Handrührgeräte sind praktisch und klein und finden sich fast in jedem Haushalt. Für geringe Teigmengen oder zum Aufschlagen von Sahne oder Eischnee muss man nicht immer die große Küchenmaschine bemühen. Auch für die kalte Jahreszeit ist ein Handrührgerät eine gute Sache – ob Waffel-, Plätzchen- oder Keksteig, alles ist schnell gemacht und ohne großen Aufwand wieder gereinigt.
Wer nicht selbst Hand anlegen will, kann eine Küchenmaschine nutzen. Hier finden Sie unseren Küchenmaschinen-Test.
Wir haben 33 Handmixer mit verschiedenen Teigen und Eischnee getestet, 28 Modelle sind noch erhältlich. Dabei gibt es erstaunlich große Unterschiede. Rührteig schafft zwar jeder gut, aber Eischnee machen manche viel schneller als andere – und bei Knetteig machen nicht alle eine gute Figur. Fünf Geräte können wir empfehlen.
Kurzübersicht: Unsere Empfehlungen
Krups 3 Mix 5500

Mit dem Handmixer Krups 3 Mix 5500 macht backen Spaß. Egal welcher Teig, der Handrührer von Krups schafft ihn problemlos. Seine 500 Watt reichen sogar für Hefeteig und beim Eischneeschlagen war er auch fix. Kein anderes Gerät im Test lag so sicher in der Hand und vermittelte einen so stabilen Eindruck wie der Krups. Deshalb ist er unser klarer Testsieger.
Siemens MQ96500 FQ.1

Ebenfalls gut gefallen hat uns der Handmixer Siemens MQ96500 FQ.1. Praktisch ist sein Spiralkabel, das nicht überall im Weg herumliegt, sondern sich so dehnt, wie man es braucht. Gemixt hat der Siemens-Rührer ebenfalls alles gut, aber nicht ganz so gut wie der Krups.
WMF Kult X Edition

Der Handmixer WMF Kult X Edition ist erstklassig verarbeitet und wirkt sehr solide – es macht Spaß mit dem Gerät zu arbeiten, da auch die Stufeneinstellung sehr einfach zu handhaben ist. Mit 400 Watt hat der Mixer genug Power und wird mit jedem Teig fertig. Die Knethaken lassen sich überdies im Vergleich zu anderen Geräten gut saubermachen.
Philips HR3741/00

Wer einen günstigen und dennoch leistungsstarken Handmixer sucht, ist mit dem Philips HR3741/00 gut beraten. Er lässt sich angenehm bedienen und auch kräftigere Teige, wie Hefe- oder Mürbteig können ihm nichts anhaben. Die Verarbeitung stimmt und auch Eischnee ist damit in 25 Sekunden fertig.
KitchenAid 5KHM9212

Der Handmixer von KitchenAid macht einen sehr hochwertigen Eindruck – bei dem Preis sollte das aber auch so sein. Er arbeitet vergleichsweise angenehm leise, selbst auf höchster Stufe. Die Stufeneinstellung gefällt uns sehr gut – sie wird durch Tasten und eine kleine LED-Anzeige geregelt. Auch schwere Teige mit Hefe lassen sich mit diesem Gerät meistern.
Vergleichstabelle

- Knetet sehr gut
- Liegt gut in der Hand
- Viel Power schon auf kleinen Stufen
- Sehr gute Verarbeitung
- Schneller Eischnee

- Knetet gut
- Praktisches Spiralkabel
- Gute Verarbeitung
- Leise

- Sehr wertig
- Leise
- Viel Power
- Sehr handlich
- Bei schweren Teigen ginge noch mehr Power

- Gute Verarbeitung
- Günstig
- Angenehme Handhabung
- Viel Power
- Bei schweren Teigen ginge noch mehr Power

- Vergleichsweise leise
- Sehr hochwertig
- Angenehme Stufeneinstellung
- Kommt auch mit schwierigen Teigen gut klar
- Schneller Eischnee
- Teuer

- Leise
- Angenehme Handhabung
- Schneller Eischnee
- Sehr gute Verarbeitung
- Teuer
- Rührstäbe lassen sich manchmal schwer entnehmen
- Design etwas altbacken

- Leise
- Angenehme Handhabung
- Schönes Design
- Schneller Eischnee
- Sehr gute Verarbeitung
- Teuer
- Rührstäbe lassen sich manchmal schwer entnehmen

- Gute Verarbeitung
- Leise
- Schneller Eischnee

- Gute Verarbeitung
- Günstig
- Schneller Eischnee

- Schneller Eischnee
- Gute Verarbeitung
- Modernes Design
- Teuer

- Liegt sehr gut in der Hand
- Einstellung über Drehrad klappt gut
- Quietschgeräusch
- Teuer

- Für Hefeteig gut geeignet
- Liegt gut in der Hand
- Gut verarbeitet

- Liegt gut in der Hand
- Für die geringe Wattzahl relativ viel Power
- Bedienung gewöhnungsbedürftig
- Teuer

