dosierung. Das ist auch nötig, denn etwas vom Öl verschwenden möchten Sie bestimmt nicht. Immerhin kostet ein Liter davon mehr als 150 Euro! Ein unglaublich hoher Preis, den sich nicht jeder leisten kann oder will.
Aber es ist auch der einzige Punkt auf der Seite der negativen Aspekte. Denn in der Praxis überzeugt das Calendula Body Oil von Martina Gebhardt wie gesagt auf ganzer Linie. Zum guten Handling und zum einmalig schönen Hautgefühl gesellt sich ein natürlicher Duft. Wir finden, es riecht wie Sonnenblumenkerne, die gerade frisch im Ofen knusprig gebacken wurden. Intensiv, aber ansprechend. Wer sich und seinem Kind was richtig Schönes gönnen möchte, hat hiermit das richtige Öl gefunden.
Gut und günstig: Paediprotect Pflegeöl für Babys und Kinder
Hier ist alles so, wie es sein sollte: Das Pflegeöl für Babys und Kinder von Paediprotect wurde sanft formuliert – für empfindliche, anspruchsvolle Haut. Bedeutet: Hier kommen pflanzliche Öle zum Wirken, während das Öl parfümfrei ist und auf Mikroplastik verzichtet wurde. Da zudem auch keine ätherischen Öle als Duftgeber eingesetzt werden, eignet sich das Babyöl unter anderem auch für die Reinigung im Windelbereich. Paediprotect verspricht außerdem, dass sich das Pflegeöl für Erwachsene mit sensibler, trockener Haut eignet, da es Feuchtigkeit verleiht. Insbesondere schwangere Frauen können von der Hautpflege profitieren.

Abgefüllt in eine Kunststoffflasche mit einfachem Verschluss zum Auf- und Zuklappen, bringt die Verpackung die üblichen Probleme mit sich: Das Babyöl lässt sich nur okay dosieren und tropft stark an der Flasche herunter. Unschön! Dafür ist das Hautgefühl sehr schön. Weiche Haut wird noch weicher und trockene Haut wirkt spürbar genährt. Da ist es auch nicht weiter schlimm, dass das Öl recht lange braucht, um einzuziehen.
Schön ist, dass das vegane Babyöl mit gerade einmal 35 Euro pro Liter zu einem der günstigsten Produkte in unserem Test gehört. Das Paediprotect Pflegeöl für Babys und Kinder ist also nicht nur eine gute, sondern auch eine günstige Wahl!
Sanfte Wahl: Frei Öl Babyöl
Der Slogan vom Frei Öl Babyöl mag so manchen irritieren: essbare, 100% natürliche Babypflege. Wie bitte, essbar? Ja, tatsächlich werden alle Inhaltsstoffe in diesem Babyöl unter Einhaltung von Lebensmittelstandards ausgewählt. Bedeutet: Ihr Kind dürfte das Öl essen. Was aber eigentlich gemeint ist: Wenn ihr Baby aus Versehen etwas davon verschluckt, beispielsweise beim Baden, müssen Sie mit keinerlei Konsequenzen rechnen.

Im Babyöl von Frei Öl verbinden sich unter anderem Haferöl, Bio-Sonnenblumenöl und Zwetschgenkernöl zu einer milden Formulierung. Bewusst wird hier auf die Verwendung von Pflanzen gesetzt, die uns aus heimischen Gärten und von regionalen Feldern bekannt sind. Das Babyöl ist geeignet zum Massieren, Baden, Reinigen und zur Pflege von Milchschorf.
Das Babyöl wird in der Standard-Flasche mit Standard-Verschluss zum Auf- und Zuklappen geliefert. Auch hier bringt das die gängigen Herausforderungen mit sich: Das Dosieren gelingt nur okay, das Öl tropft beim Dosieren sehr stark. Beim Verwenden lässt sich ganz dezent ein Geruch wahrnehmen, der natürlich riecht, auch wenn wir ihn nicht näher definieren können. Das Babyöl zieht recht schnell ein und hinterlässt nicht mehr als den üblichen, angenehm pflegenden Film. Mit einem Preis von rund 50 Euro pro Liter siedelt sich das Babyöl von Frei Öl im mittleren Preissegment an.
Gut gegen Bauchweh: Weleda Baby Bäuchlein-Massageöl
Das Weleda Baby Bäuchlein-Massageöl bietet gezielte Unterstützung. Es richtet sich mit seiner natürlichen und veganen Formulierung an alle Kinder mit allgemeinen Bauchschmerzen, Verdauungsschwierigkeiten oder Koliken. Dafür kommen neben milden Mandelöl die Aromen von verschiedenen Kräutern zum Einsatz.

