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Laptop Test: Laptop Aufmacher Laptops & PCs

Das beste Laptop

Aktualisiert:
Letztes Update: 4. April 2024

Wir haben die neuen MacBooks von Apple mit M3-Chips in unseren Vergleich aufgenommen. Ebenfalls berücksichtigt wurden zwei Intel-Laptops mit den neuen Meteor-Lake-Prozessoren, die allerdings nur geringe Verbesserungen im Vergleich zur Vorgängergeneration mit sich bringen. Das aktuelle MacBook Air 13 M3 ist unsere neue Apple-Empfehlung für den Alltag, wohingegen das neue Apple MacBook Pro 14 M3 unsere Empfehlung für rechenintensive Aufgaben ist. Apples MacBook Air 13 2022 M2 und MacBook Pro 14 (2023) sind nun unter „Was gibt es sonst noch?“ zu finden.

19. Februar 2024

Der LG Gram 17 ist in unserer Variante nicht mehr verfügbar und wurde aus dem Vergleich entfernt.

6. Oktober 2023

Wir haben acht neue Laptops in unseren Vergleich aufgenommen. Das HP Dragonfly G4 löst das Vorgängermodell HP Elite Dragonfly G3 als unseren Favoriten ab. Das Schenker Vision 14 hat als unsere „Auch gut“-Empfehlung zudem ein Hardware-Update auf die aktuelle Generation spendiert bekommen.

3. Februar 2023

Die beiden neuen MacBook-Pro-Modelle von Apple wurden in unseren Vergleich aufgenommen. Das Apple MacBook Pro 14 mit M2-Pro-Chip löst das Vorgängermodell dank bemerkenswerten Leistungsschub als „Arbeitstier“-Empfehlung ab.

Ein richtiges Leistungsmonster ist das größere Apple MacBook Pro 16 mit M2-Max-Chip. Die Power dürften allerdings die wenigsten ausreizen können. Zudem ist es eines der teuersten Laptops derzeit, weshalb es zwar ein Spitzengerät, aber keine Empfehlung geworden ist.

Das ältere Apple MacBook Pro 14 (2021) ist nun unter „Was gibt es sonst noch?“ zu finden.

28. Oktober 2022

Wir haben acht weitere Laptops hinzugefügt. Unser neuer Favorit ist das HP Elite Dragonfly G3. Das Schenker Vision 14 bleibt als ehemaliger Favorit aber eine gute Alternative. Auch das Apple MacBook Air 2022 M2 konnte eine Empfehlung einfahren und ersetzt das Vorgängermodell. Das LG Gram 17 ist eine neue Empfehlung als Laptop mit großem Display und geringem Gewicht. Das Asus Zenbook 13 OLED und das Apple MacBook Air 2020 M1 sind nun unter „Was gibt es sonst noch?“ zu finden.

5. November 2021

Wir haben sieben weitere Laptops hinzugefügt. Unser neuer Favorit ist das Schenker Vision 14. Auch das Asus Zenbook 13 OLED und das Apple MacBook Pro 14 konnten eine Empfehlung einfahren. Die Modelle Dell XPS 13 9300, Huawei MateBook 13 und Apple MacBook Pro mit M1 sind nun unter „Was gibt es sonst noch?“ zu finden.

20. November 2020

Apple hat das neue MacBook Air und MacBook Pro vorgestellt. Das besondere: Sie werden erstmals nicht mit Intel-Prozessoren sondern mit Apples eigenen Chips ausgestattet. Beide Modelle verdienen sich einen Platz in unseren Empfehlungen.

8. Mai 2020

Das neue MacBook Pro 13 ist da und wir haben es gleich unter die Lupe genommen. Apple hat auf die Kritik gehört und kleine, aber wichtige Änderungen am 2020er Modell vorgenommen. Das gefällt uns und es ist damit eine neue Empfehlung.

24. April 2020

Wir haben uns zwei neue Laptops angesehen. Unser neuer Favorit ist das Dell XPS 13 9300 und auch das neue Apple MacBook Air 2020 können wir empfehlen.

19. März 2020

Apple hat das neue MacBook Air vorgestellt. Erstmals kommen Quad-Core-Prozessoren zum Einsatz, was die neuen Air-Modelle deutlich leistungsfähiger machen sollte. Die Tastatur wurde ebenfalls überarbeitet und das vielkritisierte Butterfly-Keyboard wird nicht mehr verwendet. Apple setzt im Air auf die gleiche überarbeitete Tastatur, die bereits in den neuen MacBook Pros verbaut ist. Im Gegensatz zu den Pro-Modellen gibt es weiterhin keine Touch Bar. Eine weitere erfreuliche Verbesserung: die niedrigste Speicherkonfiguration ist nun 256 GB.

Und die beste Nachricht für alle Apple-Fans? Die Verbesserungen schlagen sich aber nicht beim Preis nieder, ganz im Gegenteil: mit 1200 Euro ist das Gerät sogar günstiger geworden.

Wir werden das Apple-Notebook schnellstmöglich ansehen, sobald es verfügbar ist.

28. Februar 2020

Wir haben neun Neuzugänge und darunter zwei neue Empfehlungen eingetragen. Unser Favorit bleibt das Dell XPS 13 9380. Neue Alternativen sind das Asus Zenbook 14 und das Lenovo IdeaPad S540-13API.

10. September 2019

Wir haben uns die neuen Apple MacBooks Pro und Air angesehen. Alle Pro-Modelle kommen jetzt mit Touchbar und mit dem MacBook Air findet sich nun endlich ein Apple-Laptop, den man als normaler Nutzer ohne zu überlegen kaufen kann. An unseren Empfehlungen ändert sich aber nichts.

3. Mai 2019

Wir haben uns weitere aktuelle Laptops angesehen. Das Dell XPS 13 9380 bleibt an der Spitze. Mit dem Huawei MateBook 13 und dem Asus ZenBook Pro 14 gibt es aber neue und spannende Alternativen.

15. Februar 2019

Nachdem das neue Dell XPS 13 9380 in Deutschland verfügbar ist, katapultiert es sich direkt an die Spitze unserer Empfehlungen und löst damit das Vorjahresmodell ab.

22. November 2018

Wir haben uns das neue Apple MacBook Air angesehen. Die Leistung hat sich gegenüber dem Vorgänger nur ein wenig verbessert und das Design wurde mehr an das MacBook Pro angepasst. Für uns ist das MacBook Pro 13 aber die bessere Wahl, denn es bietet für einen kleinen Aufpreis deutlich mehr Leistung.

31. Oktober 2018

Unser neuer Favorit ist erneut eine Version des Dell XPS 13 9370, diesmal mit UHD-Display. Auch das Huawei MateBook Pro ist eine neue Empfehlung.

Apple hat außerdem endlich ein neues MacBook Air mit Retina-Display vorgestellt, das ab dem 7. November erhältlich sein wird. Wir werden es uns natürlich so schnell wie möglich für Sie ansehen!

16. März 2018

Wir haben das neue Modell unseres Testsiegers getestet und wurden nicht enttäuscht. Auch die neue Variante 9370 sichert dem Dell weiterhin den Testsieg.

21. September 2017

Wir haben uns die aktuellen Modelle angesehen. Unser Testsieger bleibt das Dell XPS 13, jetzt mit dem aktuellen Prozessor. Auch die Alternativen haben wir auf die neusten Modelle aktualisiert.

Weitere Updates
Update Info-Service

Wir testen laufend neue Produkte und aktualisieren unsere Empfehlungen regelmäßig. Wenn Sie informiert werden möchten, sobald dieser Testbericht aktualisiert wird, tragen Sie einfach Ihre Email-Adresse ein.

Aktuelle Top-Notebooks sind genau die universellen mobilen Geräte, von denen jeder Notebookbesitzer schon vor Jahren geträumt hat. Dank wachsender Leistung, hochauflösender Displays und gleichzeitig immer weiter steigender Akkulaufzeit bei geringem Gewicht sind die mobilen Geräte so gut wie jeder Anforderung gewachsen. Einen Desktop-Rechner braucht man heute eigentlich nur noch in Ausnahmefällen.

Allerdings haben die leistungsstarken Mobilrechner ihren Preis. Doch für alle, die ein Laptop zum Arbeiten benutzen, lohnt sich die Anschaffung, schließlich verbringen heutzutage viele fast den ganzen Arbeitstag vor dem Rechner, egal ob im Firmenbüro oder im Homeoffice. Aber auch in der Freizeit für Streaming oder Gaming sind Laptops stets gefragt.

Wir haben uns die 62 interessantesten Modelle für Sie angesehen. 34 davon sind noch erhältlich. Hier sind unsere aktuellen Empfehlungen:

Kurzübersicht

Unser Favorit

HP Dragonfly G4

Das HP Dragonfly G4 eignet sich dank 3:2-Display, LTE-Modul und einer guten Webcam perfekt fürs Homeoffice und Arbeiten unterwegs.

Unser Favorit unter den Laptops ist das HP Dragonfly G4, das sich mit seinem tollen 3:2-Display vor allem für den produktiven Arbeitseinsatz im Homeoffice und unterwegs eignet. Es ist leicht und kompakt, ohne allzu viele Anschlussmöglichkeiten einzusparen. Es ist sogar mit einem 5G-Modul ausgestattet. Ein weiteres Highlight ist die Fünf-Megapixel-Webcam, die aktuell zu den besten integrierten Webcams gehört. Bei der Leistung lässt das Elite Dragonfly zwar zugunsten einer niedrigeren Geräuschentwicklung der Lüfter etwas an Potenzial liegen, bietet aber immer noch mehr als genug Leistung für typische Office-Anwendungen.

Auch gut

Schenker Vision 14

Das Vision 14 von Schenker hat eine tolle Leistung, ist kompakt und sehr leicht. Es bietet eine große Anschlussvielfalt und ist aufrüstbar.

Das Schenker Vision 14 ist zwar nicht mehr unser Favorit im Test, bleibt aber aufgrund seiner tollen Ausstattung eine alternative Empfehlung. Es vereint nahezu alles, was man sich von einem guten Laptop wünscht und weist nur wenige Nachteile auf. Die Leistung des Basismodells ist für den Alltag perfekt geeignet und bietet übersichtliche und gut gewählte Konfigurationsmöglichkeiten. RAM und SSD können nachträglich problemlos erweitert werden und die Anschlüsse lassen kaum etwas vermissen. Es ist kompakt und leicht, trotz des großzügigen 16:10-Displays. Die Verarbeitung ist hochwertig und die Eingabegeräte lassen sich super bedienen.

Für Apple-Fans

Apple MacBook Air 13 M3

Das neue MacBook Air arbeitet mit dem modernen M3-Chip von Apple und bietet eine hohe Leistung bei flüsterleisem Betrieb.

Das neue MacBook Air mit M3-Chip ist durch seine Mobilität, Rechenleistung und Verarbeitungsqualität als besonders mobiler Laptop kaum zu übertreffen. Wichtigste Neuerung im Vergleich zum Vorgänger ist die Unterstützung von zwei externen Displays – aber nur, wenn der Laptop-Bildschirm Display aus bleibt. Darüber können Windows-Nutzer nur leicht lächeln. Bei den anderen Vorzügen müssen sie sich allerdings geschlagen geben. Wer Wert auf Design und durchgehend hohe Qualität legt, ist bei Apple ohnehin am besten aufgehoben. Mehr Speicher, egal ob RAM oder SSD, kann allerdings schnell teuer werden.

Arbeitstier

Apple MacBook Pro 14 M3

Das neue, leistungsstarke MacBook Pro hat nur ganz wenige Schwächen und verfügt über praktische Anschlussmöglichkeiten.