- Günstig
- Gute Verarbeitung
- Schneller Eischnee
- Massive Aufsätze
- Modernes Design
- Digitale Stufeneinstellung
- Bei schweren Teigen ginge noch mehr Power
- Eher laut

- Gute Verarbeitung
- Leise

- Schneller Eischnee
- Gute Verarbeitung
- Bedienelemente wirken etwas altbacken
- Teuer

- Günstig
- Schneller Eischnee
- Eher laut

- Günstig
- Gute Verarbeitung
- Schneller Eischnee
- Stufeneinstellung nicht optimal bedienbar
- Eher laut

- Günstig
- Schneller Eischnee
- Laut
- Bei schweren Teigen ginge noch mehr Power

- Schneller Eischnee
- Gute Verarbeitung
- Günstig
- Schrilles Geräusch auf hohen Stufen

- Günstig
- Handhabung könnte besser sein
- Eher laut
- Bei Hefeteig rutscht er weg

- Lange Rührstäbe
- Sehr leicht
- Günstig
- Wenig Power
- Bei schweren Teigen Geruchsbildung

- Gute Rührleistung
- Günstig
- Wenig hochwertig verarbeitet
- Liegt etwas zu leicht in der Hand

- Schönes Design
- Schneller Eischnee
- Günstig
- Verarbeitung könnte besser sein
- Eher laut

- Schönes Design
- Schneller Eischnee
- Lange Rührstäbe
- Stufeneinstellung nicht optimal bedienbar
- Verarbeitung wirkt billig
- Man hat keine gute Kontrolle
- Geräusch etwas schrill
- Kunststoff-Rührstäbe schwer zu reinigen

- Schönes Design
- Hochwertige Verarbeitung
- Günstig
- Liegt nicht gut in der Hand
- Rutscht bei Hefeteig schnell weg

- Lange Rührstäbe
- Günstig
- Quirl sofort vom Rührstab abgebrochen
- Rutscht bei Hefeteig weg

- Günstig
- Sehr laut
- Zieht Hefeteig hoch
Handmixer im Test: Alleskönner für die Küche
Ein Handmixer ist immer dann eine Hilfe, wenn kleinere Mengen Teig zu rühren sind, aber auch für Eischnee und zum Schlagen von Sahne sind sie der perfekte Helfer. Viele Menschen, die nicht genügend Platz in der Wohnung haben, können gar nicht auf eine große Küchenmaschine zurückgreifen, da macht sich ein guter Handrührer doppelt bezahlt.
Der Pürierstab bzw. Stabmixer kann einen Handmixer übrigens nicht ersetzen: Das Handrührgerät rührt – wie der Name schon sagt – der Pürierstab allerdings zerhäckselt, denn er ist am Kopfteil mit Messern ausgestattet. Das funktioniert nicht bei Brotteig, Kuchenteig und Co.
Wenn Sie auch schwere Teige mit dem Handrührer kneten wollen, sollten Sie darauf achten, dass die Leistung des Geräts stimmt. Zwar können auch Rührmixer mit geringer Leistung gute Ergebnisse beim Kneten von Hefeteig liefern, doch auf Dauer bringt das den Rührer an seine Grenzen.
Gerade für die weihnachtliche Plätzchenbäckerei zu Hause ist es wichtig, dass der Handrührer gut in der Hand liegt. Schließlich soll das Plätzchenbacken Spaß machen und keine schmerzende Hand verursachen. Denn gerade bei Knetteig muss man schon kräftig zupacken, um den Handmixer im Zaum zu halten.
Am besten dafür geeignet sind Handmixer, die Sie beim ersten Mal Anheben etwas zu schwer finden. Denn ein höheres Eigengewicht ist beim Teigkneten ein Vorteil: Der Handrührer steht stabiler und schlägt einem nicht so leicht aus. Vor allem bei zähem Teig, wie Hefeteig, macht sich das bemerkbar.
Bei Rührmasse und Mürbteig reicht meist auch ein Gerät mit weniger Leistung, gerade für Mürbteig müssen sowieso früher oder später die eigenen Hände ran. Wer also den Handmixer nur für Pfannkuchen- oder Waffelteig nutzen möchte, der kann auch zu günstigen Modellen greifen.
Außerdem sollte man die einzelnen Geschwindigkeitsstufen gut mit einer Hand bedienen können, denn die Schüssel während des Rührens mit der anderen Hand loszulassen, ist nicht gerade ratsam. Ein langes Kabel, geringe Lautstärke und praktisches Zubehör sind natürlich auch gern gesehen.
Testsieger: Krups 3 MIX 5500
Der Klassiker Krups 3 MIX 5500 hat sich bei unserem Handrührgeräte-Test eindeutig als Testsieger durchgesetzt. Er rührt jeden Teig problemlos, lässt ich einfach bedienen und liegt gut in der Hand. Preislich war er zwar mit der teuerste Rührer im Testfeld, aber immer noch erschwinglich. Mitgeliefert werden, wie bei allen Rührgeräten, die Aufsätze in Form von je zwei Quirl- und Knethaken.

