Auch lecker: Hier lesen Sie unseren Waffeleisen-Test.
Wer kennt ihn nicht, diesen typischen Geruch gebrannter Mandeln, Glühwein und Crêpes. Schon lange will man die köstliche, hauchdünne Eierteigspeise nicht nur auf Jahr- oder Weihnachtsmärkten genießen und backt sie zuhause selbst. Die gute alte Bratpfanne tut ihren Dienst – aber wirklich hauchdünn werden die heimischen Crêpes damit selten. Liebhaber gehen dann doch auf die Suche nach einem Crêpes-Maker und sind überrascht, wie viele verschiedene Varianten es gibt.
Wir haben 16 Crêpes-Maker auf Herz und Nieren getestet und waren überrascht, dass sich mit allen Geräten sehr gute Crêpes herstellen ließen. Im Gebrauch, der Ausstattung und Verarbeitung zeigten sich natürlich Unterschiede, die wir zusammengetragen haben. Die Preisspanne der getesteten Modelle reichte von rund 25 bis 80 Euro. Hier sind unsere empfohlenen Crêpes-Maker in der Kurzübersicht.
Kurzübersicht
Der Severin 2199 ist unser Testsieger im Crêpes-Maker-Test. Das Gerät ist nicht ausschließlich zum Backen von Crêpes geeignet. Auf der XXL- Backplatte lassen sich auch andere Spezialitäten wie Omeletts oder Pitas gut zubereiten. Der leistungsstarke Crêpe-Zubereiter überzeugte uns durch seine gute Ausstattung. Praktische Details wie die abnehmbare Platte und die Vielseitigkeit in der Anwendung relativieren die etwas höherer Anschaffungskosten. Durch das moderne Design tritt die stattliche Größe des Crêpes-Maker in den Hintergrund.
Der Tiastar AN-110 überzeugte uns im Test mit seinem fairen Preis. Die gute und konstante Backleistung sorgt bei diesem Crêpes-Maker für grenzenloses Crêpe-Vergnügen. Anders als bei unserem Testsieger kann die antihaftbeschichtete Backplatte nicht abgenommen werden und auch das relativ kurze Kabel ist etwas hinderlich. Insgesamt hinterließ der Crêpes-Maker von Tiastar mit seinem zeitlosen und schlichten Design allerdings einen qualitativ guten Eindruck.
Schaut man nicht auf den Anschaffungspreis, ist der Crêpes-Maker Lono von WMF ein stylischer Crêpe-Bereiter mit hervorragender Leistung. Genau wie bei unserem Testsieger ist die Platte abnehmbar und ist mit einem Durchmesser von 33 Zentimetern schön groß. Der mitgelieferte Teigverteiler und Crêpe-Wender sind hochwertig verarbeitet runden den exklusiven Gesamteindruck ab.
Beim PKM-250.kl handelt es sich um ein Crêpe-Eisen mit gewölbter Backfläche. Gerade Anfänger können mit diesem Gerät nichts falsch machen. Insgesamt funktioniert dieser smarte Crêpes-Maker unfassbar einfach. Ein kleiner Wermutstropfen ist die Größe der Backpfanne. Mit einem Durchmesser von gerade einmal 20 Zentimetern erhält man relativ kleine Crêpes, die dafür aber hauchzart sind.
Vergleichstabelle
- Abnehmbare Platte
- Als Allroundgerät einsetzbar
- Teuer
- Groß und schwer
- Gutes Handling
- Optimale Hitzeverteilung
- Guter Preis
- Sehr kurzes Stromkabel
- Kleiner Wender aus Kunststoff
- Hochwertiges Zubehör
- Viel Leistung
- Abnehmbare Crêpe-Platte
- Teuer
- Groß
- Gutes Handling
- Superdünne Crepes
- Einfache Handhabung
- Sehr energieeffizent
- Crepes sind relativ klein
- Teuer
- Viel Zubehör
- Zwei Backplatten
- Langes Netzkabel
- Groß
- Teuer
- Feine Hitzejustierung
- Gute Standfestigkeit
- Sehr sensibler Thermostatschieber
- Gutes Handling
- Optimale Hitzeverteilung
- Guter Preis
- Sehr kurzes Stromkabel
- Leichte Mängel in der Verarbeitung
- Teig lässt sich leicht verteilen
- Günstig
- Leicht
- Wirkt etwas billig
- Schönes Design
- Bis zu 3 Jahre Garantie
- Display kann leicht beim Gebrauch verschmutzt werden.