Im aktuellen MacBook Pro 14 kommt der brandneue M3-Pro-Chip von Apple zum Einsatz. Der toppt den bereits leistungsfähigen M2-Chip noch einmal ordentlich und lässt vergleichbare Intel- und AMD-Laptops weit hinter sich zurück. Übertroffen wird er nur von stromhungrigeren Prozessoren und Apples eigenem M3-Max-Chip. Beim Gehäuse gibt es keine nennenswerten Unterschiede zum Vorgängermodell: Die »Notch« ist geblieben, dreimal Thunderbolt 4 ist wieder mit dabei, genauso wie HDMI 2.1 und der SD-Kartenleser. Die Verarbeitungsqualität ist wieder Oberklasse und das Display ist wieder eines der besten Laptop-Displays. Endlich sind auch mehr externe Bildschirme möglich: bis zu vier Stück bei diesem Modell. Nur bei der Webcam hätte Apple wieder einmal mehr herausholen können.

Vergleichstabelle

Test Laptop: HP Dragonfly G4
HP Dragonfly G4
Laptop Test: Bildschirmfoto 2021 11 05 Um 11.53.08
Schenker Vision 14
Test Laptop: Apple MacBook Air 13 M3
Apple MacBook Air 13 M3
Test Laptop: Apple MacBook Pro 14
Apple MacBook Pro 14 M3
Test Laptop: Apple  MacBook Pro 16 M3
Apple MacBook Pro 16 M3
Test Laptop: Apple MacBook Air 15 M3
Apple MacBook Air 15 M3
Laptop Test: Elitebook 840 G10
HP EliteBook 845 G10
Test Laptop: Asus ZenBook 14X OLED
Asus ZenBook 14X OLED
Test Laptop: Apple MacBook Pro 14 (2023)
Apple MacBook Pro 14 (2023)
Laptop Test: Lenovo Yoga 7 14 G9
Lenovo Yoga Pro 7 14 (2024)
Test Laptop: Samsung Galaxy Book4 Pro 16
Samsung Galaxy Book4 Pro 16
Laptop Test: Lenovo Thinkpad T14 G4 21hd004kge
Lenovo ThinkPad T14 G4
Test Laptop: Huawei Matebook X Pro
Huawei Matebook X Pro (2023)
Test Laptop: Dell XPS 15 9530
Dell XPS 15 9530
Test Laptop: Samsung Galaxy Book3 Pro 14
Samsung Galaxy Book3 Pro 14
Test Laptop: HP Pavilion Plus 14
HP Pavilion Plus 14
Test Laptop: Apple MacBook Pro 16 (2023)
Apple MacBook Pro 16 (2023)
Test Laptop: Apple Macbook Air 13 2022 M2
Apple MacBook Air 13 2022 M2
Test Laptop: Apple Macbook Pro 13
Apple Macbook Pro 13 2022 M2
Test Laptop: HP Elite Dragonfly G3
HP Elite Dragonfly G3
Test Laptop: Dell XPS 17 9720
Dell XPS 17 9720
Test Laptop: Lenovo ThinkPad Z13
Lenovo ThinkPad Z13
Test Laptop: Apple MacBook Pro 14 (2021)
Apple MacBook Pro 14 (2021)
Test Laptop: Asus Zenbook 13 OLED
Asus ZenBook 13 OLED
Test  Laptop: Apple MacBook Air mit M1 (2020)
Apple MacBook Air (2020)
Test  Laptop: Apple MacBook Pro mit M1 (2020)
Apple MacBook Pro mit M1 (2020)
Test Laptop: Dell XPS 13 9315
Dell XPS 13 9315
Test Laptop: Dell Inspiron 15 Plus 7510
Dell Inspiron 15 Plus 7510
Test Laptop: Lenovo ThinkPad X1 Carbon Gen9
Lenovo ThinkPad X1 Carbon Gen9
Test Laptop: Lenovo ThinkBook 16p
Lenovo ThinkBook 16p (2021)
Laptop Test: Apple Macbook Pro 2020
Apple MacBook Pro 13 mit Touchbar (2020)
Laptop Test: Microsoft Surface
Microsoft Surface Laptop 3
Test Laptop: Apple MacBook Pro 13 2019 mit Touchbar
Apple MacBook Pro 13 (2019) mit Touchbar
Test  Laptop: Huawei MateBook X Pro
Huawei MateBook X Pro

Unser Favorit
HP Dragonfly G4
Test Laptop: HP Dragonfly G4
  • Gute Eingabegeräte
  • Lange Akkulaufzeit
  • Gute Wartungsmöglichkeiten
  • Mit LTE-Modul
  • Sehr leicht
  • RAM verlötet
  • Kein SD-Kartenleser
Auch gut
Schenker Vision 14
Laptop Test: Bildschirmfoto 2021 11 05 Um 11.53.08
  • Sehr gute Leistung
  • Sehr leicht und kompakt
  • Gute Eingabegeräte
  • RAM und SSD aufrüstbar
  • Gute Konfigurationsmöglichkeiten
  • Magnesiumgehäuse ist Geschmackssache
Für Apple-Fans
Apple MacBook Air 13 M3
Test Laptop: Apple MacBook Air 13 M3
  • Hohe Leistung
  • Sehr hohe Verarbeitungsqualität
  • Sehr gutes Display
  • Sehr lange Akkulaufzeit
  • Lautloser Betrieb
  • Nur Thunderbolt 3
  • Nicht aufrüstbar
  • Teuer
Arbeitstier
Apple MacBook Pro 14 M3
Test Laptop: Apple MacBook Pro 14
  • Sehr hohe Leistung
  • Sehr hohe Verarbeitungsqualität
  • Sehr gutes Display
  • Sehr lange Akkulaufzeit
  • Nicht aufrüstbar
  • Teuer
Apple MacBook Pro 16 M3
Test Laptop: Apple  MacBook Pro 16 M3
  • Sehr hohe Leistung
  • Sehr hohe Verarbeitungsqualität
  • Sehr gutes Display
  • Sehr lange Akkulaufzeit
  • Nicht aufrüstbar
  • Sehr teuer
Apple MacBook Air 15 M3
Test Laptop: Apple MacBook Air 15 M3
  • Hohe Leistung
  • Sehr hohe Verarbeitungsqualität
  • Sehr gutes Display
  • Sehr lange Akkulaufzeit
  • Lautloser Betrieb
  • Nur Thunderbolt 3
  • Nicht aufrüstbar
  • Teuer
HP EliteBook 845 G10
Laptop Test: Elitebook 840 G10
  • Sehr gute Tastatur
  • Tolles Display
  • Hochwertiges Gehäuse
  • Mit LTE-Modul
  • Gute 5MP-Webcam
  • Mittelmäßige Akkulaufzeit
  • Kein SD-Kartenleser
Asus ZenBook 14X OLED
Test Laptop: Asus ZenBook 14X OLED
  • Gutes OLED-Display
  • Hochwertiges Gehäuse
  • Gute Akkulaufzeit
  • Brauchbare Webcam (1080p)
  • RAM verlötet
  • Kann CPU-Leistung nicht voll entfalten
  • Kein SD-Kartenleser
Apple MacBook Pro 14 (2023)
Test Laptop: Apple MacBook Pro 14 (2023)
  • Sehr gute Leistung
  • Sehr gutes Display
  • Lange Akkulaufzeit
  • Top Verarbeitung
  • Mittelmäßige Webcam
  • Teuer
Lenovo Yoga Pro 7 14 (2024)
Laptop Test: Lenovo Yoga 7 14 G9
  • Gute Rechenleistung
  • Viel Arbeitsspeicher
  • Große SSD
  • Gutes Preis-Leistungs-Verhältnis
  • Kein SD-Kartenleser
  • RAM verlötet
Samsung Galaxy Book4 Pro 16
Test Laptop: Samsung Galaxy Book4 Pro 16
  • Sehr gutes OLED-Display
  • Touchscreen
  • Gute Rechenleistung
  • Platz für zweite SSD
  • Sehr lange Akkulaufzeit
  • RAM verlötet
  • Schlechtes Preis-Leistungs-Verhältnis
Lenovo ThinkPad T14 G4
Laptop Test: Lenovo Thinkpad T14 G4 21hd004kge
  • Gutes Display
  • Bleibt kühl und leise
  • Tastatur & Touchpad sehr gut
  • Geschmacksabhängiges ThinkPad-Design
  • Mittelmäßige Akkulaufzeit
  • Kein SD-Kartenleser
Huawei Matebook X Pro (2023)
Test Laptop: Huawei Matebook X Pro
  • Sehr gute Arbeitsleistung
  • Sehr gutes Display
  • Gute Tastatur & Touchpad
  • Hochwertige Verarbeitung
  • Gute Lautsprecher
  • Kein USB-A
  • Keine Wartungs- und Aufrüstmöglichkeiten
  • Mittelmäßige Akkulaufzeit
  • Schlechte Webcam
Dell XPS 15 9530
Test Laptop: Dell XPS 15 9530
  • Dedizierte Grafikkarte
  • OLED-Display
  • Gute Aufrüstmöglichkeiten (RAM & SSD)
  • Lange Akkulaufzeit
  • Schlechte Webcam
  • Grafikkarte wenig tauglich für Spiele
  • Teuer
  • Kein USB-A
Samsung Galaxy Book3 Pro 14
Test Laptop: Samsung Galaxy Book3 Pro 14
  • Gute Arbeitsleistung
  • Platz für zweite SSD
  • Tolles OLED-Display
  • Kompakt & leicht
  • RAM verlötet
HP Pavilion Plus 14
Test Laptop: HP Pavilion Plus 14
  • Tolles OLED-Display
  • Gute Arbeitsleistung
  • Brauchbare Webcam (5 MP)
  • Günstig
  • Unterdurchschnittliche Akkulaufzeit
  • RAM verlötet
  • Kein Thunderbolt
Apple MacBook Pro 16 (2023)
Test Laptop: Apple MacBook Pro 16 (2023)
  • Sehr gute Leistung
  • Sehr gutes Display
  • Lange Akkulaufzeit
  • Top Verarbeitung
  • Sehr teuer
  • Schwer
  • Mittelmäßige Webcam
Apple MacBook Air 13 2022 M2
Test Laptop: Apple Macbook Air 13 2022 M2
  • Lautloser Betrieb
  • Hohe Leistung
  • Lange Akkulaufzeit
  • Top Verarbeitung
  • Sehr gutes Display
  • Schlechtes Preis-Leistungs-Verhältnis
  • Nicht aufrüstbar
  • Schwächelt etwas unter Last
Apple Macbook Pro 13 2022 M2
Test Laptop: Apple Macbook Pro 13
  • Sehr hohe Leistung
  • Sehr gutes Display
  • Sehr lange Akkulaufzeit
  • Top Verarbeitung
  • Unter Last sehr laut
  • Schwache Webcam
  • Nicht aufrüstbar
HP Elite Dragonfly G3
Test Laptop: HP Elite Dragonfly G3
  • Sehr gute Webcam
  • Gute Eingabegeräte
  • 3:2-Display für produktives Arbeiten
  • Leicht & kompakt
  • Optional mit 5G-Modul
  • Deckel könnte stabiler sein
  • RAM nicht erweiterbar
Dell XPS 17 9720
Test Laptop: Dell XPS 17 9720
  • Gute Leistung
  • Sehr gutes 4K-Display
  • Dedizierte Grafikkarte
  • Hochwertige Verarbeitung
  • Schlechte Webcam
  • Teuer
  • Schwer (2,5 kg)
Lenovo ThinkPad Z13
Test Laptop: Lenovo ThinkPad Z13
  • Hohe Leistung
  • Lange Akkulaufzeit
  • Hochwertige Verarbeitung
  • Tolle Tastatur + Trackpad
  • Nur drei Anschlüsse (USB-C 4 + Audio)
  • Mittelmäßige Displayhelligkeit
  • SSD etwas langsam
Apple MacBook Pro 14 (2021)
Test Laptop: Apple MacBook Pro 14 (2021)
  • Sehr gute Leistung
  • Großartiges Display
  • Leise
  • Mehr Anschlüsse als Vorgänger
  • Bereits als Basismodell sehr teuer
  • Größer und schwerer als Vorgänger
  • Webcam-Einbuchtung ist gewöhnungsbdürftig
Asus ZenBook 13 OLED
Test Laptop: Asus Zenbook 13 OLED
  • Kompaktes Gehäuse
  • Gute Leistung
  • Tolles OLED-Display
  • Solide Akkulaufzeit
  • Wenig Anschlüsse
  • Lüfter unter Last etwas störend
Apple MacBook Air (2020)
Test  Laptop: Apple MacBook Air mit M1 (2020)
  • Gute Leistung
  • Hochwertige Materialien und Verarbeitung
  • Gute Alltagsleistung
  • Hochauflösendes Display
  • Aufpreise für mehr Speicher sehr hoch
  • Wenige Anschlüsse bzw. Adapter notwendig
  • Keine Möglichkeit zum Aufrüsten
Apple MacBook Pro mit M1 (2020)
Test  Laptop: Apple MacBook Pro mit M1 (2020)
  • Sehr gute Leistung
  • Hochwertige Materialien und Verarbeitung
  • Sehr lange Akkulaufzeit
  • Gute Performance
  • Hochauflösendes Display
  • Aufpreise für mehr Speicher sehr hoch
  • Wenige Anschlüsse bzw. Adapter notwendig
  • Noch nicht alle Anwendungen auf neuen Chip optimiert
Dell XPS 13 9315
Test Laptop: Dell XPS 13 9315
  • Lange Akkulaufzeit
  • Gute Lautsprecher
  • Hochwertige Verarbeitung
  • Leicht & kompakt
  • Mittelmäßige Leistung
  • Nicht aufrüstbar
  • Nur zwei Anschlüsse (Thunderbolt 4)
Dell Inspiron 15 Plus 7510
Test Laptop: Dell Inspiron 15 Plus 7510
  • Gutes Display
  • Aufrüstbar
  • Viele Anschlüsse
  • Schwer
  • Grafikkarte wird nicht ausgereizt
Lenovo ThinkPad X1 Carbon Gen9
Test Laptop: Lenovo ThinkPad X1 Carbon Gen9
  • Gute Leistung
  • Gut Akkulaufzeit
  • Gute Lautsprecher
  • Hochwertige Verabeitung
  • Teuer
  • Schlechte Webcam
Lenovo ThinkBook 16p (2021)
Test Laptop: Lenovo ThinkBook 16p
  • Sehr gute Leistung
  • Schönes Display mit hoher Auflösung
  • Hochwertige Verarbeitung
  • Viele Anschlüsse
  • USB-Anschlüsse auf Rückseite
  • Schwer
  • Grafikkarte wird nicht ausgereizt
  • Kein HDMI-Anschluss
  • Schlecht aufrüstbar
Apple MacBook Pro 13 mit Touchbar (2020)
Laptop Test: Apple Macbook Pro 2020
  • Verbesserte Tastatur
  • Hochwertige Materialien und Verarbeitung
  • Lange Akkulaufzeit
  • Gute Performance für den Alltag
  • Hochauflösendes Display
  • Lauter, nerviger Lüfter unter Last
  • Wenige Anschlüsse bzw. Adapter notwendig
  • Vergleichsweise teuer
Microsoft Surface Laptop 3
Laptop Test: Microsoft Surface
  • Sehr gute Eingabegeräte
  • Guter Bildschirm mit Touchscreen
  • Gute Leistung
  • Erwärmt sich im Betrieb
  • Wartung nur sehr schwer möglich
  • Kein Kartenleser
  • Wenig Anschlüsse
Apple MacBook Pro 13 (2019) mit Touchbar
Test Laptop: Apple MacBook Pro 13 2019 mit Touchbar
  • Hochwertige Materialien und Verarbeitung
  • Lange Akkulaufzeit
  • Gute Performance für den Alltag
  • Hochauflösendes Display
  • Lauter, nerviger Lüfter unter Last
  • Wenige Anschlüsse bzw. Adapter notwendig
  • Vergleichsweise teuer
Huawei MateBook X Pro
Test  Laptop: Huawei MateBook X Pro
  • Versenkbare Webcam
  • Großes Touchpad
  • Sehr gute Farbdarstellung
  • Mit Touchscreen
  • Schlankes aber stabiles Gehäuse
  • Erwärmt sich im Dauerbetrieb
  • Hörbarer Lüfter
  • Kein Kartenleser
  • Weiche Tastatur
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Schnelligkeit und Effizienz: Laptops im Vergleich