Schon wenn man ihn das erste Mal in die Hand nimmt, vermittelt der Handmixer von Krups einen sehr stabilen und qualitativ hochwertigen Eindruck. Gleichzeitig fällt auf, dass er relativ schwer ist. Was zunächst wie ein Nachteil wirkt, erweist sich beim Kneten von Teig als echter Vorteil: Der Handmixer von Krups liegt wesentlich stabiler in der Hand als viele andere Geräte und lässt sich sicherer führen – gerade bei Hefeteig.
Man hatte jederzeit das Gefühl, den Rührer gut und sicher in der Hand zu haben – egal wie zäh der Teig wurde. Auch nach zehn Minuten am Stück machte er nicht den Eindruck, als würde er gleich schlapp machen – im Gegensatz zu manch anderem Gerät.
Der Handmixer von Krups hat fünf Geschwindigkeitsstufen plus eine Turbotaste. Man kann sie bequem durch einen Kippschalter einstellen. Ausgeworfen werden die Aufsätze wie üblich durch einen Knopf oben am Gerät. Der Handmixer hat ein ausreichend langes Kabel und hochwertige Einzelteile. Auch lässt er sich gut saubermachen, falls mal ein wenig Teig oder Mehl ans Gerät kommt.
Krups GN5021 im Testspiegel
Handrührer werden nur selten getestet. Ein Testbericht, den wir zum Handmixer Krups 3 MIX 5500 finden konnten, erschien in der Zeitschrift Haus & Garten Test (06/2016). Die Tester lobten im Vergleichstest von vier Handmixern die Knetleistung, die Reinigung und den Energieverbrauch, waren aber im Gegensatz zu uns mit der Handhabung unzufrieden:
»Im Gegensatz zum eleganten Philips wirkt das Testschwergewicht von Krups mit 1080 Gramm etwas klobig und ist aufgrund seiner dreieckigen Form und dem voluminösen Griff für kleine Hände unhandlich. Die Bedienelemente sind zwar sehr gut zu erreichen, allerdings muss die Auswurftaste mit viel Kraft betätigt werden, um die Rühreinsätze zu entfernen. Positiv fällt beim Krups-Modell auf, dass sowohl bei den Knethaken als auch an den Quirls kaum Reste haften bleiben und die Entfernung getrost durch den Geschirrspüler übernommen werden kann.«
Für uns lag der Krups dagegen sehr gut in der Hand – möglicherweise ist das auch Geschmackssache. Und die Auswurfknöpfe gehen bei allen Geräten relativ schwer, insofern ist das für uns kein schwerwiegender Kritikpunkt. Mit einer Gesamtnote von 1,8 landete der Krups bei Haus & Garten Test dennoch auf dem zweiten Platz.
Ein Test des Testmagazins (02/2018) vergibt für den Krups mit 92,3 Prozent die Note »sehr gut«.
Auch die Kollegen von kitcheneers (11/2017) können den Krups empfehlen:
»Der Krups MIX 5500 hat nicht in allen Tests perfekt abgeschnitten. Trotzdem: seine Rührleistung übertrifft alle anderen Mixer und das ist für uns das Wichtigste. Die Verarbeitung des Mixers selbst sowie der Zubehörteile ist tadellos. Daher raten wir: Wenn Sie einen guten, kräftigen Handmixer suchen, kaufen Sie das Gerät von Krups.«
Stiftung Warentest hat sich unseren Testsieger noch nicht angesehen – sobald ein Bericht erscheint, werden wir die Ergebnisse an dieser Stelle präsentieren.
Alternativen
Auch wenn der Krups für uns der beste Handrührer ist, gibt es durchaus empfehlenswerte Alternativen. Wir stellen nun noch Geräte vor, die sich besonders bei bestimmten Teigen, der tollen Handhabung oder beim Preis hervorheben.
Auch gut: Siemens MQ96500 FQ.1
Beim Handmixer Siemens MQ96500 FQ.1 fällt sofort das Design ins Auge. Er ist im Gegensatz zu den anderen Handmixern im Test schwarz und sieht sehr modern aus. Das dehnbare Spiralkabel ist praktisch, da es nie im Weg ist und sich damit auch nicht am verkleckerten Teig schmutzig machen kann.