Die Basis des Weleda Baby Bäuchlein Massageöl bildet das Mandelöl. Dank seiner sanften Wirkkraft eignet es sich ideal für zarte Babyhaut. In diesem speziellen Babyöl gesellen sich noch ätherische Öle von Majoran, römischer Kamille und Kardamom hinzu. Alles Kräuter, die seit jeher zur Verdauungsförderung eingesetzt werden. Der Hersteller empfiehlt deshalb, dass Babyöl mit entsprechender Massage nicht nur dann einzusetzen, wenn die entsprechenden Probleme bereits akut sind, sondern auch vorbeugend anzuwenden. Regelmäßiges Massieren soll Verstopfungen und Co. verhindern.
Unser Eindruck vom Babyöl im Praxistest? Sehr gut! Es wird in einer Glasflasche mit Drehverschluss geliefert. Die Dosierung gelingt demnach sehr gut, braucht aber etwas Geduld, weil sich nur einzelne Tropfen aus der Flasche lösen. Aber: Hier schmiert nichts, hervorragend! Das Öl selbst fühlt sich ein wenig dickflüssiger an als alle anderen im Test. Zunächst erscheint der Duft sehr dezent. Denn erst beim Einmassieren entfaltet er seine volle Wirkkraft – intensiv, würzig, angenehm. Die Verteilung vom Öl gelingt sehr gut, das Hautgefühl ist superangenehm. Die Haut wird richtig schön weich und warm. Trotz der recht dickflüssigen Textur zieht das Öl sehr schnell ein und hinterlässt auch dann noch ein sehr gutes Gefühl.
Die ätherischen Öle erfüllen natürlich ihren Zweck im Weleda Baby Bäuchlein-Massageöl. Dennoch möchten wir darauf hinweisen, dass sich das Öl deshalb NICHT zur Reinigung im Windelbereich eignet. Auch die Zugabe im Badewasser sollte achtsam behandelt werden – empfindliche Körperstellen könnten mit Reizungen auf das Babyöl reagieren.
Gereizt reagieren wir übrigens auch beim Preis: Rund 220 Euro pro Liter – ein unglaublicher Preis, der verhindert, dass sich alle diese schöne und besondere Hautpflege überhaupt leisten können.
Außerdem getestet
Babydream Extra Sensitives Pflegeöl
Das Babydream Extra Sensitives Pflegeöl, das bei Rossmann erhältlich ist, ist das erste von vielen sehr guten Babyölen in unserer Kategorie »Außerdem getestet«. Auf der Positiv-Seite der Testergebnisse stehen so einige Aspekte. Zunächst einmal die unbedenkliche Formulierung – hier ist alles super. Der dezente, kaum wahrnehmbare Duft spricht auch für das Babyöl. Doch ein paar wenige Punkte sorgen doch dafür, dass es dieses Babyöl eben nur in »Außerdem getestet« und nicht unter die Empfehlungen geschafft hat. Da wäre die Flasche mit dem dazugehörigen Auf- und Zuklappdeckel – mit ihr gelingt das Dosieren schlecht. Und es tropft! Beim Einmassieren hat man zunächst das Gefühl, das Öl nur hin- und herzuschieben. Doch nimmt man sich die Zeit, dann fühlt sich das Babyöl ebenso wie seine Mitstreiter gut auf der Haut an. Dennoch ist das günstige Öl von Rossmann an sich ein gutes Produkt.
Mabyen Baby Pflegeöl Mandel
Kommen wir zum Mabyen Baby Pflegeöl Mandel. Wer sein Kind mit diesem Babyöl eincremt, verwöhnt die zarte Haut mit Mandelöl, Bio-Jojobaöl, Bio-Pflaumenkernöl und Bio-Sonnenblumenöl – fühlt sich gut an auf der Haut! Das vegane Öl wird über einen Pumpverschluss dosiert, was nur bedingt gut gelingt, dafür tropft es nahezu gar nicht. Insgesamt finden wir das Öl recht flüssig, was wir aber weder gut noch schlecht bewerten wollen. Die zertifizierte Naturkosmetik hat einen dezenten, natürlichen Geruch. Schönes Extra: die 100% recycelte Flasche.