- Günstig
- Gutes Zubehör
- Leicht
- Viel Leistung
- Auch gut als Ersatzpfanne
- Abnehmbare Backplatte
- Sehr groß
- Teuer
- Gutes Zubehör
- Nicht so leicht zu reinigen
- Kurzes Kabel
- Günstig
- Lange Aufheizphasen
- Sehr kurzes Netzkabel
- Schönes Retro-Design
- Sehr leicht
- Ungleichmäßige Hitzeverteilung
- Backampel
- Gummifüße
- Zu leicht
- Ungleichmäßige Hitzeverteilung
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Wie auf dem Jahrmarkt: Crêpes-Maker im Test
Was dem Franzosen sein Crêpe, ist dem Österreicher sein Palatschinken, dem Berliner sein Eierkuchen, dem Kölner sein Pfannkuchen und so weiter. Die hauchdünne, leckere Eierspeise aus Frankreich, die wir heute so gern als Crêpe auf dem Weihnachtsmarkt genießen, hat ihre Wurzeln in den bretonischen Galettes.
Im Vergleich zu den herzhaften Galettes belegte man Crêpes vorzugsweise mit süßen Aufstrichen. Das machte ihn schnell zu der beliebten Spezialität auf dem Jahrmarkt. Einige Klassiker, wie der Crêpe Suzette, sind feste Bestandteile in zahlreichen Dessertkarten. Die Eierspeise ist eine Weltenbummlerin und unter vielen Namen und in fast jedem Land der Erde zu finden. Die isländische Variante nennt sich Pönnukaka, die Italiener nennen sie Crespella, die Bayern lieben ihren Kaiserschmarren. Allerdings ist nur der Crêpe hauchdünn, die meisten Artverwandten sind deutlich dicker in ihrer Form. Durch die Hinzunahme von Mehl unterscheiden sich übrigens Crêpes von Omeletts.
Crêpes, Pfannkuchen oder Pancakes?
Man unterscheidet die Eierspeisen mit Mehl durch Ihre Form, Dicke und Hinzunahme von weiteren Zutaten wie Backpulver. Der klassische Crêpe-Teig besteht aus Mehl, Mich und Eiern und wird hauchdünn ausgebacken. Pfannkuchen und Pancakes wird noch ein Backtriebmittel hinzugefügt und der deutlich dickere Teig wird meist auch fluffiger ausgebacken. Manche Varianten, wie den Kaiserschmarrn, lässt man in der Pfanne stocken und teilt ihn in Stücke.
Warum nun ist ein Crêpe-Maker sinnvoll? Crêpes werden hauchdünn ohne Zugabe von weiterem Fett ausgebacken. Der sehr flüssige Teig muss dafür zügig auf einer heißen Fläche verteilt werden. In der klassischen Bratpfanne erreicht man dies durch kreisrundes Schwenken der Pfanne, dich der hohe Rand stört beim Ablösen und Wenden. Der Crêpes-Maker ist dafür gemacht, perfekte und originalgetreue Crêpes herstellen zu können. Das elektrische Gerät mit einer großen runden Backplatte und weiteren nützlichen Ausstattungsdetails gewährleistet die dünne Form und den richtigen Bräunungsgrad des perfekten Crêpe. In Frankreich sind Crêpes-Maker übrigens unter dem Namen Crêpiere bekannt.
Denkt man über den Kauf eines Crêpe-Makers nach, kann man überlegen, ob er nur Crêpes machen soll oder sogar noch mehr. Es ist nun mal ein zusätzliches Küchengerät – und wenn man es nur wenige Male im Jahr benötigt, kann ein Mehrfachnutzen sinnvoll sein.
Welche Arten von Crêpes-Maker gibt es?
Es gibt eine große Auswahl an Crêpe-Zubereitern und die Suche nach dem passenden Gerät ist nicht einfach. Es ist sinnvoll, sich die wichtigen Auswahlkriterien genau anzuschauen. So ist der ambitionierte Hobbykoch mit einem Profigerät besser beraten als mit einem soliden Preis-Leistungs-Sieger – und die Großfamilie profitiert vom Crêpes-Maker mit Multifunktion.
Folgende Crêpe-Zubereiter lassen sich unterscheiden:
Der Crêpes-Maker als Tischgerät: Die beliebteste Form des Crêpes-Maker besteht aus Gehäuse, Backplatte und Stromanschluss. Meistens gibt es nützliche Features wie Backampel, Bräunungsstufenregler und Überlaufrand. Solche Modelle entsprechen in Optik und Anwendung den klassischen, französischen Crêpieres.
Crêpes-Maker als Kombigerät: Kombigeräte werden meist mit zwei austauschbaren Platten geliefert. Eine oberflächlich geriffelte für die Zubereitung von Fleisch oder Fisch und eine glatte für Crêpes, Omeletts oder ähnlich. Sie haben häufig mehr Leistung, sind aber auch etwas teurer. Bei größeren Haushalten ist ein Kombigerät auf jeden Fall eine Überlegung wert.
Crêpe-Eisen mit gewölbter Backfläche: Diese Variante wird auch gern als Crêpe-Automat bezeichnet. Man taucht lediglich die erwärmte Platte in den Teig und der hauchdünn verbleibende Belag wird zum Crêpe ausgebacken. Diese Geräte sind meistens leichter und kompakter als die klassischen Crêpes-Maker.