Mit der SoftTouch-Beschichtung am Griff hat man einen guten Halt und kann auch zähen Hefeteig gut kneten. Siemens verspricht, dass der MQ96500 FQ.1 besonders leise ist. Im Vergleich zu den anderen getesteten Geräten ist er das auch, wenn auch nicht deutlich. Das Arbeiten mit ihm ist sehr angenehm und das Ergebnis vor allem beim Kneten ist gut, wenn auch nicht ganz so gut wie beim Krups.
Natürlich sind auch hier die klassischen Aufsätze in Form von Rührbesen und Knethaken vertreten. Preislich liegt er mit unserem Testsieger etwa gleichauf, meist ist er nur ein wenig teurer. Wenn Ihnen das schwarze Design besser gefällt, können Sie beruhigt auch zum Handrührer von Siemens greifen.
Kompakt: WMF Kult X
Mit dem WMF Kult X Edition hat man einen hochwertigen und angenehm zu bedienenden Handmixer fürs Backen an der Seite. Besonders die leichtgängige und schön verarbeitete Stufenschaltung hat uns überzeugt, die man stressfrei während des Betriebs verändern kann. Auch über eine Turbotaste verfügt das Gerät, allerdings merken wir nicht wirklich einen Unterschied zur höchsten normalen Stufe.

Sehr angenehm empfanden wir auch die Lautstärke des Geräts, die nicht wirklich in die Höhe schießt. Mit 400 Watt hat der Mixer eine gute Leistung, damit bekamen wir beim Rühr- und Mürbteig keine Probleme, auch der Hefeteig war gut machbar. Unser Spitzenmodell legt dann nochmal etwas mehr Leistung drauf, sodass auch Hefeteig zum Kinderspiel wird. Allerdings ist der WMF auch deutlich günstiger.
Unser Eischnee war nach etwa einer halben Minute fertig, das entspricht dem Mittelmaß. Während das Gerät nicht auf Stufe null geschaltet ist, kann man Knethaken oder Rührbesen nicht entnehmen. Diese Sicherheitsfunktion bringen aber viele Modelle mit.
Im Lieferumfang finden wir je ein Paar Rührbesen und ein paar Knethaken, die sich vergleichsweise besonders gut reinigen lassen. Es macht insgesamt großen Spaß mit dem Handmixer WMF Kult X Edition zu arbeiten, da man das Gefühl hat, mit einem hochwertigen Backwerkzeug zu hantieren und die Handhabung so leicht von der Hand geht – und das zu einem fairen Preis. Damit kann die nächste Vorweihnachtszeit kommen!
Preistipp: Philips HR3741/00
Der Handmixer Philips HR3741/00 überraschte uns mit seiner Leistungsfähigkeit, da er ja doch zu den günstigen Geräten gehört. Wie von Philips gewohnt, erhält man ein gut verarbeitetes Gerät, das auch ordentlich zu handhaben ist. Der Kippschalter für die Stufeneinstellung und auch die Turbotaste lassen sich leichtgängig, auch im Betrieb, handeln.

Sowohl Rühr- als auch Mürbteig waren kein Problem für den Philips. Einen Hefeteig kann man damit auch zubereiten, 450 Watt Power bieten diesem schwierigen Teig gut die Stirn. Unser Eischnee war nach 25 Sekunden fertig, das liegt schon im guten Mittelfeld.
Auch an der Lautstärke hatten wir wenig zu bemängeln, da krächzen andere Geräte deutlich mehr. Hier merken wir übrigens ausnahmsweise auch mal einen Unterschied zwischen der höchsten Stufe und dem Turbomodus!
Im Lieferumfang findet man die klassischen Aufsätze: zwei Rührbesen und zwei Knethaken, die mit Plastikringen versehen sind. Äußerlich erinnert der Handmixer von Philips sehr unserem Testsieger von Krups. Auch der Kippschalter ist fast identisch. Man könnte ihn als die günstige Variante davon bezeichnen – hier bekommt man nämlich viel Leistung für wenig Geld.
Wenn Geld egal ist: KitchenAid 5KHM9212
Der schöne Handmixer von KitchenAid gefiel uns nicht nur direkt nach dem Auspacken, auch beim Test war das Arbeiten damit sehr angenehm. Das kam einerseits durch die tolle Verarbeitung, aber auch weil der Handmixer im Vergleich zur Konkurrenz wunderbar leise arbeitet – selbst auf höchster Stufe. Auch die Stufeneinstellung mittels Tasten und einer LED-Anzeige gefiel uns sehr gut.