Die Update-Spirale der Prozessoren dreht sich weiter, wobei aber nicht jede neue Generation für massive Leistungsschübe und gleichzeitig Effizienzvorteile sorgt. Nachdem die 13. Generation von Intel namens Raptor Lake einen leicht größeren Leistungs- und Effizienzschub geliefert hat, halten sich die Vorteile der aktuellen 14. Generation namens Meteor Lake eher in Grenzen. Die größte Änderung ist die Umstellung der Iris Xe Grafikeinheit auf Intels Arc-GPUs, die etwas mehr Grafikpower liefern. Ebenfalls neu ist das Namensschema, bei dem Intel auf das kleine »i« verzichtet und man sich an eine neue Zahlenfolge gewöhnen muss. Der Nachfolger des Intel Core i7-13700H heißt jetzt Intel Core Ultra 7 155H.

In puncto Leistung hat aber nicht nur Intel einiges zu bieten, auch AMD konnte hier nachlegen. Und das teilweise so stark, dass die Intel-Konkurrenz mit der inzwischen siebten Ryzen-Generation hier und da übertroffen wird, vor allem beim Ausreizen mehrerer Prozessorkerne und bei der Energieeffizienz. Die ersten Laptops der achten Ryzen-Generation sind seit Kurzem verfügbar, starke Neuerungen sind allerdings auch hier nicht zu verzeichnen.

Am Ende steht und fällt die Leistung jedoch mit dem gesamten Laptop-Design und der Kühlung. Eine gute (und oft laute) Kühlung kann aus einem Prozessor mehr herausholen als eine passive und flüsterleise Kühlung, verbraucht dann aber auch mehr Energie und saugt den Akku schneller leer. Bestes Beispiel hierfür sind Gaming-Laptops mit hoher Leistung. Die sorgt dafür, dass Spiele flüssig und gut laufen. Gleichzeitig bedeutet das aber auch, dass die Geräte immer schnell wieder an die Steckdose müssen.

Besonders sparsame Chips benötigen weder eine aufwendige Kühlung noch überdimensionale Akkus, was die Gehäusegrößen schrumpfen lässt. Gelegentlich klappt das, wie bei Smartphones und Tablets auch, schon komplett lautlos, ohne dabei Unmengen an Leistung einbüßen zu müssen – wie zum Beispiel beim MacBook Air.

SSD-Speicher gehören inzwischen in fast jedem neuen Notebook oder Tablets zum Standard. Im Vergleich zu herkömmlichen HDD-Festplatten starten Betriebssysteme und Programme deutlich schneller und verringern Ladezeiten. Wer den Unterschied einmal kennengelernt hat, wird auf eine SSD nie mehr verzichten wollen.

Das Display ist oft wichtiger als die Leistung

Besonders große Leistungssprünge zwischen aufeinanderfolgenden Generationen sind bei den Prozessoren meist nicht zu erwarten – zumindest nicht in einem Ausmaß, das normalen Büro-Nutzern, abseits von umfangreichen Datenblättern, auffallen wird. Deshalb ist bei einer Neuanschaffung zurzeit die Qualität des Displays das wichtigste Kriterium, wenn man langfristig Spaß mit dem Gerät haben will. Handliche Ultrabooks mit 13 Zoll Bildschirmdiagonale sollten mindestens mit 1.920 × 1.080 Bildpunkten auflösen. Auf größeren Displays ab 15 Zoll erscheint das Bild auf Notebooks mit hochauflösenden QHD-Displays mit mindestens 2560 × 1.600 Bildpunkten brillanter.

Während die Windows-Pendants sich technisch kontinuierlich weiterentwickelt haben, mischt Apple erst seit 2020 mit seinen eigenen Prozessor- und Grafikchips das Feld der SoCs (»System on a Chip«) auf. Nicht nur das MacBook Air, sondern auch das MacBook Pro wurde jahrelang kaum oder gar nicht aktualisiert. Das hat sich glücklicherweise längst wieder geändert und es gibt wieder regelmäßig Neuigkeiten zu verkünden.

Apple legt nach

Nachdem sowohl das MacBook Air als auch das MacBook Pro mit dem M1-Chip ausgestattet waren, hat es nur etwa ein Jahr bis zur Aktualisierung auf den M2-Chip gedauert. Dieser bringt im direkten Vergleich nochmal ein Mehr an Leistung mit. Der Leistungsschub zur aktuellen, Ende 2023 eingeführten M3-Generation beträgt im Vergleich zum Vorgänger etwa 20 Prozent. Ein Umstieg von M2 auf M3 will wohlüberlegt sein. Das Upgrade von M1 oder Intel-Macs auf M3 ergibt aber Sinn. Die neuen M3-Pro- und M3-Max-Varianten führen weiterhin die Produktivitätsbenchmarks im Laptop-Bereich an. Wichtigste Neuerung: Apple ermöglicht mit den M3-Chips endlich die Nutzung zweier externer Monitore – mit Ausnahme des MacBook Pro 14 mit einfachem M3-Chip. Der M3 Max erlaubt sogar bis zu vier externe Displays.

Spannend für Notebooks sind die immer häufiger anzutreffenden Varianten mit Mini-LED oder OLED-Displays, wie beim Apple MacBook Pro 14 M3 (Mini-LED), Asus ZenBook 14X OLED oder Samsung Galaxy Book4 Pro 16 (AMOLED). Diese produzieren tolle Farben sowie ein fantastisches Kontrastverhältnis auf dem Bildschirm und umgehen Probleme mit der Hintergrundbeleuchtung, die durch Clouding oder Lichthöfe auf dem Display entstehen können, was bei OLED besser funktioniert als bei Mini-LED.

Unser Favorit

Unser Favorit

HP Dragonfly G4

Das HP Dragonfly G4 eignet sich dank 3:2-Display, LTE-Modul und einer guten Webcam perfekt fürs Homeoffice und Arbeiten unterwegs.

Das HP Dragonfly G4 löst das Vorgängermodell HP Elite Dragonfly G3 als unseren Favoriten ab. Es vereint viele Aspekte, die heutzutage für den (Büro-)Alltag wichtig sind. Die Leistung ist gut, es ist leicht und mobil, bietet ein schönes Display im produktiven 3:2-Format und verfügt über ausreichend praktische Anschlussmöglichkeiten.

Nachhaltigkeit spielt nicht erst seit Kurzem eine wichtige Rolle, gerät aber immer mehr ins Zentrum der allgemeinen Aufmerksamkeit. Das hat neben anderen Herstellern wie Apple und Dell auch HP erkannt, weshalb das Gehäuse des Dragonfly G4 wie auch der Vorgänger nicht nur zu einem kleinen Teil, sondern zu mindestens 90 Prozent aus recyceltem Magnesium und Aluminium besteht. Mit seinen Maßen fällt das Elite Dragonfly sehr kompakt aus und bringt gleichzeitig gerade einmal 1,2 Kilogramm auf die Waage. Damit gehört es definitiv zu den leichteren Notebooks.