Weleda Baby Calendula Pflegeöl
Das Baby Calendula Pflegeöl von Weleda wird in einer typischen Flasche mit Druckverschluss abgefüllt. Die Dosierung gelingt okay, aber es tropft einiges an der Flasche herunter. Der Duft nach Calendula (Ringelblume) und Sesamöl entfaltet sich erst beim Einmassieren so richtig. Angenehm, finden wir. Da die Formulierung natürlich ist – beide Wirkstoffe sind kontrolliert-biologisch angebaut – und komplett auf den Zusatz von Duftstoffen verzichtet wird, eignet sich das Babyöl neben der Massage auch zum Reinigen im Windelbereich.
Boep Babymandelöl
Nicht wirklich wichtig, aber das Boep Babymandelöl finden wir optisch sehr ansprechend: Glasflasche, Drehverschluss aus Holz, ein dezentes Logo in Pastell-Tönen – nett. Nett ist auch die natürliche und vegane Formulierung ohne synthetische, aber mit ätherischen Duftstoffen. Der Duft von Mandeln und Zitrone ist angenehm. Die Dosierung gelingt gut, wenn man sich Zeit lässt – das Öl kommt nur tröpfchenweise aus der kleinen Öffnung. Hier schmiert nichts! Das Babyöl fühlt sich gut an und zieht recht schnell ein. Negativ erwähnen müssen wir unter all diesen positiven Testergebnissen den Preis: Knapp 125 Euro pro Liter ist ganz schön happig.
Burt’s Bees Baby Nourishing Baby Öl
Das Burt’s Bees Baby Nourishing Baby Öl ist die einzige Flasche, die sich mit einem Klick-Verschluss öffnen und schließen lässt. Darüber lässt sie sich zwar gut dosieren, aber es tropft leicht. Wir finden den Geruch nach Honig und Aprikose sehr intensiv und nicht unbedingt angenehm – aber das ist wohl auch Geschmacksache. In jedem Fall basiert der Duft auf ätherischen Ölen, was deutlich besser ist als auf synthetischem Parfüm. Das Öl aus 100 % natürlichen Inhaltsstoffen zieht schnell ein und fühlt sich wie die anderen Babyöle angenehm auf der Haut an.
Bübchen Baby Öl
Das Bübchen Baby Öl kommt in einer Flasche aus 100 % recyceltem Plastik daher. Ein guter Anfang. Und es geht auch ganz gut weiter, wäre da nicht das enthaltene Parfüm. Ansonsten ist die Formulierung aber unbedenklich und vegan, nur eben leider nicht parfümfrei. Das Babyöl lässt sich über einen einfachen Verschluss öffnen und schließen. Es lässt sich ganz gut dosieren. Die Nachteile: Beim Verteilen fühlt es sich recht dickflüssig an. Außerdem braucht das Öl eine Weile, bis es gut einmassiert ist. Recht lange dauert es auch, wenn man das Öl tröpfchenweise dosieren will, denn nur so schmiert es beim Benutzen nicht.
Hipp Babysanft Pflegeöl Sensitiv
Auch das Hipp Babysanft Pflegeöl Sensitiv verzichtet leider nicht auf die Beigabe von Parfüm. Warum wir das überflüssig finden, haben wir ja bereits ausführlich dargelegt. Tatsächlich ist hier der Geruch – nach Mandel – auch sehr intensiv. Das Babyöl lässt sich okay dosieren, tropft aber an der Flasche herunter. Dafür lässt sich das Öl gut verteilen und zieht schnell ein. Hipp verspricht außerdem, dass die Formulierung vegan und zu 99% biologisch abbaubar ist. Keine schlechte Wahl, aber es gibt bessere Babyöle.