Der hübsche Mixer von KitchenAid passt gut zu den bekannten Küchenmaschinen des Herstellers. Er sieht toll aus, ist robust, hochwertig und tut genau das, was er soll. Dabei ist er trotz des Retro-Charmes mit modernster Technik ausgestattet.
Im Gegensatz zu vielen anderen Handmixern kann man die Geschwindigkeitsstufen hier mit Tasten einstellen – eine LED-Anzeige verrät, welche Stufe gerade gewählt ist. Es gibt einen Knopf mit Pfeil nach oben und einen mit Pfeil nach unten. Eine Sperre gibt es sicherheitshalber auch – in Form eines Schiebereglers.
Auch die Aufsätze gefallen uns sehr gut und stechen aus der Masse hervor. Die Rührbesen und Knethaken sind vergleichsweise robust und hochwertig. Apropos Knethaken – die kamen bei unserem Hefeteig zum Einsatz und bewiesen trotz der minimalistischen Form, dass der Handmixer mit einem solch schweren Teig zurechtkommt.
Besonders gefiel uns, dass das Gerät leise arbeitet. Auch auf der höchsten Stufe war das Arbeiten angenehm. Eine Turbotaste gibt es hier nicht, das finden wir aber nicht schlimm, da wir sie meist als überflüssig wahrnehmen. Oft ist kein Unterschied zwischen höchster Stufe und Turbo zu spüren. Der KitchenAid beweist, dass ein Handmixer auch mit einer geringen Wattzahl von 85 ordentlich Leistung mitbringen kann.
Wer bereit ist, viel Geld für einen Handmixer auszugeben und Wert auf Design legt, der ist mit dem KitchenAid gut beraten. Das Gerät ist auch in Schwarz, Silber oder Creme erhältlich.
Außerdem getestet
Krups 3 MIX 7000
Der Handmixer Krups 3 MIX 7000 ist, wie von dem Hersteller gewohnt, super verarbeitet und er tut seinen Job zuverlässig. Auch hier ist der leise Arbeitsprozess ein großer Pluspunkt. Das Gerät hat ein etwas veraltetes Design und auch hier lassen sich die Aufsätze in Form von Rührbesen und Knethaken nicht immer sofort entnehmen. Alle Teige wurden zu unserer höchsten Zufriedenheit zubereitet und auch Eischnee ist in nur zehn Sekunden geschlagen. Der moderner anmutende und etwas günstigere Testsieger Krups 3 MIX 5500 macht aber weiterhin das Rennen.
Krups 3 MIX 9000
Der teure Handmixer Krups 3 MIX 9000 sieht wirklich super aus, kommt mit allen Teigen klar und hat ein edles Design verpasst bekommen. Er gehört zur Luxusklasse und rührt selbst auf höchster Stufe sehr leise. Mit seinen 500 Watt bringt er trotzdem richtig Power mit und die Verarbeitung des Geräts und der Rührbesen kann sich sehen lassen. Leider konnten wir die Aufsätze in Form der Rührbesen und Knethaken nicht immer sofort lösen – das gleiche Problem hatten wir auch bei dem Modell 3 MIX 7000 von Krups. Eischnee ist damit in nur zehn Sekunden fertig. Der Preis für den Handmixer ist allerdings ganz schön hoch. Da unser Testsieger 3 MIX 5500 sich nur gering unterscheidet und viel günstiger ist, vergeben wir an dieser Stelle keine Empfehlung.
Severin HM 3832
Der Handmixer von Severin gefällt uns gut – so gut, dass er fast unser Preistipp geworden wäre. Jedoch ist der Philips HR3741/00 noch ein bisschen günstiger. Mit einem Kauf macht man hier trotzdem nichts falsch: Das Gerät inklusive Aufsätze ist gut verarbeitet, macht schnellen Eischnee und schafft auch Hefeteige noch ganz passabel.
Tefal Power Mix Silence HT650E
Der modern anmutende Handmixer Tefal-Handmixer ist gut verarbeitet und macht schnellen Eischnee. Der Schalter zum Einstellen der Geschwindigkeitsstufen wirkt nicht ganz so robust, dennoch macht man hier mit einem Kauf nichts falsch. Der Handmixer bringt ordentliche 600 Watt mit und hat gleich sechs Geschwindigkeitsstufen plus Turbotaste. Allerdings ist er nicht ganz günstig.
Braun MultiMix 5HM
Das Handrührgerät Braun MultiMix 5 HM hat uns eigentlich ganz gut gefallen. Er macht optisch einen guten Eindruck, bei der Verarbeitung hatten wir ebenfalls nichts auszusetzen und er liegt gut in der Hand. Er ist allerdings etwas klobig geraten und lässt sich deshalb nicht gut im Schrank verstauen. Doch was uns leider am meisten störte, war seine Lautstärke: Das Geräusch ist ein lautes Quietschen, dass bei höherer Stufe immer lauter wird. Lange kann man das nicht ertragen, deshalb gab es keine Empfehlung für den Braun-Rührer.
Bosch MFQ4030
Der Handmixer Bosch MFG40303 sieht richtig modern aus. Neben unserem roten Testgerät gibt es sechs weitere farbenfrohe Designs. Die Optik überzeugte uns auf jeden Fall schon beim Auspacken und auch während des Betriebs hatten wir nichts auszusetzen. Die Lautstärke ist völlig in Ordnung, außerdem liegt er bequem in der Hand. Zusätzlicher Pluspunkt: Bei Bedarf kann ein passender Mixeraufsatz angesteckt werden.
Schon auf Stufe eins ist der Bosch-Rührer recht kraftvoll, auf der höchsten Stufe schafft er es auch problemlos Hefeteig über längere Zeit zu kneten. Nichts wird hochgezogen, im Gegenteil: Der Handrührer knetet den Teig so gut, dass er nicht mehr am Rand klebt und wirklich gut vermengt ist. Bei Hefeteig ist das nicht selbstverständlich. Auch normaler Mürbeteig wird schön weich und fluffig. Damit ist der Bosch ebenfalls eine gute Wahl.