Crêpes-Pfannen: Bei diesen Zubereitern handelt es sich um klassisch aussehende gusseiserne Pfannen mit Stil. Der Rand ist besonders niedrig, um ein gutes Wenden zu ermöglichen. Außerdem haben sie meist eine Antihaftbeschichtung und sind eine preisgünstige Alternative zu anderen Crêpes-Makern.
Wichtige Ausstattungskriterien eines Crêpes-Makers
Die folgenden Kriterien können bei der Wahl des besten Crêpes-Maker helfen. Wichtig bleibt jedoch, den eigenen Gebrauch in den Fokus zu stellen. Ein teures Crêpe-Gerät ist nicht nötig, wenn damit nur zwei Mal im Jahr Crêpes gebacken werden. Möchte man ihn viel benutzen oder sogar für andere Gerichte verwenden, lohnt ein genauerer Blick auf die Ausstattungsdetails.
Größe und Ausführung der Heizplatte
Die Backplatte ist das Herzstück eines Crêpes-Makers und es gibt einige Details, die man beim Kauf beachten sollte. Die Größe der Heizplatten variiert z. B. stark – zwischen 18 und 40 Zentimetern. Crêpes-Automaten haben hingegen eher kleinere Platten bis zu 20 Zentimeter, damit sie besser zu handeln sind.
Die meisten Crêpes-Maker haben feste Platten. Es gibt aber auch Modelle mit abnehmbaren Backplatten: Wenn ihnen die leichte Reinigung besonders wichtig ist, sollte man zu diesen Geräten greifen. Auf dem Markt findet man Modelle mit und ohne Rand. In unserem Test hatten fast alle Crêpes-Maker-Platten einen kleinen Überlaufrand. Für Anfänger bietet der Rand eine Hilfe in der Zubereitung, da der Teig nicht einfach von der Platte herunterläuft und außerdem gut verteilt werden kann. Profigeräte kommen ohne Rand aus.
Auch ist die Plattenbeschichtung an den Hausgebrauch angepasst. Wo professionelle Backplatten eine gusseiserne Oberfläche haben, weisen die meisten Crêpes-Maker-Platten eine Antihaftbeschichtung auf. Das ermöglicht eine komfortable Handhabung und leichte Reinigung.
Welche Antihaftbeschichtungen gibt es?
Man unterscheidet drei Arten von Antihaftbeschichtungen: klassische Kunststoffbeschichtung (PTFE) – auch bekannt als Teflon, Keramik oder natürliche Patina. Die meisten Hersteller verwenden bei den Backplatten der Crêpes-Maker Druckgussplatten aus Aluminium mit Kunststoffbeschichtung. Hier gleiten die fertigen Crêpes nahezu mühelos herunter.
Leistung
Die Crêpes-Maker in unserem Test hatten Leistungen zwischen 800 und 1.500 Watt. Das ist der Normwert. Höhere Wattzahlen bedeuten kürzere Backzeiten, aber auch einen höheren Stromverbrauch. Wir haben dennoch eine höhere Heizleistung feststellen können. Bei Kombigeräten lohnt sich eine höhere Wattzahl, um beispielsweise Fleisch besser braten zu können. Bei reinen Crêpes-Makern sind 1.000 Watt vollkommen ausreichend.
Nützliches Feature: Backthermostat oder Backampel
Um besonders komfortabel backen zu können, ist es hilfreich, wenn das Gerät anzeigt, wann die eingestellte Heiztemperatur erreicht ist. Die sogenannten Backampeln zeigen das deutlich mit den Farben Grün und Rot. Geräte mit stufenlos einstellbaren Thermostaten ermöglichen die Einstellung des individuell gewünschten Bräunungsgrades. Separate Ein/Ausschalter sind von Vorteil, aber kein Muss.
Eine Backampel zeigt an, wann die Platte die gewünschte Temperatur erreicht hat und der Crêpe fertig ist.
Verarbeitung
Auch dem Gehäuse des Crêpes-Makers und seiner Verarbeitung sollte beim Kauf Beachtung geschenkt werden. Sicherheit und Stabilität stehen an erster Stelle, denn man arbeitet mit einem sehr heißen Elektrogerät. Ein hitzebeständiges Gehäuse sichert einen vor Verbrennungen ab. Einige Modelle arbeiten mit ausklappbaren Füßen. Wir fanden im Test, dass rutschfeste Füße vollkommen ausreichend sind.
Zubehör
Im Lieferumfang enthaltenes Zubehör kann ebenso ein Kaufkriterium sein. Nützliche Dinge bei der Crêpe-Zubereitung sind der Teigspatel und der Teigverteiler. Hier gibt es Modelle aus Metall, Holz und Kunststoff. Bei allen getesteten Modellen waren diese Zubehörteile im Lieferumfang enthalten. Die Qualität ließ allerdings bei vielen zu Wünschen übrig. Auch waren alle sehr dick, damit ungeübte Nutzer nicht versehentlich die Backplatte zerkratzen. Hat man Erfahrung in der Crêpe-Zubereitung, lohnt es sich, hochwertigere Crêpe-Wender und Teigverteiler zu kaufen.