Produktives 3:2-Format

Beim Display setzt HP mit einem Seitenverhältnis von 3:2 auf ein eher ungewöhnliches Format, das sich im Arbeitsalltag aber als äußerst produktiv erweist. Egal, ob man Textdokumente verfasst, Code tippt, Websites durchforstet oder Tabellen bearbeitet: In vielen Fällen profitiert man von der erweiterten Bildschirmhöhe. Nicht umsonst haben die meisten Hersteller ihre Office-Notebooks bereits vom 16:9-Format auf 16:10 umgestellt. Wer allerdings bevorzugt Serien und Filme guckt, wird daran weniger Gefallen finden.

Laptop Test: Hp Elite Dragonfly G3 Frontal
Das 3:2-Format mag zunächst ungewohnt wirken, kann aber die Produktivität erhöhen.

Bei der Display-Technik stehen verschiedene Optionen zur Auswahl. In der Basiskonfiguration handelt es sich um ein spiegelndes IPS-Display mit einer Auflösung von 1.920 x 1.280 Pixeln und einer Helligkeit von 400 cd/m². Diese reicht in den meisten Situationen durchaus aus, dürfte aber durchaus etwas heller sein – vor allem beim Einsatz unter freiem Himmel.

Kontrast und Farbraumabdeckung des sRGB-Bereichs sind dagegen sehr gut. Weitere Display-Alternativen verfügen optional gegen Aufpreis über eine Touch-Funktion, ein mattes Display, Sure-View-Funktion für erhöhte Privatsphäre und höherer Helligkeit mit 1.000 cd/m² sowie ein OLED-Display mit einer Auflösung von 3.000 x 2.000 Pixeln.

Leistung

Das HP Dragonfly G4 ist mit den aktuellen Intel-Prozessoren der Raptor-Lake-Generation ausgestattet. Unsere Empfehlung verfügt über den Intel Core i7-1355U. Als Alternative steht auch noch der sparsamere Intel Core i5-1335U zur Auswahl. Aufgrund der Bauweise des Dragonfly G4 können beide 13th Gen Prozessoren zwar nicht ihr komplettes Potenzial ausschöpfen, verfügen aber dennoch über mehr als genug Leistung für sämtliche Alltagsaufgaben.

Die im Vergleich etwas niedrigere Leistung mag zunächst wie ein großer Nachteil wirken, kann für andere wiederum ein Vorteil sein. Denn dadurch, dass der Prozessor aufgrund der schwächeren Kühlung gedrosselt wird, wird auch weniger Wärme produziert und die Lüfter müssen nicht komplett aufdrehen. Die Betriebslautstärke des Dragonfly hält sich damit auch unter Last in Grenzen und ist im Vergleich mit ähnlichen Geräten recht leise. Gleichermaßen wirkt sich das positiv auf die Akkulaufzeit aus, die mit bis zu 16 Stunden im WLAN-Betrieb über dem Durchschnitt und sogar deutlich über der Laufzeit des Vorgängermodells liegt.

Laptop Test: Hp Elite Dragonfly G3 Hinten Rechts

Beim Arbeitsspeicher kann zwischen 16 und 32 Gigabyte DDR5 RAM gewählt werden. 16 Gigabyte dürfte für die meisten ausreichend sein. Wer in Sachen Festplatte auf Nummer sicher gehen möchte, muss sich direkt beim Kauf entscheiden, denn der Arbeitsspeicher ist verlötet. Für die SSD stehen 512 und 1.000 Gigabyte zur Auswahl, diese kann später aber problemlos getauscht werden, genauso wie der Akku, sollte dieser irgendwann schwächeln.

Anschlüsse und Mobilität

Viele Laptops setzen auf immer weniger Anschlussmöglichkeiten. Und auch wenn das HP Dragonfly G4 eher sparsam daher kommt, sind dennoch die wichtigsten Ports vorhanden, und das auch noch in aktuellen Versionen. Neben zwei Thunderbolt-4-Anschlüssen (mit einem wird das Laptop geladen) ist hinter einem Kipp-Scharnier auch ein USB-A-3.1-Port vorhanden. Außerdem gibt es einen HDMI-2.0- und einen 3,5-mm-Audioanschluss sowie ein Nano-Sicherheitsschloss.

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Laptop Test: Hp Elite Dragonfly G3 Links
Anschlüsse auf der linken Seite: HDMI, SIM-Kartenslot, Thunderbolt 4.
Laptop Test: Hp Elite Dragonfly G3 Rechts
Anschlüsse auf der rechten Seite: Kensington Lock, Thunderbolt 4, USB-A 3.1, 3,5-mm-Audioanschluss.

Bei der kabellosen Kommunikation geht HP in die Vollen. Sowohl WiFi 6E als auch Bluetooth 5.3 werden unterstützt. Um den Mobilitätsbonus weiter auszubauen, gibt es sogar ein 5G-Modul mit SIM-Kartenslot, worüber sich mobiles Internet nutzen lässt.

Die Tastatur fühlt sich gut an und die Finger gleiten problemlos über das Clickpad. Hervorzuheben ist die gute Webcam des Dragonfly G4. Die 5-Megapixel-Kamera hebt sich deutlich von den Webcams der anderen Notebooks in diesem Test ab und zählt aktuell zu den besten integrierten Laptop-Kameras. Und das nicht nur aufgrund der scharfen Auflösung, der guten Ausleuchtung und den schönen Farben, sondern auch dank der integrierten Abdeckung.

Nachteile?

Kompromisslos gut ist das HP Dragonfly G4 leider nicht. Wie bereits erwähnt bleibt die Prozessorleistung, auch wenn sie absolut ausreicht, hinter ihren Möglichkeiten zurück. Der Laptopdeckel könnte außerdem etwas stabiler sein. Der fehlende SD-Kartenleser und die auf ein Jahr beschränkte Garantie sind dagegen noch am ehesten zu verkraften. Da die Unterschiede zum Vorgänger HP Elite Dragonfly G3 eher gering ausfallen, würden wir unter Umständen sogar zum G3 raten – aber nur, wenn der Tagespreis deutlich niedriger als der des G4 ist.

HP Dragonfly G4 im Testspiegel

Bei PCMag.com (07/2023) sieht man das Dragonfly G4 an der Spitze der Business-Laptops und spendiert einen »Editor’s Choice Award«:

»Ein scharfes 3:2-Display, beeindruckende Anschlussmöglichkeiten und eine lange Akkulaufzeit machen das 1,2 Kilogramm wiegende Dragonfly G4 von HP zu einem würdigen Champion-Anwärter unter den Business-Notebooks.«

Tom’s Hardware (07/2023) findet, dass die Konkurrenz inzwischen aufgeholt hat, das Dragonfly G4 sich aber weiterhin hervortun kann:

»Wenn Sie einen leisen Betrieb und USB-C-Anschlüsse auf beiden Seiten Ihres Laptops wünschen, ist das Dragonfly G4 immer noch das beste Gerät.«

Notebookcheck (07/2023) hat dem Dragonfly G4 im ausführlichen Test eine sehr gute Leistung samt Award attestiert, rät bei einem niedrigeren Preis aber auch zum Vorgängermodell:

»Das Dragonfly G3 haben wir bereits für seine Funktionalität, Features und das attraktive Erscheinungsbild gelobt, und das Dragonfly G4 baut auf diesen Stärken auf. Potentielle Käufer sollten womöglich also das günstigere Dragonfly G3 in Erwägung ziehen, weil das 2023er Dragonfly G4 praktisch nichts Neues bietet.«

Alternativen

Auch gut

Schenker Vision 14

Das Vision 14 von Schenker hat eine tolle Leistung, ist kompakt und sehr leicht. Es bietet eine große Anschlussvielfalt und ist aufrüstbar.

Wer auf der Suche nach einem Allrounder ohne allzu viele Nachteile ist, könnte bei unserem ehemaligen Favoriten Schenker Vision 14 fündig werden. Die Leistung ist toll, es ist mobil, aufrüstbar, bietet ein schönes Display im 16:10-Format und verfügt über eine Menge Anschlüsse, die kaum Wünsche offen lassen.

Schenker setzt auf Anschluss­vielfalt

In Sachen Schnittstellen lässt sich Schenker hier nichts vormachen. Der Thunderbolt-4-Port unterstützt DisplayPort 1.4 sowie PowerDelivery, über den sich ein USB-C-Monitore anschließen und der Laptop gleichzeitig direkt aufgeladen werden kann – sofern der Monitor dies unterstützt. Zusätzlich gibt es einen HDMI-2.0-Anschluss, einen USB-C- und zwei für USB-A-Ports, einen SD-Kartenleser, einen 3,5-mm-Audioanschluss sowie einen Slot für ein Kensington-Schloss. Die Wireless-Komponenten sind mit WiFi 6 und Bluetooth 5 nicht auf dem aktuellsten Stand, aber dem alltäglichen Gebrauch gewachsen.

Das entspiegelte IPS-Display liefert eine scharfe 2,8K-Auflösung mit 2.880 x 1.800 Pixeln im 16:10-Format mit guten Farben, einer soliden Beleuchtung und hoher Blickwinkelstabilität. Die schmale Display-Einfassung erweckt den Eindruck, auf einen fast randlosen Bildschirm zu schauen. Das hat zur Folge, dass die Bildfläche etwas größer wirkt. Dank IPS-Panel kommen die Farben sehr intensiv rüber und die Kontraste fallen überdurchschnittlich gut aus. Über dem Display befindet sich die eher durchschnittliche Webcam.

Das Schenker Vision 14 ist mit den Intel-Prozessoren der Raptor-Lake-Generation ausgestattet. Unsere Empfehlung verfügt über einen leistungsfähigen Intel Core i7-13700H, der mit seinen 14 Kernen allen Office-Anforderungen gewachsen ist.

Für die Grafik ist die integrierte Iris-Xe-Einheit zuständig. Wer mehr Grafikpower für etwas aufwendigere Programme sucht, findet das Modell auch mit einer Nvidia GeForce RTX 3050, sie allerdings nur eine Einstiegsgrafikkarte ist. Durch den recht hohen Preis stellt sich die Frage, ob es dann nicht gleich doch ein Gaming-Laptop sein sollte.

Laptop Test: 51sjdtfdthl. Ac Sl1500

Im alltäglichen Einsatz hält sich die Lüftung schön zurück. Unter Last dreht der Lüfter aber durchaus auf und ist deutlich zu hören – allerdings in einem noch akzeptablen Pegel. Die Wärmeentwicklung konzentriert sich beim Gehäuse auf den hinteren und mittleren Bereich. Dadurch lässt sich das Vision 14 auch bei Last noch gut auf den Beinen balancieren.

Die schnelle M.2-SSD umfasst einen Speicher von 1.000 Gigabyte und beim Arbeitsspeicher sind sogar 32 Gigabyte DDR5-RAM verbaut. Das ist üblicherweise mehr als genug RAM für den typischen Gebrauch. Wer aber trotzdem mehr braucht, kann auf bis zu 64 Gigabyte erweitern. Auch ein zweiter SSD-Steckplatz ist vorhanden, sollten die 1.000 Gigabyte einmal an ihr Limit kommen. Die Bodenabdeckung lässt sich mit einem Kreuzschlitz-Schraubenzieher öffnen und die entsprechenden Komponenten sind relativ leicht zugänglich.

Das Schenker Vision 14 ist mit seinem geringen Gewicht von nur knapp 1,3 Kilogramm relativ leicht. Das ist vor allem dem Gehäuse aus einer Magnesiumlegierung und dem Bildschirmrahmen aus Kunststoff zu verdanken. Insgesamt ist das Gerät sehr hochwertig verarbeitet und macht einen guten Eindruck. Neben dem Gewicht begünstigen die Abmessungen die Mobilität des Vision 14. Die Maße sind trotz des großen Displays im praktischen 16:10-Format kompakt gehalten und das Notebook lässt sich leicht verstauen und transportieren.