Moulinex HM3101
Das Handrührgerät Moulinex HM3101 tanzt etwas aus der Reihe. Er hat eine gewöhnungsbedürftige Bedienung und im Gegensatz zu unserem Testsieger nur 300 Watt. Dafür rührt er allerdings wirklich gut. Für normale Rührarbeiten ist er durchaus zu gebrauchen, doch der Neuzugang von Bosch verdrängt ihn aus der Liste der Empfehlungen.
Braun MultiMix 3 HM 3105
Der Braun MultiMix 3 HM 3105 ist ein solider Handmixer, der in nur elf Sekunden Eischnee zaubert und auch sonst einen guten Eindruck hinterlässt. Seine Bedienelemente wirken vielleicht etwas altbacken, dafür sind sie praktisch. Es gibt nämlich einen großen Sicherheitsschalter – wenn der nicht umgelegt ist, kann der Handmixer auch nicht losgehen. Bei Hefeteig wird es etwas anstrengend, aber man hält ihn auf jeden Fall noch unter Kontrolle.
Severin HM 3830
Der Severin HM 3830 ist ein guter und günstiger Handmixer, bei dem die Verarbeitung passt und auch die Teige werden alle gut gerührt bzw. geknetet. Auch Eischnee macht der Severin in 15 Sekunden relativ schnell. Leider ist die Lautstärke im Betrieb etwas lauter. Mit einem Kauf macht man hier aber trotzdem nichts falsch, da der Preis für das, was man geboten bekommt, sehr niedrig ist.
Grundig HM 5040
Der Handmixer Grundig HM 5040 ist unser Eischnee-Profi. Wenn Sie besonders darauf Wert legen, könnten sie sich überlegen, dieses Gerät zu kaufen. Nach nur 15 Sekunden ist der Eischnee fertig! Das liegt wahrscheinlich an den breiten Stäben der Rührbesen. Auch Rühr-, Mürb- und Hefeteig gelingen mit dem Grundig gut. Allerdings ist er doch etwas lauter und lässt auch eine Sicherheitsfunktion vermissen, die verhindert, dass man die Knethaken bzw. Rührbesen ausstecken kann, wenn man noch nicht auf Stufe null geschaltet hat. Die Stufenschaltung ist auch im Vergleich eher schwergängig. Das Gerät ist insgesamt aber wertig und wäre absolut kein Fehlkauf.
Bosch Styline MFQ4020
Das Handrührgerät Bosch Styline macht in unglaublichen acht Sekunden Eischnee! Stand 12/2021 ist das das beste Ergebnis in dieser Disziplin. Auch sonst gefällt uns das Gerät sehr gut, Hefeteig wird zwar nicht einfach gebändigt, aber man schafft es noch ganz gut. Leider erzeugt der Mixer auf den hohen Geschwindigkeitsstufen ein recht schrilles Geräusch, weshalb es nicht zur Empfehlung gereicht hat.
Bomann HM 350 CB
Der Bomann HM 350 CB ist ein recht kleiner Handmixer, der dazu sehr günstig ist. Die Handhabung ist okay, allerdings verrutscht das Gerät beim Hefeteig etwas in der Hand und das genaue Einstellen der gewünschten Stufe ist nicht ganz einfach. Auch der Geräuschpegel ist hier leider recht hoch. Dafür ist das Gerät aber in vielen Farben erhältlich.
Bosch CleverMixx Fun MFQ2210
Der Handmixer Bosch MFQ2210K dürfte besonders denen gefallen, die eine Vorliebe für die Farbe Rosa haben. Designtechnisch sticht das Gerät schonmal heraus, es ist mit 730 Gramm auch sehr leicht. Toll finden wir hier, dass das Kabel und vor allem die Rührbesen schön lang sind. Das ermöglicht z. B. Eischneezubereitung in einem länglichen Gefäß ohne große Verrenkungen. Leider fehlt dem Bosch ein wenig die Power. Bei unserem Mürbteig mussten wir eine sofortige Geruchsbildung feststellen – das war dem kleinen rosa Kerlchen offenbar etwas zu viel. Da er nicht so viel Leistung hat, ist er schön leise – allerdings gibt es nur vier Geschwindigkeitsstufen und keine Turbotaste. Dafür ist er mit einem Rückwärtsgang ausgestattet. Die Verarbeitung hätten wir uns insgesamt aber hochwertiger gewünscht.
Bosch CleverMixx MFQ3530
Schlecht geknetet hat auch das Handrührgerät Bosch MFQ 3530 nicht, aber andere waren besser. Er lag uns zu leicht in der Hand und musste sich merklich mehr anstrengen, um durch den Hefeteig zu kommen. Für normalen Mürbteig und auch zum Aufschlagen von Sahne oder Eischnee ist er aber gut geeignet und da überzeugt auch der gute Preis von rund 25 Euro.
Russell Hobbs Desire 24670-56
Der rote Handmixer Russell Hobbs Desire sieht schick aus, ist aber nicht ganz so hochwertig verarbeitet. Dafür kostet er aber auch nicht viel. In nur elf Sekunden ist Eischnee fertig und sogar bei Hefeteig kann das Gerät mit den teureren Modellen mithalten. Leider ist er aber ziemlich laut, wodurch das Arbeiten weniger Freude bereitet.
Russell Hobbs Swirl
Der Handmixer Russell Hobbs Swirl ist schön designt und seine Besonderheit sind seine Rührbesen aus Kunststoff. Wirklich gut fanden wir das nicht, da sie schwerer zu reinigen sind als die Metallvarianten. Immerhin sind sie länger als bei vielen anderen Geräten, was besonders beim Eischneeschlagen in einem hohen Gefäß von Vorteil ist. Der ist mit dem Russell Hobbs auch schon in zehn Sekunden fertig. Leider finden wir die Stufeneinstellung nicht optimal und die ganze Verarbeitung wirkt eher billig. Manchmal hat man das Gefühl, nicht die volle Kontrolle über das Gerät zu haben, das Arbeitsgeräusch ist recht schrill und der Mixer neigt zum Spritzen. Schön finden wir, dass ein Schneebesenaufsatz mitgeliefert wird.