Nivea Streichelzart Pflege-Öl
Im Nivea Streichelzart Pflege-Öl finden wir erstmalig in unserem Test »Paraffinum liquidum«, also Paraffinöl, ein Mineralölderivat – dabei sind Mineralölbestandteile absolut unnötig für die zarte Haut unserer Babys und definitiv auch für die Umwelt. In Kombination mit Parfüm haben wir hier eine Formulierung, die für kleine Kinder nicht wirklich geeignet ist. Als wären diese Nachteile nicht schon genug, sorgt das Parfüm für einen sehr intensiven Geruch. Auch wenn das Babyöl schnell einzieht – der Geruch bleibt hartnäckig. Das Babyöl wird über einen einfachen Verschluss geöffnet beziehungsweise geschlossen. Die Dosierung gelingt okay, allerdings tropft das Babyöl dabei sehr stark. Mit nur neun Euro pro Liter ist es mit das günstigste Öl im Test. Doch ob sich deshalb eine Anschaffung eines Produktes lohnt, das Erdöl-Bestandteile enthält …
Penaten Pflegeöl
Beim Penaten Pflegeöl stört uns zunächst einmal die Liste der Inhaltsstoffe. Hier findet sich neben Parfüm nämlich auch »Paraffinum liquidum«, also Paraffinöl, ein Mineralölderivat. Nicht schön, weder für die empfindliche Haut, noch für die Umwelt. Auch »Isopropyl Palmiate« gesellt sich als Palmöl auf die Inhaltsstoff- und auf die Können-wir-drauf-verzichten-Liste. Übrigens: Außer diesen drei schwierigen Wirkstoffen befindet sich kein weiterer auf der Inhaltsliste … Im praktischen Test sieht es durchwachsen aus. Das Babyöl riecht sehr intensiv und der Geruch bleibt noch lange nach dem Einmassieren bestehen. Übrigens: Nach dem Einmassieren bleibt ein rutschiger, glänzender Film zurück. Das Babyöl lässt sich gut dosieren und tropft nahezu gar nicht. Positiv: Der Drehverschluss ist mit einer Kindersicherung versehen. Mit unter 50 Euro pro Liter ist das Babyöl von Penaten nicht teuer.
Penaten Ultra Sensitiv Pflegeöl
Auch das Penaten Ultra Sensitiv Pflegeöl enthält »Paraffinum liquidum« sowie »Isopropyl Palmiate«. Hinzu kommt, dass 2022 ein vom Magazin Öko-Test beauftragtes Labor MOAH im Babyöl festgestellt hat. Dabei handelt es sich um aromatische MineralölKohlenwasserstoffe, unter denen sich auch krebserregende Substanzen befinden. Auch wenn die Gefahr hier nur gering ist – in Produkten für Babys haben all diese Inhaltsstoffe rein gar nichts zu suchen! Da hilft es auch nicht, dass Penaten hier auf eine parfümfreie Formulierung setzt. Im praktischen Test sieht es wieder ganz gut aus: Drehverschluss mit Kindersicherung, fair im Preis, lässt sich gut zu dosieren und zu verteilen und tropft nicht. Dennoch: nicht empfehlenswert, finden wir.
So haben wir getestet
Den Babyöl-Test haben wir in zwei Kategorien aufgeteilt: Praxis- und Theorietest. Bei Letzterem waren insbesondere die großen Tester gefragt. Welche Inhaltsstoffe finden sich auf der Liste, wie gelingt das Handling? Tropft das Öl, lässt es sich gut dosieren und einmassieren? Im zweiten Schritt spielten sowohl die Meinung der erwachsenen Tester wie auch der Eindruck vom jungen Testhelfer (2,5 Jahre) die entscheidende Rolle. Hier geht es darum, wie sich das Öl auf der Haut anfühlt. Ob es gut riecht, sich gut verteilen lässt, schnell einzieht.

Ein schöner Test, der noch einmal gezeigt hat, wie wertvoll es ist, Bonding-Time mit seinen Kindern zu verbringen. Auch dann noch, wenn sie schon etwas älter sind.
Die wichtigsten Fragen
Welches ist das beste Babyöl?
Das für uns beste Babyöl ist das Alverde Pflegeöl. Es verbindet eine schonende, unbedenkliche Formulierung mit einem wunderbaren Hautgefühl. Dazu noch positive Aspekte wie ein fairer Preis und ein gutes Handling – verdient auf Platz 1 in unserem Test. Doch auch andere Babyöle konnten uns im Test überzeugen.
Ist Babyöl gut für erwachsene Haut?
Auf jeden Fall! Gerade Öle für Babys sind oft schonend formuliert – etwas, wovon auch die Haut von Erwachsenen ganz wunderbar profitiert. Probieren Sie es doch einfach mal aus, wie gut es sich anfühlt, ein wenig von dem Öl mit in Ihr Badewannenwasser zu geben.
Ist Babyöl besser als Babylotion?
Das kommt drauf an. Babyöle sind oft intensiver als Lotionen. Deshalb eignet sich ein Öl beispielsweise in jedem Fall besser für eine Massage. Auch trockene Haut wird durch das Öl nachhaltiger genährt und mit Feuchtigkeit versorgt. Geht es um ein einfaches Eincremen, reicht mitunter auch die Lotion.