Die Tastatur verfügt über eine Hintergrundbeleuchtung und fühlt sich beim Tippen toll an. Außerdem ist sie sehr leise. Etwas anders verhält es sich beim Touchpad. Dessen Gleiteigenschaften und Feedback sind gut, das Klickgeräusch ist im Vergleich zur Tastatur allerdings etwas laut. Trotz kleinerer Nachteile ist das Schenker Vision 14 in jeder Hinsicht ein absolut empfehlenswertes Notebook.

Für Apple-Fans

Apple MacBook Air 13 M3

Das neue MacBook Air arbeitet mit dem modernen M3-Chip von Apple und bietet eine hohe Leistung bei flüsterleisem Betrieb.

Apple hat das Apple MacBook Air 13 M3 nun auch mit dem aktuellen M3-Chip ausgerüstet. Der bietet, wie auch schon der M2 zuvor, eine beeindruckend hohe Leistung. Auch in der Neuauflage des Air 13 bekommt man wieder hohe Leistung und top Verarbeitungsqualität geliefert. Während ein Upgrade von M1 auf M3 absolut lohnenswert und spürbar ist, sollte der Wechsel von M2 auf M3 gut überlegt sein.

Ja, der M3-Chip bringt im neuen MacBook Air etwa 20 Prozent mehr Leistung als der M2-Chip im Vorgängermodell. Das ist eine Menge, vergleicht man die aktuellen Intel- und AMD-Chips. Dadurch werden rechenintensive Aufgaben wie Videoschnitt etwas beschleunigt. Unter zu hoher Last wird das System jedoch aufgrund der passiven und lautlosen Kühlung gedrosselt, bleibt dadurch aber lautlos. Bei einfacheren Aufgaben macht sich der Leistungszuwachs weniger bemerkbar. Ob das den höheren Preis rechtfertigt, muss man selbst entscheiden. Ansonsten ist das ältere Apple Macbook Air 13 2022 M2 nämlich eine solide und günstigere Alternative.

Trotz höherer Leistung konnte Apple dank neuer Fertigungstechnik des Chips den Stromverbrauch halten. Je nach Auslastung können Akkulaufzeiten bis zu 17 Stunden erreicht werden. Geladen wird das neue MacBook Air wieder über den praktischen MagSafe-Anschluss. Standardmäßig ist ein 35-Watt-Netzteil im Lieferumfang enthalten, das über einen zweiten USB-C-Anschluss verfügt, um auch andere Geräte gleichzeitig zu laden. Das Problem ist, dass damit nicht die Schnellladefunktion des MacBooks genutzt werden kann. Das stärkere 70-Watt-Netzteil lädt das MacBook deutlich schneller auf, verzichtet aber auf den zweiten USB-C-Anschluss. Bei Apple selbst kann man ohne Aufpreis zwischen beiden Modellen wählen. Bei anderen Shops sollte darauf geachtet werden, welches Netzteil beiliegt, um den entsprechenden Anforderungen gerecht zu werden.

Die Anschlüsse sind identisch zum Vorgängermodell: Zweimal USB-C mit Thunderbolt 3 und einmal 3,5-mm-Audioanschluss. Der aktuelle Thunderbolt-4-Standard ist den MacBook-Pro-Modellen vorenthalten. Wichtigste Neuerung ist, dass mit dem neuen M3-Chip endlich zwei externe Displays via USB-C oder entsprechende Adapter angesteuert werden können. Allerdings nur, wenn das Laptop-Display deaktiviert wird.

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Laptop Test: Apple Macbook Air 13 M3
Tastatur und Touchpad des MacBook Air 13 M3 sind von gewohnt hoher Qualität.
Laptop Test: Apple Macbook Air 13 M3
Die Anschlussmöglichkeiten bestehend aus zweimal Thunderbolt 3, 3,5-mm-Audio und MagSafe wurden vom Vorgänger übernommen.

Das Display hat das gleiche 16:10-Format wie der Vorgänger, unterstützt den P3-Farbraum, ist mit um die 500 Nits sehr hell und verfügt über eine Auflösung von 2.560 × 1.664 Pixeln. Auch die »Notch«, also die Einkerbung, in der die Webcam untergebracht ist, ist wieder vorhanden. Die Bildqualität ist gewohnt sehr hoch, allerdings wird Apple allmählich von der Konkurrenz überholt. Beim MacBook Air wird weiterhin ein IPS-Panel mit 60 Hertz verwendet, während Geräte in einer ähnlichen Preisklasse schon farb- und kontraststarke OLED-Bildschirme mit 120 Hertz bieten.

Die Webcam in der Notch hat die gewohnte Auflösung von 1080p. Die Kamera liefert in Tests brauchbare Ergebnisse, erreicht aber nicht das Niveau unseres Favoriten, dem HP Dragonfly G4.

Wie gewohnt hat man in Sachen Speicher bei Apple beim Kauf die Qual der Wahl. Beim Arbeitsspeicher stehen acht, 16 und 24 Gigabyte schneller DDR5-RAM zur Auswahl, bei der SSD kann man zwischen 256, 512, 1.000 und 2.000 Gigabyte wählen. Jedes Festplatten-Upgrade lässt den Preis ordentlich steigen. Ein nachträgliches Aufrüsten wird bei vielen Herstellern immer schwerer, bei Apple ist es weiterhin so gut wie ausgeschlossen. Wer sein MacBook für mehr als nur einfache Tätigkeiten wie Schreiben und Browsen mit einigen wenigen Tabs nutzt, sollte mindestens in die von uns vorgestellte Version mit 16 Gigabyte RAM investieren.

Alles in allem ist auch das MacBook Air in der Neuauflage mit M3-Chip ein absolutes Top-Gerät und mit seinem geringen Gewicht sowie flachem Gehäuse eines der besten mobilen Laptops auf dem Markt. Wer die 20 Prozent mehr Leistung nicht braucht und ohnehin nicht mehr als einen zusätzlichen Bildschirm verwendet, kann zum günstigeren Vorgängermodell mit M2-Chip greifen.

Arbeitstier

Apple MacBook Pro 14 M3

Das neue, leistungsstarke MacBook Pro hat nur ganz wenige Schwächen und verfügt über praktische Anschlussmöglichkeiten.

Im neuen MacBook Pro 14 kommt Apples aktueller und leistungsstarker M3-Pro-Chip zum Einsatz und lässt fast alle mobilen Prozessoren von Intel und AMD hinter sich zurück. Rein äußerlich bleibt Apple dem bisherigen Design treu und es gibt wenig nennenswerte Unterschiede. Tatsächlich neu ist allerdings die Farboption »Space Schwarz«, die allerdings eher ein sehr dunkles Grau ist. Auch das klassische Silber ist weiterhin mit von der Partie.

Der M3-Pro-Chip sorgt im Innern nicht nur für extrem viel Leistung, sondern ist auch ein wenig hungriger nach Strom. Aufgrund der neuen Fertigungstechnik und einem effizienten Design hält das MacBook Pro 14 M3 Pro etwas länger durch als das Vorgängermodell M2 Pro. Bis zu 17 Stunden sind mit aktiviertem WLAN bei geringer Displayhelligkeit möglich, bei einfacheren Tätigkeiten hält der Akku sogar bis zu 20 Stunden durch.

Die Rechenleistung ist beeindruckend. Vergleichbare Prozessoren von Intel und AMD werden locker abgehängt. Sie können Apple nur schlagen, wenn eine CPU-Klasse mit höherem Stromverbrauch herangezogen wird. Wer trotzdem auf Nummer sicher gehen will und weiß, dass genutzte Anwendungen davon profitieren, greift zum Modell mit M3-Max-Chip, der nahezu jeden derzeit verfügbaren Mobilprozessor hinter sich lässt.

Etwas problematisch kann das schwache Netzteil werden, wenn man längere Zeit die maximale Leistung benötigt. Dann verbrauchen Prozessor und Grafikchip zusammen etwas mehr Strom, als geliefert werden kann, wodurch sich der Akku über mehrere Stunden hinweg sehr langsam leert. Im Alltag dürfte das für die meisten allerdings kein allzu großes Problem darstellen.

Bei den Anschlüssen hat sich im Vergleich zum Vorgänger nichts getan. Mit drei Thunderbolt-4-Ports (Achtung: Das Einstiegsmodell mit einfachem M3-Chip hat nur zwei), einem SD-Kartenleser, HDMI 2.1 und einem Kopfhöreranschluss spielt der Apple-Laptop aber vorn mit. Einen klassischen USB-A-Anschluss könnte man vermissen, die lassen sich gegebenenfalls aber gut mittels USB-C-Hub oder Docking-Station nachrüsten. Bei der kabellosen Kommunikation setzt Apple auf die Standards WiFi 6E und Bluetooth 5.3. Das moderne WiFi 7 wird noch nicht unterstützt.

Aufrüsten ist nicht nachträglich möglich

Unsere vorgestellte Version des MacBook Pro 14 verfügt über einen 12-Kern-Prozessor und eine 18-Kern-Grafikeinheit. Außerdem 18 Gigabyte DDR5-RAM und eine ein Terabyte große SSD. Grundsätzlich lässt sich das Gerät beim Kauf ordentlich aufrüsten (niemals nachträglich), wobei sich Apple das auch gut bezahlen lässt. Wie schon beim Vorgänger kostet ein Upgrade von 18 auf 36 Gigabyte Arbeitsspeicher sowie eine zwei Terabyte große SSD derzeit jeweils 400 bis 500 Euro zusätzlich.

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Laptop Test: Apple Macbook Pro 14 M3 Pro
Das neue MacBook Pro 14 gibt es jetzt auch in der Farbe »Space Schwarz«.
Laptop Test: Apple Macbook Pro 14 M3 Pro
Die Anschlussmöglichkeiten wurden vom Vorgänger übernommen.

Alles in allem verfügt das MacBook Pro 14 aber über eine hervorragende, perfekt abgestimmte Leistung, die im Alltag jeder Situation gewachsen ist. Dabei bleibt das Gerät trotz Lüfter immer sehr leise, fällt kaum durch Geräuschentwicklung auf und macht sich nur bei sehr hoher Auslastung deutlich bemerkbar.

Das 14,2-Zoll-Display ist wie immer hochauflösend (3.024 × 1.964 Pixel), farbstark und hat einen tollen Kontrast dank Mini-LED-Panel. Die Bildwiederholrate ist mit 120 Hertz angenehm hoch, die Helligkeit ebenfalls. Der P3-Farbraum wird nahezu komplett abgedeckt. Endlich unterstützt Apple auch mehr als nur einen externen Monitor. Bis zu zwei Bildschirme können angeschlossen werden – vorausgesetzt, das Laptop-Display wird deaktiviert. Bis zu vier Monitore sind nur mit dem M3-Max-Chip möglich. Wem 14 Zoll zu wenig sind, findet im Apple MacBook Pro 16 M3 eine ansonsten gleichwertige Alternative.

Die beleuchtete Tastatur und das Touchpad sind von gewohnt hohem Komfort. Qualitativ geht die 1080p-Webcam noch in Ordnung, hier könnte Apple aber allmählich mit einem verbesserten Bild aufwarten. Die Webcam ist wieder in der »Notch« untergebracht, der inzwischen bekannten Einbuchtung am oberen Bildschirmrand.

Das MacBook Pro 14 ist perfekt für alle Apple-Fans und diejenigen, die ein hochwertiges Arbeitsgerät mit besonders viel Leistung suchen, das nur noch vom teureren M3-Max-Chip übertroffen wird. Wer sich den hohen Preis für Apple-Geräte leisten kann, bekommt derzeit kein besseres Notebook.

Was gibt es sonst noch?