So gelingt die Crêpe-Zubereitung am besten
Je flüssiger der Teig, desto dünner gelingt der Crêpe
Die Zubereitung mit einer herkömmlichen Pfanne erfordert Umsicht und deutlich mehr Erfahrung, um zu einem guten Ergebnis zu kommen. Mit einem guten Crêpes-Maker gelingt der nahezu perfekte Crêpe wahrscheinlich nach den ersten zwei Anläufen. Sobald die richtige Temperatur erreicht ist, gibt man eine Kelle auf die Backplatte. Die Menge ist von der Größe der Platte abhängig. Es empfiehlt sich, lieber zuerst etwas weniger Teig zu nehmen, um zu testen, wie viel man noch braucht, um die Platte voll auszufüllen.
Die Backdauer ist abhängig von der Wattleistung des Geräts. Ein Crêpe dauert durchschnittlich 60 bis 120 Sekunden. Die fertigen Crêpes mit dem gewünschten süßen oder herzhaften Belag garnieren, Crêpes einrollen oder zusammenklappen – fertig!
Unser Favorit
Der beste Crêpes-Maker ist für uns der Severin CM2199. Das vergleichsweise große Tischgerät hat uns mit seiner Leistung und Verarbeitung überzeugt. Der formschöne Riese half im Test nicht nur, hervorragende Crêpes zu machen, sondern auch Spiegeleier und Pancakes zu backen. Die gute Verarbeitung punktete im Test gemeinsam mit der hervorragenden Ausstattung dieses Crêpes-Makers.
Beim Auspacken des Severin-Crêpes-Makers zeigte sich schnell, dass er hält, was die Verpackung bereits andeutet. Dieser Crêpe-Zubereiter ist echt groß. Das Gerät misst etwa 40 x 40 Zentimeter. Insgesamt wiegt der Crêpes-Maker von Severin drei Kilo und steht dadurch fest auf der Arbeitsplatte.
Die große Backplatte bietet viele Möglichkeiten
Die Backplatte hat einen Durchmesser von 38 Zentimetern. Mit dieser Größe reicht sie an Profigeräte heran und man kann schöne, große Crêpes darauf zubereiten. Die hochwertige Antihaftbeschichtung sorgt für ein müheloses Backen ohne Ankleben. Der etwas breitere Plattenrand ist abgeflacht: Im Test zeigte sich, dass sich dadurch die Crêpes mit dem mitgelieferten Holzspatel besser anheben lassen als bei Modellen, die einen steilen Rand haben. Severin wirbt auf der Verpackung mit dem »easy clean«-Prinzip. Tatsächlich ist die Platte abnehmbar und kann in den Geschirrspüler gestellt werden. De facto braucht man das aber nicht, da sich die Teigreste fast wegpusten lassen – mit einem feuchten Tuch ist die Platte vollständig gereinigt.
Das Gestell des Crêpes-Makers von Severin besteht aus hochwertigem, hitzebeständigen Kunststoff. Das Zusammenspiel des eckigen Gehäuses mit der runden Backplatte erinnert ein bisschen an einen Plattenspieler. Unterstützt wird das Bild durch den einen markanten Thermostatregler an der Vorderseite. Insgesamt hat der Severin ein sehr klares und schönes Design, das über die Größe hinwegspielt. Ein praktisches Detail: Durch die überstehenden Ecken des Gestells werden etwaige Tropfen aufgefangen.
Crêpes backen wird hier zum Kinderspiel
Nach dem Auspacken findet man das Netzkabel sauber aufgewickelt unter dem Gerät. Das ist wirklich praktisch, denn nichts nervt mehr als ein großer Kabelsalat. Ebenso überrascht waren wir über die Länge des Kabels. Das Netzkabel des Severin Crêpes-Makers misst 1,50 Meter und ist daher bequem am Wunschort aufzustellen.
Nach dem Abspülen der Backplatte wird der Crêpes-Maker in Betrieb genommen. Ein Lichtring um den Regler vorn leuchtet blau. Das Severin-Gerät hat keinen separaten An/Aus-Schalter. Steckt man ihn an den Strom und er ist in Nullstellung, ist er eingeschaltet – aber heizt noch nicht auf. Der Regler hat keine nummerierten Temperaturstufen, sondern kann einfach bis zum Maximalpunkt gedreht werden.
Die Aufheizphase bis zur Maximaltemperatur dauert knapp sechs Minuten. Damit liegt der Severin CM2199 im Durchschnitt. In dieser Zeit leuchtet der Ring rot und wechselt wieder zu blau, wenn die gewählte Stufe erreicht ist. Im Verlauf des Testbackens zeigte sich, dass für die Crêpe-Zubereitung die mittlere Einstellung ausreichend ist, da die Crêpes sonst sehr dunkel und eher trocken werden. Sehr schön ist die stufenlose Regelung, die kleine Korrekturen ermöglicht.