WMF Kult S Handmixer
Wie die meisten Geräte von WMF macht auch der Kult S Handrührer optisch eine gute Figur. Leider nützt das nichts, wenn die Knetleistung nicht stimmt. Seine 300 Watt bringt er nicht annähernd so gut in die Rührschüssel wie unsere Empfehlungen. Für einfachen Mürbteig ist er zwar ausreichend, doch da gibt es auch günstigere Modelle.
Bosch MFQ36400
Das Handrührgerät Bosch MFQ36400 war bei uns leider ein kleiner Totalausfall. Schon nach einer Sekunde brach der Quirl eines Rührstabs ab – und zwar irreparabel. Vielleicht haben wir ein Montagsmodell erwischt. Die Knethaken taten ihren Job beim Hefeteig ganz gut, jedoch rutschte der Mixer in der Hand etwas hin und her. Die Verarbeitung war sonst in Ordnung und die langen Rührbesen sind ein Pluspunkt.
Severin HM3820
Nicht überzeugen konnte uns leider der Handmixer Severin HM3820. Er macht von der Verarbeitung her einen minderwertigen Eindruck, auch die Quirle und Knethaken sind sehr dünn und wirken nicht besonders stabil. Das bewies sich denn auch beim Hefeteig-Test: Sofort nach dem Anschalten wickelte sich der Teig komplett um die Knethaken herum – weiterrühren war unmöglich. Er ist zwar nicht besonders teuer, doch da gibt es für annähernd den gleichen Preis Geräte, die ihre Sache deutlich besser machen.
Tefal HT462138 Prep'Mix+
Der Handmixer Tefal HT462138 Prep’Mix+ gefiel uns durchaus gut: Er zauberte schnellen Eischnee und knetete und rührte unsere Teigsorten zufriedenstellend. Das Design und die Handhabung waren ebenso in Ordnung, die Betriebslautstärke hält sich mit etwa 82 Dezibel erfreulicherweise in Grenzen – trotz 500 Watt Leistung! Auffällig war außerdem, dass er im Gegensatz zu vielen anderen Handmixern tatsächlich einen spürbaren Turbomodus hat. Allerdings ist er nicht ganz billig und Modelle mit ähnlichen Vorzügen sind schon für weniger Geld zu haben. Einen Fehler macht man hier mit einem Kauf aber keinesfalls.
Arendo Batido
Das modern designte Handrührgerät Arendo Batido ist auch in der Handhabung sehr innovativ: Die fünf Geschwindigkeitsstufen werden mit Tasten eingestellt und dann auf einem kleinen LED-Display angezeigt. Sogar die Nutzungsdauer wird als Sekundenangabe darauf mitgezählt. Wer auf sowas steht, ist hier richtig – einen wirklichen Mehrwert konnten wir aber nicht feststellen.
Die Verarbeitung gefiel uns sehr gut – vor allem die dicken, robusten Rührelemente stachen bei diesem Mixer hervor. Durch die breiten Stangen der Rührbesen wird Eischnee hier in Rekordzeit gemacht – und zwar richtig fester, schöner Eischnee, den man sich problemlos über den Kopf halten kann. Leider ist das Gerät etwas lauter und beim Hefeteig war ein wenig mehr Kraftaufwand nötig als bei anderen Handmixern. Außerdem liegt er ein wenig schwerer in der Hand. Trotzdem ein tolles Gerät!
Arendo Mix1
Der Handmixer Arendo Mix1 ist ein günstiges, zufriedenstellendes Gerät. Er rührt und knetet gut, beim Hefeteig war aber etwas mehr Kraftaufwand nötig. Leider ist der Handmixer recht laut – 90 Dezibel kommen schon an den Krach eines Hochleistungsmixers heran. Immerhin kann der Arendo sehr schnell Eischnee schlagen – und zwar richtig guten! Das liegt vermutlich auch an der Form der Rührbesen – mit den breiteren Stangen gelingt das viel einfacher. Die Knöpfe wirken etwas billig, aber der Handrührer ist nunmal auch wirklich preiswert.
AEG HM 3330
Der AEG HM 3330 ist ein grundsolider Handmixer, der aber nicht weiter hervorsticht. Alle Aufgaben löste er zufriedenstellend, das Design ist schön, die Lautstärke mit 82 Dezibel völlig in Ordnung. Eischnee ist nach etwa 15 Sekunden fertig. Der Preis ist ein wenig höher als bei ähnlichen Mixern, daher schafft er es leider nicht in die Empfehlungsriege.
So haben wir getestet
Wir haben mit allen Handrührern Rührteig, Mürbteig und Hefeteig zubereitet, da konnten die Handrührer zeigen, was sie können. Vor allem beim Hefeteig trennte sich die Spreu vom Weizen.
Hefeteig ist nicht nur fest, sondern auch zäh und klebrig. Hier zeigten sich deutliche Unterschiede. Außerdem haben wir Eischnee geschlagen und gemessen, wie lange die Rührer brauchten, bis der Eischnee schön fest war. Auch hier gab es erhebliche Unterschiede.
Sobald die Knethaken zum Einsatz kommen, wird es interessanter. Zunächst mussten sich alle Rührgeräte bei einem Mürbteig unter Beweis stellen. Auch hier hatte überraschenderweise keiner der Testteilnehmer Probleme. Aufgefallen ist uns allerdings, dass einige Geräte relativ laut werden, wenn man sie auf der höchsten Stufe benutzt.
Obwohl alle Geräte bei der gemessenen Lautstärke nah beieinander liegen, gibt es durchaus Unterschiede, was den Ton betrifft. Manche sind unangenehmer als andere.