Lenovo Yoga Pro 7 14 (2024)

Das Lenovo Yoga Pro 7 14 (2024) überzeugt mit einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis. Als Prozessor kommt ein Ende 2023 neu eingeführter Intel Core Ultra 7 155H der Meteor-Lake-Generation zum Einsatz. Der Leistungszuwachs im Vergleich zur vorherigen 13. Generation fällt allerdings eher gering aus. Der integrierte Arc-Grafikchip ist dagegen etwas leistungsfähiger als bei der Vorgängergeneration. Dem kommt auch der mit 32 Gigabyte großzügig bemessene DDR5-Arbeitsspeicher zugute, auf den der Grafikchip zugreift. Das IPS-Display liefert ein solides Bild, überzeugt aber hauptsächlich mit seiner Bildwiederholrate von 120 Hertz. Praktisch ist der Abschaltknopf für die integrierte Webcam. Alles in allem ist das Lenovo Yoga Pro 7 14 (2024) ein solider Arbeitslaptop ohne viel Schnickschnack.

Samsung Galaxy Book4 Pro 16

Samsung versucht mit seinem Samsung Galaxy Book4 Pro 16 den MacBooks von Apple Konkurrenz zu machen. Oberflächlich betrachtet funktioniert das auch ganz gut. Das OLED-Touch-Display bietet eine tolle Bildqualität bei einer Bildwiederholrate von 120 Hertz und übertrifft die Konkurrenz damit. Das hochwertige Gehäuse ist kompakt und flach, wenn auch nicht ganz so flach wie ein MacBook Air. Mit dem muss es sich auch bei der Rechenleistung vergleichen lassen, denn trotz des »Pro« im Namen, kommt es bei Weitem nicht an ein aktuelles MacBook Pro heran. Und wenn einem OLED nicht so wichtig ist und Thunderbolt 3 auch ausreicht, dann bekommt man zum gleichen Preis ein lautloses Apple MacBook Air 15 M3 oder sogar für deutlich weniger Geld ein Apple MacBook Air 13 M3.

Apple MacBook Air 15 M3

Für alle, denen das bisherige MacBook Air mit 13,6 Zoll Bildschirmdiagonale zu klein war, hat Apple 2023 ein neues Alternativmodell mit 15,3 Zoll eingeführt. Das Apple MacBook Air 15 gibt es nun auch mit dem neuen M3-Chip, der auf ganzer Linie überzeugt. Wie gewohnt ist die Verarbeitungsqualität top, die Tastatur tippt sich wunderbar, das Display ist herausragend und die Akkulaufzeit mit bis zu 18 Stunden sehr ausdauernd. Bei den Anschlüssen ist man auf einen Klinkenanschluss und zweimal Thunderbolt 3 beschränkt. Thunderbolt 4 ist den teureren MacBook Pros vorenthalten. Das Display ist sehr gut, allerdings auf 60 Hertz beschränkt. Hier bieten günstigere Windows-Laptops mit Intel oder AMD oft schon OLED mit 120 Hertz – die dann aber auch wieder andere Schwächen haben. Als Gesamtpaket für ein leichtes, kompaktes, ausdauerndes und leistungsfähiges Notebook ist das MacBook Air einfach schwer zu überbieten.

Apple MacBook Pro 16 M3

Das große Apple MacBook Pro 16 M3 mit M3-Max-Chip ist äußerst teuer und lohnt sich eigentlich nur, wenn man die gebotene Rechenpower gut einzusetzen weiß. Die Leistung liegt um 20 Prozent (Single Core) oder 60 Prozent (Multi Core) über dem Vorgänger-Chip M2 Max. Auch die Möglichkeit, bis zu vier externe Bildschirme anzuschließen, ist äußerst praktisch. Die meisten werden allerdings auch mit nur zwei Monitoren zurechtkommen. Dann genügt nämlich ein MacBook mit M3-Pro-Chip. Wer aber aufwendige Anwendungen nutzt, häufig Videos bearbeitet oder einfach nur einen der derzeit schnellsten Laptops mit möglichst großem Display haben möchte, kommt am MacBook Pro 16 mit M3-Max-Chip nicht vorbei.

Apple MacBook Pro 14 (2023)

Im MacBook Pro 14 von 2023 kommt der M2-Pro-Chip von Apple zum Einsatz, der den bereits leistungsfähigen M1-Chip noch einmal ordentlich toppt. Beim Gehäuse gibt es keine Unterschiede zum Vorgängermodell: Die »Notch« ist geblieben, dreimal Thunderbolt 4 ist wieder mit dabei, genauso wie der SD-Kartenleser. Der HDMI-Anschluss wurde auf die Version 2.1 aktualisiert. Die Verarbeitungsqualität ist wieder Oberklasse und der Bildschirm ist wieder einer der besten unter den Laptops. Bei der drahtlosen Kommunikation unterstützt das MacBook Pro 14 die aktuellen Standards WiFi 6E und Bluetooth 5.3. Mit 16 Gigabyte RAM und einer 1 Terabyte großen SSD hat man viele Jahre Freude an dem Gerät. Nur bei der Webcam hätte Apple mehr herausholen können.

Apple MacBook Air 13 2022 M2

Das MacBook Air mit M2-Chip hat das zwei Jahre ältere Modell mit M1-Chip abgelöst. Neben einem besseren und leicht größeren Display verfügt das neue Air auch über mehr Leistung, bringt den MagSafe- sowie einen 3,5-mm-Audioanschluss zurück (zusätzlich zu den beiden Thunderbolt-3-Ports des alten Modells) und ist 200 Gramm leichter. Die Akkulaufzeit befindet sich mit bis zu 16 Stunden im Top-Bereich. Wer Wert auf Design und Verarbeitungsqualität legt, ist bei Apple ohnehin gut aufgehoben. Mehr Speicher, egal ob RAM oder SSD, kann allerdings schnell teuer werden.

Lenovo ThinkPad T14 G4

Die klassische ThinkPad-Designsprache des Lenovo ThinkPad T14 G4 mit dunklen Tönen und roten Akzenten trifft nicht jeden Geschmack, steht aber für Professionalität. Und dafür steht das T14 G4 auch ein. Das Gehäuse ist gewohnt robust, Touchpad und Tastatur von typischer, hoher ThinkPad-Qualität und mit einer Akkuladung kommt man gut durch den Tag. Der Prozessor kann seine Leistung zwar nicht ganz entfalten, im Office-Einsatz macht sich das jedoch kaum bemerkbar. Ein gutes Kühlsystem sorgt für geringe Wärme- und Lärmentwicklung. Wer besonders viel in die Tasten haut und schon mit der ein oder anderen zerschlissenen Tastatur zu kämpfen hatte, wird sich zudem darüber freuen können, dass die Tastatur austauschbar ist.

Huawei Matebook X Pro (2023)

Huawei positioniert sich mit seinem Huawei Matebook X Pro als MacBook-Konkurrenz – und das merkt man nicht nur am Preis. Das Gehäuse ist hochwertig gefertigt, das Display hat gute Eigenschaften und bietet ein tolles Bild, die Eingabegeräte können überzeugen und sogar bei den Anschlüssen verzichtet das Matebook wie das Vorbild komplett auf USB-A.

Während man letzteren Punkt noch verargumentieren kann, hört es allerdings beim nicht mehr möglichen Aufrüsten dann auf. Das ist vor allem in der heutigen Zeit, in der Nachhaltigkeit großgeschrieben wird, kein gutes Zeichen. Leider ist auch die Webcam mit einer niedrigen 720p-Auflösung ein sehr schwaches Merkmal. Da müsste mehr drin sein. Wer sich aber an all dem nicht stört, bekommt mit dem Huawei Matebook X Pro ein ordentliches Arbeitsgerät.

HP EliteBook 845 G10

Das HP EliteBook 845 G10 schrammt knapp an einer Empfehlung vorbei. Aufgrund der nur durchschnittlichen Akkulaufzeit und fehlender Thunderbolt-Unterstützung hat es nicht ganz gereicht. Abgesehen davon ist das EliteBook von HP ein ausgezeichnetes Office-Notebook mit hoher Rechenleistung. Das Gehäuse ist hochwertig aus Aluminium gefertigt, ein LTE-Modul für mobiles Internet ist vorhanden. Das Display liefert ein gutes Bild und die 5-Megapixel-Webcam produziert schönere Aufnahmen als die sonst noch üblichen 1080p-Modelle. Auch Tastatur und Touchpad können als Eingabegeräte überzeugen.

Dell XPS 15 9530

Mit einer dedizierten Grafikkarte ist das Dell XPS 15 9530 ausgestattet. Die GeForce RTX 4060 ist in ihrer Leistungsaufnahme im Vergleich zu Gaming-Laptops stark limitiert und eignet sich vor allem für die grafische Content-Erstellung. Gemeinsam mit dem OLED-Panel und einem leistungsstarken Prozessor treibt das allerdings auch den Preis in die Höhe. Dafür erhält man allerdings auch die von Dell gewohnt hohe Verarbeitungsqualität und eine sehr lange Akkulaufzeit. Trotzdem muss man darauf achten, ob das XPS den eigenen Anforderungen entspricht. So wird die Webcam dem hohen Preis nicht gerecht (externer Ersatz ist zu empfehlen) und es gibt keine USB-A-Ports, nur USB-C bzw. Thunderbolt, von denen einer wiederum vom Netzteil belegt wird. Durch die enge Zielgruppe ist das Dell XPS 15 9530 keine allgemeine Empfehlung für uns.

Samsung Galaxy Book3 Pro 14

Ein weiteres Laptop mit hervorragendem OLED-Display ist das Samsung Galaxy Book3 Pro 14. Es punktet außerdem mit kompakten Maßen, einem niedrigen Gewicht, Platz für eine zweite SSD und einer guten Rechenleistung dank aktueller und effizienter i7-1360P-CPU von Intel. Auch die Akkulaufzeit mit bis zu 12 Stunden kann sich durchaus sehen lassen.

Für eine Empfehlung hat es nicht ganz gereicht, da die Anschlussmöglichkeiten recht begrenzt sind. Zwar gibt es zweimal Thunderbolt 4, davon wird jedoch einer fürs Netzteil benötigt. Daneben gibt es nur noch einmal USB-A (mit 5 Gbps), HDMI, Headset-Anschluss und immerhin einen MicroSD-Kartenleser. Ein weiterer USB-Anschluss wäre allerdings durchaus praktisch. Wer aber ohnehin nur wenige Anschlüsse braucht, findet im Samsung Galaxy Book3 Pro 14 einen tollen mobilen Office-Begleiter.

Asus ZenBook 14X OLED

Auch das Asus ZenBook 14X OLED reiht sich in die Reihe der kompakten OLED-Laptops ein. Der leistungsstarke Prozessor Intel Core i9-13900H ist allerdings ein wenig überdimensioniert für das kompakte Gerät, denn er kann sein Potenzial nicht ordentlich entfalten. Gut ist wiederum für die Akkulaufzeit, die mit 10 bis 17 Stunden erfreulich hoch ausfällt. Das Display kann überzeugen und auch die Gehäusequalität stimmt.

Schade ist dagegen, dass es nur eine Handvoll Anschlussmöglichkeiten gibt. Einmal USB-A (mit einer Datenrate von 10 Gigabit pro Sekunde), zweimal Thunderbolt 4 (davon wird einer fürs Netzteil benötigt), HDMI und der obligatorische Headset-Anschluss sind vorhanden. Da bringt das kleinere HP Pavilion Plus 14 deutlich mehr unter, allerdings unter Verzicht auf Thunderbolt. Hier gilt es abzuwägen, was einem wichtiger ist. Ansonsten ist das Asus ZenBook 14X OLED durchaus ein tolles Notebook.