Auffällig sind die gute Wärmeverteilung und gleichmäßige Bräunung der Crêpes. Wir haben ebenfalls das Backen von Pancakes getestet, was wunderbar funktioniert hat. Durch die große XXL- Backplatte können problemlos vier Stück auf einmal gebacken werden. Der fehlende Rand erleichtert auch hier das Handling und punktet im Vergleich zur herkömmlichen Bratpfanne. Tatsächlich kann man auch wunderbar Spiegeleier mit dem Severin Crêpes-Maker braten. Auch Fladenbrote können z. B. angeröstet werden. Hier empfiehlt sich die Hinzunahme von zusätzlichem Fett. Auch Omeletts oder Pfannkuchen sind möglich, allerdings nur in einer Dicke, die die Rand zulässt – sonst läuft der Teig über.
Die Reinigung des Severin CM2199 ist sehr einfach. Durch die abnehmbare Platte kann sie einfach gesäubert werden. Nach dem Crêpe-Backen verbleiben meistens nur geringe, trockene Teigreste, die mit einem Wisch weg sind.
Insgesamt ist der Severin CM2199 ein großartiges Backgerät, mit dem sich nicht nur leckere Crêpes wunderbar backen lassen. Ausrechend Wattleistung und die XXL- Backplatte ermöglichen auch die Zubereitung von Tortillas, Galettes, Omeletts und einiges mehr. Die Heizleistung ist zuverlässig und gleichmäßig. Hat man sich mit dem Crêpes-Maker etwas beschäftigt, ist das Einstellen der richtigen Temperatur ein intuitives Kinderspiel. Für jene, die nur hin und wieder einen Crêpe backen möchten, ist dieser Crêpes-Maker etwas überdimensioniert, aber größere Haushalte und ambitionierte Köche werden mit dem Severin Crêpes-Maker ihre Freude haben.
Severin CM2199 im Testspiegel
Bislang gibt es keine weiteren seriösen Tests von unserem Testsieger. Auch Stiftung Warentest und Ökotest haben noch keine Crêpes-Maker getestet. Sollte sich das ändern, tragen wir die Testergebnisse hier für Sie nach.
Alternativen
Ein leistungsstarker Crêpes-Maker, der mit 1.200 Watt schnell gute Crêpes produziert – der Tiastar AN-110 ist ebenfalls zu empfehlen. Er überzeugte uns im Test mit seinem guten Handling und seinem fairen Preis-Leistungs-Verhältnis.
Das 2.040 Gramm schwere Gerät hat ein schlichtes, ansprechendes Design, ist solide verarbeitet und steht stabil. Leider ist das Netzkabel sehr kurz, sodass man für den flexiblen Einsatz des Crêpes-Makers am Tisch oder gegebenfalls auch in der Küche ein Verlängerungskabel benötigt.
Die Backplatte ist antihaftbeschichtet und liegt mit einem Durchmesser von 30 Zentimetern im Durchschnitt. Besonders schön ist der sanft hochlaufende Rand, durch den man gut unter den Crêpe kommt, um ihn zu wenden.
Im Test zeigte sich die hohe Wattleistung in den zügigen Zubereitungszeiten und den schnellen Wiederaufheizphasen. Eine Crêpe-Zubereitung dauerte lediglich zwei Minuten. Ein kleiner Wermutstropfen im Vergleich mit anderen Sets ist der beiliegende Crêpes-Wender aus Kunststoff. Dieser funktioniert leider nicht so gut wie längere Wender aus Holz. Aber auch damit lassen sich die Crêpes von der Platte lösen und umdrehen.
Die Backampel ist in der Praxis nützlich und dank der stufenlosen Temperaturregelung kann der Crêpe im gewünschten Bräunungsgrad ausgebacken werden. Insgesamt konnte uns der Crêpes-Maker AN-110 von Tiastar durch sein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis und leckere Backergebnisse überzeugen.
Beim Rosenstein & Söhne PKM-250.kl handelt es sich um ein kabelloses Tauchgerät. Die Backpfanne hat eine nach oben gewölbte Backplatte, die man erhitzt in die Schüssel mit dem Teig taucht. Die hauchdünn verbleibende Teigschicht wird schnell ausgebacken, gewendet und fertig ist der Crêpe. Das Gerät besteht neben der Pfanne aus der Ladestation und einer dazu passenden flachen Schüssel, in die der zubereitete Teig gefüllt wird. Dank der antihaftbeschichteten Backfläche brennt der Teig nicht an.
Das Handling des Rosenstein & Söhne erwies sich im Test als äußerst einfach. Das Handteil wiegt gerade einmal 580 Gramm und besteht neben der Backfläche aus hitzeisoliertem Kunststoff. Der Hersteller weist daraufhin, dass man nach 30 Sekunden den Crêpe wenden soll – und tatsächlich genügen exakt 30 Sekunden, bis der Crêpe auf einer Seite fertig ist. Dabei hilft der mitgelieferte Crêpe-Wender. Diese Information war hilfreich, da der Crêpes-Maker PKM-250.kl lediglich über einen An/Aus-Schalter und keine weitere Anzeige verfügt.