Natürlich tut sich ein Handrührgerät bei Hefeteig grundsätzlich schwerer als eine große Küchenmaschine, doch wenn man keine hat oder sie nicht umständlich aus dem Küchenschrank holen will, bekommt man auch mit einem guten Handrührer einen guten Hefeteig hin. Schweißtreibend ist das allerdings schon, denn man braucht einige Kraft, um den Handmixer in einem schweren Hefeteig zu bändigen.
Beim Hefeteig zeigt sich, wer’s drauf hat
Schnell vorbei war der Hefeteig-Test z. B. mit dem Rührgerät auf dem obigen Foto. Schon nach kürzester Zeit zog sich der Teig komplett an den Knethaken hoch und drückte schließlich sogar die Knethaken aus dem Rührer. Dabei war der Teig noch nicht einmal annähernd fertig. Bei den anderen Rührern blieb der Teig dort, wo er hingehört.

Schon mal vorab: Alle Rührer im Test haben aus Eiweiß schönen, festen Eischnee geschlagen – den Unterschied macht hier die Zeit, die sie dafür brauchen. Wir haben mit jedem Gerät Eischnee aus dem Eiweiß von zwei Eiern geschlagen.
Nur an der Leistung der Rührer liegen diese Unterschiede nicht. Es kommt vielmehr auf die Form der Quirle an. Was uns auch auffiel war, dass die Quirle beim Rühren auf höchster Stufe unterschiedlich stark schlackerten. Bei den Geräten, die am längsten brauchten, war das Schlackern am stärksten.
Die wichtigsten Fragen
Welcher Handmixer ist der beste?
Unser Favorit unter den Handmixern ist der Krups 3 Mix 5500. Er liegt gut in der Hand, mixt Mürbteig schon in kleinen Stufen problemlos und hat sogar genug Power für Hefeteig. Außerdem sieht der Handrührer schick aus und ist qualitativ hochwertig verarbeitet. Seine gute Ergonomie rundet den guten Eindruck ab.
Auch andere Modelle konnten uns im Test überzeugen.
Wie viel kostet ein guter Handmixer?
Schon für 30 Euro bekommt man gute Geräte – wer auf Qualität setzt, sollte eher noch was drauflegen. Unser Testsieger Krups 3 Mix 5500 kostet etwa 50 Euro.
Welcher Handmixer macht den schnellsten Eischnee?
Den schnellsten Eischnee machte in unserem Test der Bosch Styline MFQ4020 – er brauchte dafür nur acht Sekunden!
Kann ich mit jedem Handrührer Hefeteig zubereiten?
Tatsächlich nicht – bei einigen Geräten versagt die Leistung, wenn sie an einen widerstandsfähigen Hefeteig geraten. Unsere Empfehlungen haben das aber alle gut gemeistert.