HP Pavilion Plus 14

Für ein kompaktes Laptop mit farbstarkem OLED-Display ist das HP Pavilion Plus 14 erstaunlich erschwinglich. Natürlich muss man dafür auch ein paar Kompromisse eingehen, wenn man nicht mehr als 1.500 Euro für solch ein Gerät ausgeben möchte. Auf Thunderbolt-4, eine lange Akkulaufzeit und aufrüstbaren DDR5-RAM muss man zum Beispiel verzichten. Die Rechenleistung kann sich trotzdem sehen lassen. Wer keinen kompletten Tag ohne Steckdose auskommen muss und sich mit einer Akkulaufzeit von vier bis sieben Stunden abfindet, kann durchaus Gefallen am kleinen Pavilion Plus 14 finden. Vor allem den Geldbeutel wird es freuen.

HP Elite Dragonfly G3

Das sehr gute HP Elite Dragonfly G3 wurde vom Nachfolger HP Dragonfly G4 als unser Favorit abgelöst. Mit seinem tollen 3:2-Display ist es bestens für den produktiven Arbeitseinsatz im Homeoffice und unterwegs eignet. Es ist leicht und kompakt, ohne allzu viele Anschlussmöglichkeiten einzusparen. Optional kann es sogar mit einem 5G-Modul ausgestattet werden. Ein weiteres Highlight ist die 5-Megapixel-Webcam, die mit zu den besten integrierten Webcams gehört. Bei der Leistung lässt das Elite Dragonfly zwar zugunsten einer niedrigeren Geräuschentwicklung der Lüfter etwas an Potenzial liegen, muss sich aber nicht verstecken. Ist der Preis identisch, würden wir zum neueren G4 raten. Erwischt man ein günstiges Angebot, würden wir allerdings wegen der geringen Unterschiede eher zum HP Elite Dragonfly G3 tendieren.

Apple MacBook Pro 16 (2023)

Das Apple MacBook Pro 16 mit M2-Max-Chip ist ein absoluter Killer, was einerseits die Rechenleistung, andererseits aber auch den Preis angeht. Mit einem 12-Kern-Prozessor und einer 30-Kern-Grafikeinheit sollte man schon genau wissen, wofür man die Menge an Power braucht. Selbst für etwas anspruchsvollere Anwendungen sind immer noch enorme Leistungsreserven übrig. Bei den Anschlüssen setzt Apple auf drei moderne Thunderbolt-4-Ports, einen HDMI-2.1-Anschluss, einen 3,5-mm-Klinkenanschluss und sogar einen SD-Kartenleser. Den klassischen USB-A-Anschluss hat Apple bei seinen Notebooks längst gestrichen. Auch drahtlos ist das MacBook Pro mit WiFi 6E und Bluetooth 5.3 auf dem aktuellen Stand der Technik.

Das gut ausgerüstete Modell mit 32 Gigabyte Arbeitsspeicher und einer ein Terabyte großen SSD kostet schon eine ordentliche Stange Geld. Wer das Maximum will, kann auf bis zu 96 Gigabyte RAM und eine 8 Terabyte SSD upgraden, bezahlt damit aber fast den doppelten Preis. Das MacBook-Display gehört weiterhin zu den besten auf dem Markt und auch die Verarbeitungsqualität ist absolute Oberliga. Das Apple MacBook Pro 16 mit M2-Max-Chip ist ein absolutes High-End-Gerät. Wer ein MacBook möchte und nicht ganz so viel Leistung braucht, greift besser zum kleineren und deutlich günstigeren Apple MacBook Pro 14 mit M2-Pro-Chip oder dessen Vorgängermodell mit M1-Pro-Chip, das für die meisten alltäglichen Aufgaben auch weiterhin super geeignet ist.

Apple MacBook Pro 14 (2021)

Das Apple MacBook Pro 14 (2021) bietet mit dem M1-Pro-Chip eine großartige Rechenleistung und ist damit die richtige Wahl für Profis, die diese Leistungsreserven auch ausnützen können. Außerdem werden sich viele, denen die Anschlussmöglichkeiten der meisten MacBook-Modelle zu limitiert waren, über die Rückkehr von MagSafe sowie weiterer Ports freuen. Die neue »Notch« am Displayrand ist dagegen eine Designentscheidung, auf die man sich einlassen und die Optimierung der Software abwarten muss. Alles in allem ist Apple hier aber ein äußerst leistungsstarkes Produkt geglückt. Bis zum Erscheinen des Apple MacBook Pro 14 mit M2-Pro-Chip war das 2021er-Modell unsere »Arbeitstier«-Empfehlung.

Lenovo ThinkPad Z13

Lenovo hat mit dem ThinkPad Z13 eine Modellreihe für Ryzen-Prozessoren aufgelegt und ist damit das Pendant zu den ThinkPad-X1-Modellen mit Intel-Prozessoren. Das bietet sich an, denn aktuell hat AMD die Nase etwas vorn, nachdem sich die 12. Intel-Generation mit den Alder-Lake-Modellen als sehr stromhungrig erwiesen hat. Die Ryzen-Prozessoren können weiterhin mit Energieeffizienz und besseren Werten bei der Multi-Core-Auslastung punkten.

Lenovo hat das ThinkPad Z13 als Konkurrenten für das neue MacBook Air M2 konzipiert und kann als Gegenstück mit Windows Betriebssystem einige Punkte für sich holen, wenngleich die Akkuleistung leicht hinter dem Apple-Gerät zurückbleibt. Je nach Anwendung kommt auch das ThinkPad auf 14 bis 16 Stunden. Das liegt schließlich auch an der leistungsfähigen Ryzen-5-PRO-6650U-CPU, die gleichzeitig effizient arbeitet und den Akku nicht leer saugt oder die Kühlung zum Schwitzen bringt.

Das Gehäuse ist hochwertig verarbeitet und Tastatur sowie Trackpad lassen sich sehr gut bedienen. Ein bisschen heller könnte das Display zwar sein und die Anschlüsse fallen mit nur zwei USB-C-4-Ports sehr mager aus, vor ähnlichen Notebooks in unserem Vergleich muss sich das ThinkPad Z13 aber definitiv nicht verstecken.

Apple Macbook Pro 13 2022 M2

Auch Apples MacBook Pro 13 war im Test der Stiftung-Warentest, da es ebenfalls nun den neuen M2-Chip spendiert bekommen hat. Das macht es zu einer etwas leistungsfähigeren, aber auch teureren Alternative zum MacBook Air M2. Abseits vom stärkerem, aber auch stromhungrigeren Prozessor gibt es zum Vorgängermodell keine großen Änderungen. Gehäuse, Verarbeitung, Display und Tastatur wurden übernommen, sind aber auch weiterhin von sehr hoher Qualität und können noch immer überzeugen. Das macht auch das neue MacBook Pro 13 zu einem sehr guten Notebook mit langer Akkulaufzeit.

Die Webcam dagegen enttäuscht in Tests, vor allem im Vergleich zum Air M2. Dem Pro 14 mit M1-Chip als Arbeitstier läuft das kleinere Pro 13 den Rang allerdings nicht ab: Sowohl bei der Leistung als auch den Anschlüssen kann das Pro 13 nicht mithalten. Beim MacBook Pro 13 muss man also wissen, worauf man sich einlässt. Alternativ fällt die Wahl sonst eher auf das Air M2 oder das Pro 14, je nachdem, wo die persönlichen Schwerpunkte liegen.

Dell XPS 17 9720

Das Dell XPS 17 9720 hat einen stolzen Preis, bringt aber auch etliche Features mit, die dafür verantwortlich sind. Neben einem aktuellen und leistungsfähigen Core-i7-12700H-Prozessor mit 14 Kernen sind das ein sehr gutes 4K-Display mit 17 Zoll Bildschirmdiagonale und eine GeForce RTX 3060 als Grafikkarte. Letztere ist in diesem Fall mit nur 65 Watt allerdings etwas schwach auf der Brust. Das XPS 17 eignet sich zwar auch für hardwarehungrige Anwendungen und verfügt über eine hohe Systemleistung, kann aber mit vergleichbaren Gaming-Laptops nicht ganz mithalten.

Hardware und Display gehen natürlich auf Kosten der Akkulaufzeit, die mit neun Stunden zwar noch akzeptabel ist, aber eher am unteren Ende der Skala unter den Notebooks in diesem Vergleich angesiedelt ist. Leider ist die Webcam misslungen und trotz verbautem Wi-Fi-6E-Modul wird die Übertragung über 6-GHz-Netze nicht unterstützt. Die hochwertige Verarbeitung und tolle CPU-Leistung machen das Dell XPS 17 9720 trotzdem zu einem tollen, aber auch teuren Gerät.

Dell XPS 13 9315

Nicht jeder braucht Top-Leistung, solange das Notebook mobil und schick ist, leise bleibt und der Akku lange durchhält. Das ist beim Dell XPS 13 9315 der Fall. Der i7-1250U-Prozessor funktioniert für alltägliche Office- und Internet-Anwendungen ohne Probleme und sorgt für ein rund laufendes Betriebssystem Vor allem die Akkulaufzeit kann sich mit bis zu 16 Stunden absolut sehen lassen. Das matte IPS-Display ist ausreichend hell, um auch draußen ordentlich arbeiten zu können. Der Lüfter bleibt in der Regel leise und die Wärmeentwicklung hält sich in Grenzen. In Tests hat sich gezeigt, die Lautsprecher klingen für ein Notebook überraschend gut.

Das neue XPS 13 lohnt sich für diejenigen, die ein ordentlich verarbeitetes Notebook für unterwegs brauchen und keine anspruchsvollen Programme verwenden. Eine Alternative hierzu ist das ultraleichte und günstigere LG Gram 14. Wer mehr Leistung oder mehr als nur zwei Thunderbolt-4-Anschlüsse braucht, sollte sich bei den Empfehlungen weiter oben in unserem Laptop-Vergleich umsehen.

Apple MacBook Air (2020)

Das Apple MacBook Air (2020) ist mit seinem M1-Chip sehr rechenstark. Es bietet eine beeindruckend hohe Leistung bei gleichzeitig hoher Energieeffizienz und entsprechend langen Akkulaufzeiten von bis zu 15 Stunden. Mehr Leistung braucht man wirklich nur, wenn man spezielle Anforderungen hat, etwa bei aufwändigem Videoschnitt oder 3D-Renderings. Dann ist ein MacBook Pro die bessere Wahl. Office-Anwendungen, Filme gucken und Surfen, auch mit Dutzenden offenen Tabs, bringen das MacBook Air nicht zum Schwitzen – auch nicht bei angeschlossenem 4k-Monitor. Noch dazu ist der Betrieb völlig lautlos, denn einen Lüfter hat das Air nicht.

Wie gewohnt, gibt es von Apple ein elegantes, schlankes Design und die gewohnt hochwertige Qualität bei der Verarbeitung und den Materialien. Das 13,3 Zoll große True-Tone-Display ist farbstark und brillant. Trotz glänzender Oberfläche spiegelt es in Tests nicht ganz so stark, wie man es erwarten würde. Für die Arbeit im Freien reicht allerdings die Helligkeit nicht ganz aus. Daher sollte man sich lieber in schattigen Bereichen aufhalten, wenn man noch etwas auf dem Bildschirm erkennen möchte.

Auch nach dem Wechsel auf den M1-Chip bringt das MacBook Air nur zwei USB-Typ-C-Ports mit. Die beiden Anschlüsse bieten nur Thunderbolt 3 mit der Einschränkung, dass sich lediglich ein einzelner externer Bildschirm ansteuern lässt. Mit einem angeschlossenen 4K-Monitor läuft das Air absolut flüssig und wird bei Beanspruchung kaum warm. Da fehlt auch der Lüfter nicht, den das Air im Gegensatz zum MacBook Pro nicht eingebaut hat. Größter Nachteil: In der 1.000 Euro teuren Basisversion verfügt das MacBook Air lediglich über 8 Gigabyte RAM und eine 256 Gigabyte große SSD. Für mehr Speicher lässt sich Apple wie gewohnt fürstlich entlohnen. Unter den MacBooks bleibt das MacBook Air (2020) aber weiterhin ein erschwingliches Gerät.