Der Crêpes-Maker von Rosenstein & Söhne eignet sich besonders für Anfänger und jene, die mit hauchdünnen Crêpes beeindrucken wollen. Die Leistung von 800 Watt ist völlig ausreichend und ein Crêpe dauert genau eine Minute. Einziger Wermutstropfen ist die kleine Größe der Crêpes. Der Durchmesser der Backfläche misst gerade einmal 20 Zentimeter. Der Preis ist im Vergleich auch nicht wirklich günstig, aber wir finden, ein Kauf ist durchaus eine Überlegung wert.
WMF bleibt seinem Ruf als Hersteller hochwertiger Haushalts-, Gastronomie- und Hotellerie-Waren auch mit dem Crêpes-Maker aus der Lono-Serie treu. Das Gerät ist relativ groß und bringt mit 1.600 Watt viel Leistung mit. Genau wie unser Testsieger besteht auch dieser Crêpe-Zubereiter aus zwei Teilen: Gestell und Backplatte. Letztere besteht aus Cromargan und hat eine Antihaftbeschichtung aus Kunststoff. Laut Hersteller kann die Platte in den Geschirrspüler.
Cromargan ist die Marken-Bezeichnung für den von WMF hauptsächlich verwendeten Edelstahl der Güte 18/10. Der wird auch von anderen Marken-Herstellern wie Fissler oder Le Creuset verwendet und eignet sich ideal für hochwertige Küchenartikel.
Mit einem Durchmesser von 33 Zentimetern reicht die Backplatte an Profi-Crêpe-Eisen heran. Im Test hat allerdings der scharf abgegrenzte Rand etwas gestört. Läuft der Crêpe bis zum Rand, wird es schwer, mit dem Wender unter den Crêpe zu kommen – und man macht ihn ggf. leicht kaputt. Das klare Design der Lono-Serie wird mit cleveren Funktionen wie LED-Beleuchtung am Themostat und fünf Bräunungsstufen ergänzt.
Insgesamt punktet der Crêpes-Maker mit Design und Verarbeitung. Features, wie Kabelaufbewahrung und hochwertiges Zubehör, runden den Gesamteindruck ab. Auch die Leistung war durchweg einwandfrei. Mit dem höheren Anschaffungspreis von rund 80 Euro ist der der WMF Lono Crêperie allerdings vergleichsweise teuer.
Außerdem getestet
Cloer 6630
Der Cloer 6630 ist ähnlich gebaut wie unsere Empfehlung Tiastar AN-110 und kommt mit dem gleichen Zubehör. Allerdings ist er mit 1.630 Gramm etwas leichter, steht aber dank der rutschfesten Gummifüße stabil. Das geringe Gewicht und der Teigwender aus Kunststoff wirken subjektiv günstig. Insgesamt ist die Verarbeitung ausreichend.
Das sehr kurze Netzkabel war leider im Test hinderlich und um den Crêpes-Maker am Wunschort der Küche zu platzieren, musste mit einem Verlängerungskabel gearbeitet werden. Mit 1.200 Watt liefert das Crêpe-Gerät eine gute Leistung und backt mit einer Backplatte von 30 Zentimetern durchschnittlich große Crêpes. Ein sanft hochlaufender Rand erleichtert das Verteilen des Teigs und das Wenden des Crêpes. Insgesamt ein gutes Gerät mit einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis.
Senya SYCK-CV026
Der Senya SYCK-CV026 ist ein vergleichsweise eher großes Gerät in unserem Crêpes-Maker-Test, bei dem die Crêpes letztendlich gar nicht so groß werden. Das liegt am relativ dicken Rand, der in erster Linie verhindert, dass der Teig überläuft. Innen hat die 33 Zentimeter große, abnehmbare Backplatte einen Durchmesser von 29,5 Zentimetern. Man kann diese gegen eine weitere Backplatte mit Vertiefungen für kleinere, dickere Pancakes austauschen. Beide Platten lassen sich sehr schnell und einfach mit einem feuchten Tuch reinigen.
Zusätzlich gibt es weiteres umfangreiches Zubehör: ein Teigrechen in T-Form, ein Crêpes-Wender, vier kleine Spachteln aus Holz und ein Schöpflöffel aus Kunststoff, wobei dieser etwas zu klein geraten ist. Mit 1.500 Watt verfügt der Crêpes-Maker über eine hohe Leistung, braucht dafür aber mit fast fünf Minuten lange zum Aufheizen. Insgesamt ein gutes Gerät, das aber auch seinen Preis hat. Daher ist es insbesondere für diejenigen zu empfehlen, die gern und oft Crêpes backen.