Asus ZenBook 13 OLED

Das Asus ZenBook 13 OLED war auch im Test der Stiftung Warentest und besonders gefällt das herausragende OLED-Display, das tolle Farben, einen hohen Kontrast, eine sehr gute Blickwinkelstabilität sowie eine allgemein starke Grafikleistung aufweist. Unterwegs könnte das spiegelnde Display jedoch etwas stören. Die Anschlüsse beschränken sich leider auf ein Minimum: Neben zwei USB-C-Ports und einem HDMI-Anschluss sind immerhin noch ein USB-A-Port und ein microSD-Kartenleser an Bord. Allerdings muss einer der USB-C-Anschlüsse für das Netzteil reserviert werden.

Das Alugehäuse des Ultrabooks ist gut verarbeitet und die Tastatur dürfte Vielschreibern gefallen. Sollte der Platz auf der SSD einmal knapp werden, kann sie – im Gegensatz zum fest verlöteten Arbeitsspeicher – später ausgetauscht werden. In Sachen Leistung kann das ZenBook 13 mit dem Intel Core i7-1165G7 überzeugen. In Tests zeigt sich die Akkulaufzeit mit etwa neun Stunden allerdings eher durchschnittlich. Die Lüfter werden unter starker Last zudem recht laut.

Wen die genannten Kritikpunkte aber nicht stören und wer Wert auf gute Leistung und ein besonders tolles OLED-Display in Kombination mit einem leichten und kompakten Notebook legt, der erhält mit dem Asus ZenBook 13 ein tolles Gerät. Das Dell XPS 13 9310 ist eine interessante, aber teurere OLED-Alternative mit einem höher auflösenden Display.

Lenovo ThinkPad X1 Carbon Gen9

Wer viel unterwegs ist, könnte Gefallen am Lenovo ThinkPad X1 Carbon Gen 9 finden. Das matte FullHD-Display eignet sich in Tests gut für die Arbeit unter freiem Himmel und der Akku hält je nach Verwendung bis zu zehn Stunden durch, bei geringerer Belastung sogar länger. Unter den Anschlüssen könnte man höchstens einen SD-Kartenleser vermissen, ansonsten ist mit Thunderbolt 4, USB-A 3.2, HDMI und 3,5-mm-Anschluss alles notwendige an Bord. Der Intel Core i5-1135 G7 bietet zusammen mit den 16 Gigabyte RAM eine sehr sehr gute Leistung. Falls die 512 Gigabyte große SSD zu klein werden sollte, lässt sie sich erweitern. Das Ultrabook ist schön verarbeitet, Tastatur und Touchpad lassen sich gut bedienen und sogar die Lautsprecher machen eine gute Figur.

Dell Inspiron 15 Plus 7510

Das Dell Inspiron 15 Plus 7510 ist eine aufgebohrte Version des klassischen Inspiron von Dell und erreicht schon fast das Level von Dells XPS-Reihe. Neben einem leistungsstarken Intel Core i7-11800H als Prozessor ist eine Nvidia GeForce RTX 3050 als dedizierte Grafikkarte verbaut. Damit lässt sich das ein oder andere Spiel zocken, auch wenn die Leistung nicht an die von spezialisierten und teureren Gaming-Laptops heranreichen mag. Das Gehäuse ist schön anzusehen und gut verarbeitet. Mit 1,9 Kilogramm und der 15,6 Zoll Bildschirmdiagonale ist das Inspiron 15 Plus allerdings etwas weniger mobil.

Lenovo ThinkBook 16p (2021)

Das Lenovo ThinkBook 16p verfügt über einen recht großen Monitor mit 16-Zoll-Bildschirmdiagonale. Dadurch ist es nicht so kompakt und deutlich schwerer als andere hier vorgestellte Notebooks, bietet aber auch mehr Platz auf dem Display. Und das sticht nicht nur durch seine Größe hervor, sondern produziert auch noch ein tolles Bild in einer hohen Auflösung von 2.560 x 1.600 Pixel. Außerdem ist eine Nvidia GeForce RTX 3060 verbaut, wodurch die Spieleleistung des Notebooks enorm steigt, auch wenn diese nicht auf Niveau eines Gaming-Laptops ausgereizt wird. Unpraktisch sind dagegen der fehlende HDMI-Anschluss sowie Anbringung der USB-A-Ports auf der Rückseite des Geräts.

Apple MacBook Pro mit M1 (2020)

Das MacBook Pro 13 mit M1-Chip (2020) ist Apples größter Sprung der vergangenen Jahre. Zwar bleibt auch hier wieder äußerlich alles wie gewohnt, im Inneren arbeitet aber kein Intel-Prozessor mehr. Stattdessen steckt ein von Apple selbst entwickelter Chip im Gehäuse, der nicht nur für mehr Leistung sorgt, sondern auch eine deutliche längere Akkulaufzeit mit sich bringt. Wer nicht auf die vielen Anschlüsse des MacBook Pro 2020 mit Intel-Prozessor verzichten kann, sollte vom MacBook Pro mit M1-Chip noch Abstand nehmen. Für alle anderen sind der Leistungssprung und die enorm verbesserte Akkulaufzeit eigentlich schon Kaufgrund genug, obendrauf gibt es aber noch iPhone- und iPad-Apps die nun auch am MacBook laufen.

Apple MacBook Pro 13 mit Touchbar (2020)

Das Apple MacBook Pro (2020) gibt es jetzt mit der neuen Tastatur, auf der es sich nicht nur angenehmer tippen lässt, sie sollte auch deutlich weniger fehleranfällig sein als die ungeliebte Version des Vorgängers. Auch bei der Hardware gibt es ein Update: Das MacBook Pro 2020 ist nun wahlweise auch mit Intels aktuellen Prozessoren der zehnten Generation erhältlich und es lässt sich mit bis zu 32 Gigabyte Arbeitsspeicher konfigurieren. Beides kostet zwar kräftig Aufpreis, aber für Power-User sind damit nun auch die 13-Zoll-Modelle wieder interessant.

Ein klassisches Apple-»Problem« sind auch weiterhin die wenigen Anschlüsse. Wer ohnehin nur selten externe Geräte verwendet und nicht über den Anschluss eines USB-Sticks oder externer Festplatten hinaus möchte, dürfte sich daran aber nur wenig stören. Erfreulich ist, dass Apple auf die Akkulaufzeit des aktuellen MacBook Pros achtet. Für die allermeisten Anwendungen ist das Apple MacBook Pro 13 mit Touchbar (2020) ein toller und ausdauernder Laptop, der auch preislich nicht aus dem Rahmen fällt.

Microsoft Surface Laptop 3

Mit dem Microsoft Surface Laptop 3 kommt der hauseigene Laptop des Windows-Betriebssystem Entwicklers mit einem Intel-Prozessor der Ice-Lake-Generation. Dessen Leistung ist hervorragend und auch die übrige Qualität des Surface Notebooks kann sich sehen lassen. Der guten Akkulaufzeit und dem hochauflösenden Display im 3:2-Format stehen aber wenige Anschlüsse und praktisch keine Wartungsmöglichkeiten gegenüber. Durch den hohen Preis ist dieses Notebook daher nur für Microsoft-Enthusiasten interessant, die dafür quasi das MacBook der Windows-Welt erhalten.

Apple MacBook Pro 13 (2019) mit Touchbar

Das »alte« MacBook Pro von 2019 ist immer noch zu haben. Das Design ist mit dem der Neuauflage nahezu identisch und auch die Hardware gehört noch lange nicht zum alten Eisen. Im Gegensatz zum ganz neuen Modell, kommt das Apple MacBook Pro 13 2019 nicht mit der verbesserten Tastatur. Dafür gibt es auch hier 4 Thunderbolt-3-Anschlüsse. Da sie die einzigen Ports sind, bleibt ein Adapter für andere Geräte aber immer noch Pflicht.

Die Kühlung arbeitet mittlerweile etwas besser und auch bei der fehleranfälligen Butterfly-Tastatur will Apple einiges verbessert haben. Für den Alltag ist das MacBook Pro daher bestens geeignet und das schicke Design wird mit der interaktiven Touchbar abgerundet. Die Akkulaufzeit kann mit unseren Konkurrenten ebenfalls mithalten – ebenso wie der Preis, zumindest für die Basisversion.

Huawei MateBook X Pro

Als Neueinsteiger musste sich das Huawei MateBook X Pro nicht hinter der Konkurrenz verstecken. Der chinesische Hersteller hat ordentlich aufgeholt und bietet nun ein flaches, leistungsstarkes und ausdauerndes Notebook an. Auch im MateBook X Pro sitzt einer der neuesten Intel-Core-Prozessoren, der sich nur bei sehr anstrengenden Aufgaben eine kleine Atempause gönnen muss. Die Akkulaufzeit des Ultrabooks ist laut Tests mit über neun Stunden im WLAN-Betrieb sehr hoch und auch der Bildschirm kommt mit einer hohen Auflösung. Die reicht zwar nicht ganz für 4K, ist aber dennoch deutlich besser als bei herkömmlichen Full-HD-Displays.

So haben wir bewertet

Einen ersten Überblick haben wir uns mit aktuellen Testberichten verschiedener Fachmagazine zu Premium-Notebooks beschäftigt. Wir sammeln interessante neue Modelle, achten auf herausragende Eigenschaften und vor allem die Verfügbarkeit in Online-Shops. Oft kommt es vor, dass Modelle in den getesteten Konfigurationen nur schlecht oder lange Zeit gar nicht verfügbar sind.

Wir recherchieren, ob abweichende Konfigurationen dennoch infrage kommen, oder in einem anderen Preis-Leistungs-Verhältnis eventuell sogar besser für die meisten geeignet sind. Daraufhin sammeln wir die technischen Daten und gleichen diese mit Benchmarks ab.

Die ausgewählten Laptops werden anschließend untereinander und mit den in unserem Vergleich bereits vorhandenen Geräten abgeglichen und eingeordnet. In der abschließenden Beurteilung fließen die Testergebnisse der jeweiligen Redaktionen mit unserer Auswahl sowie unserer persönlichen Erfahrung und Einschätzung zusammen.

Besonderen Wert legen wir in unserer Auswahl auf eine hohe Rechenleistung, herausragende Verarbeitungsqualität, ein gutes Display und Mobilität aufgrund kompakter Maße und eines möglichst niedrigen Gewichts. Der Preis spielt eine untergeordnete Rolle. Ist er der gebotenen Leistung aber nicht angemessen oder es gibt vergleichbare Modelle deutlich günstiger, heben wir dies hervor.

Die wichtigsten Fragen

Welches Laptop ist das beste?

Unser Favorit ist das HP Dragonfly G4 aufgrund seiner hochwertigen Verarbeitung, des guten Bildschirms und der gelungenen Eingabegeräte. Das Schenker Vision 14 ist eine gute Alternative. Weitere Laptops konnten uns im Vergleich ebenso überzeugen.

Wie viel kostet ein Laptop?

Die Preise für Laptops unterscheiden sich je nach Ausstattung und Marke. Die Modelle in unserem Vergleich liegen im weiten Preisbereich von rund 1.000 bis 3.500 Euro.

Kann man ein Laptop durch ein Tablet ersetzen?

Immer mehr Tablets lassen sich mit Hilfe einer externen Tastatur ähnlich wie ein Laptop benutzen. Allerdings sind die Möglichkeiten noch stark eingeschränkt, zumal Programme für Windows weder unter iOS noch unter Android laufen.

Was ist der Unterschied zwischen einem Notebook und einem Laptop?

Früher bezeichnete der Begriff „Notebook“ einen für einfache Tätigkeiten optimierten Computer, der gegenüber einem Laptop kleiner, leichter und weniger leistungsstark war. Heute werden beide Begriffe synonym benutzt.

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