Ariete 202
Das auffällige Modell 202 von Ariete im Retro-Design ist ein echter Hingucker. Man findet das rote – oder wahlweise in blau – erhältliche Plastikgehäuse des Crêpes-Makers entweder super oder billig. Tatsächlich ist die Verarbeitung nicht besonders hochwertig, wozu auch das mit 1.300 Gramm sehr geringe Gewicht des Crêpes-Makers beiträgt. Aber er steht stabil und funktioniert.
Mit einer Leistung von 1.000 Watt braucht der Crêpes-Maker im Test zwischen drei und vier Minuten zum Aufheizen und auch die Backzeit der Crêpes dauert ein bisschen. Dafür lässt sich der Teig auf der Platte mit einem Innendurchmesser von 28 Zentimetern super verteilen und liefert schöne Crêpes. Als kleines Extra gibt es drei Rezepte in der beiliegenden Anleitung.
Cecotec 8019
Der Cecotec 8019 wirkt mit dem Kontrast aus weißem Kunststoffgehäuse und dunkler Backplatte etwas futuristisch. Man sieht ihm den sehr günstigen Preis auf den ersten Blick gar nicht an. Und er liefert nach einer Aufheizdauer von etwas über drei Minuten mit 1.000 Watt Leistung auch ein solides Backergebnis.
Der Durchmesser der Platte beträgt 30 Zentimeter. Zieht man den Rand ab, bleiben Crêpes mit einem Durchmesser von 28 Zentimetern. Insgesamt also ein durchaus gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Rund um den Temperaturregler und die Backampel hat sich der weiße Kunststoff leider etwas gelblich verfärbt. Als Zubehör gibt es wie bei den meisten Crêpes-Makern einen Teigrechen in T-Form sowie einen Crêpes-Wender aus Holz.
Monzana Crêpes-Maker
Die Platte mit Antihaftbeschichtung des Crêpes-Makers von Monzana backt Crêpes mit einem Durchmesser von 29 Zentimetern. Das Gerät war im Crêpes-Maker-Test mit unter drei Minuten schnell aufgeheizt, allerdings ist das Licht der grünen Kontrollleuchte schwer zu sehen. Die gute Leistung von 1.200 Watt sorgt dafür, dass die Crêpes gut durchbacken.
Der Spalt zwischen Platte und Plastikgehäuse ist ein bisschen groß, so dass der Crêpes-Maker etwas mühsam in puncto Reinigung ist, wenn beim Verteilen etwas Teig über den Rand läuft. Was das Design betrifft, gibt es sicher schönere Geräte und das Kabel ist auch etwas kurz, aber der Crêpes-Maker erfüllt auf jeden Fall seinen Zweck.
Gadgy GG0793
Der Crêpes-Maker GG0793 von Gadgy besteht aus einem Kunststoffgehäuse in Rot und einer Aluminiumplatte. Das zeichnet sich auch im leichten Gewicht von 1300 Gramm ab. Mit 1000 Watt und einem stufenlosen Thermostat mit Backampel bringt dieser Crêpes-Maker einige Ausstattungs-Highlights mit. Im Test sorgten das leichte Gewicht und zu geringe Standfestigkeit für ein Hin- und Herrutschen des Crêpes-Makers. Für rund 30 Euro kann man dieses Gerät für gelegentliche Crêpe-Zubereitungen aber durchaus nutzen.
Caso CM 1300
Das elektrische Tischgerät CM1300 von Caso ist ein wirklich guter Crêpes-Maker. Die Backfläche für Crêpes misst 33 Zentimeter und mit einer Leitung von 1300 Watt können auch andere Speisen auf der Platte erwärmt und zubereitet werden. Die Verarbeitung ist gut, der sehr leichtläufige Schiebregler ist aber etwas gewöhnungsbedürftig. Die insgesamt acht Temperaturstufen sind extrem fein justierbar – aber nach ein, zwei Crêpes hat man seinen Lieblingsbräunungsgrad ausgemacht.
Russel Hobbs Fiesta
Mit Antirutschfüßen ausgestattet steht der Russel Hobbs Fiesta gut da. Das Design ist unaufgeregt und in Schwarz gehalten. Das vorgesetzte Feld mit Backampel und Temperaturregler ist im Gebrauch etwas anfällig für Teigtropfen und kann auch nicht gut gesäubert werden. Die Wärmeleitung war insgesamt gut. Mit einem Durchmesser von 30 Zentimetern und einer Leistung von 1000 Watt liegt der Crêpes-Maker im guten Mittelfeld. Mit einem guten Preis und bis zu drei Jahren Garantie kann der Fiesta ebenfalls punkten.
Bestron ASW602
Der Crêpes-Maker ASW602 von Bestron punktet auf den ersten Blick mit einem Kunststoffkorpus im Retro-Design. Das Gerät gibt es in Rosa oder Gelb. Die Backplatte ist antihaftbeschichtet und hat einen Durchmesser von 30 Zentimetern. Vier Temperaturstufen und eine Backampel erleichtern das Handling. Im Test hat uns der Crêpes-Maker nicht überzeugen können. Die Hitzeverteilung war ungleichmäßig und der Bräunungsgrad nicht wirklich verlässlich einstellbar. Fünf Jahre Herstellergarantie sind wiederum einen Pluspunkt wert.
Tristar BP-2638
Der Tristar BP-2836 hat eine Backplatte mit 30 Zentimetern Durchmesser und eine Leistung von 1200 Watt. Im Test haben wir trotz der hohen Wattzahl eine sehr ungleichmäßige Hitzeverteilung feststellen können. Auch die Aufwärmphasen waren lang. Das kurze Kabel ist störend im Gebrauch, da direkt vor der Steckdose nicht automatisch der beste Platz zum Crêpes-Backen ist. Wie bei den meisten Crêpes-Makern ist hier auch ein Holzspatel und ein Teigverteiler im Lieferumfang enthalten.
Duronic PM152
Der Duronic PM152 ist ein echtes Schwergewicht. Mit rund drei Kilo und einer Backplattengröße mit einem Durchmesser von 37 Zentimetern reicht das Gerät in der Größe an Profigeräte ran. Die Platte ist abnehmbar und hat eine Antihaftbeschichtung. Eine praktische Kabelaufwicklung und Antirutschfüße sorgen für Stabilität und Komfort. Ein Teigverteiler, ein Crêpe-Wender und ein Messbecher zum Eingießen der richtigen Menge sind im Lieferumfang enthalten. Insgesamt ist der Duronic ein guter Crêpes-Maker zu einem fairen Preis.
So haben wir getestet
Die Test-Familie liebt Crêpes und so wurden alle 16 Modelle ausgiebig getestet. Im Test haben wir alle Crêpes-Maker ausgepackt, genau angesehen und Größe, Ausstattung und Verarbeitung verglichen und bewertet. Das Design war ebenfalls ein Testkriterium, aber dennoch subjektiv zu betrachten.
Danach haben wir Crêpes gebacken. Um die Unterschiede der Geräte ausmachen zu können, haben wir immer das gleiche Rezept verwendet. 200 Gramm Mehl (Typ 550), 500 Milliliter Milch, zwei Eier und 30 Gramm geschmolzene Butter haben wir zu einer homogenen Masse verrührt und zehn Minuten ruhen lassen. Zeitlich erfasst wurden die Aufheizphasen der jeweiligen Geräte und die Backdauer eines Crêpes. Ein wichtiges Testkriterium war ebenfalls der Reinigungsprozess. Am Ende haben wir die Ergebnisse und die Preise der einzelnen Modelle verglichen und unsere Bewertung erstellt.
Die wichtigsten Fragen
Welcher ist der beste Crêpes-Maker?
Der beste Crêpes-Maker für die meisten ist der Severin CM 2199 mit seinen abnehmbaren Platten und seinen leckeren Ergebnissen. Außerdem lässt er sich prima als Allroundgerät einsetzen. Andere Modelle konnten uns im Test jedoch auch überzeugen.
Ist ein Crêpes-Maker besser als eine Crêpe-Pfanne?
Die Zubereitung der Pfannkuchen mit einem Crêpes-Maker ist einfacher als die Zubereitung in einer Pfanne. Das dünne und gleichmäßige Verteilen des Teigs ist beim Crêpes-Maker leichter als in der Pfanne. In der Pfanne ist Fett zum Backen erforderlich, während die Zubereitung mit dem Crêpes-Maker ohne Fett gelingt.
Woher kommt der Crêpe?
Der Crêpe stammt aus Frankreich und ist der Nachfolger der Buchweizenfladen namens Galette, die als Reste-Essen aus Buchweizensuppe mit einem herzhaften Belag verzehrt wurden. Crêpes werden mit Weizenmehl zubereitet und vorzugsweise mit süßem Belag gegessen.
Welchen Durchmesser sollte ein Crêpes-Maker haben?
Die Crêpes-Maker, die für den privaten Gebrauch erhältlich sind, weisen einen Durchmesser zwischen 30 und 38 cm auf. Im Gastro-Bereich kommen in der Regel Platten mit einem Durchmesser von 40 cm zum Einsatz. Diese sind auch randlos und mit pattinierter Antihaftbeschichtung.
Braucht man eine Backampel beim Crêpes-Maker?
Die Backampel ist ein nützliches Feature. Sie gibt Auskunft, wann das Gerät einsatzbereit ist und der Crêpe fertig gebacken ist.
Ist ein Crepes-Maker teuer?
Crêpes-Maker für den normalen Hausgebrauch gibt es zwischen 25 bis 80 Euro. Entscheidend sind die eigenen Nutzungsbedürfnisse. Für Crêpes-Maker, die viel im Einsatz sein sollen, lohnt sich ein etwas teureres Gerät mit besserer Ausstattung. Für den Ab-und-Zu-Gebrauch eignen sich auch die günstigen Crêpes-Maker wunderbar.