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Laser­drucker für Zuhause Test: Laser Drucker Canon I Sensys Lbp223dw Drucker & Scanner

Der beste Laser­drucker für Zuhause

Aktualisiert:
Letztes Update: 6. Dezember 2023

Wir haben den Test überprüft und die Verfügbarkeit einzelner Produkte aktualisiert. Unsere Empfehlungen sind weiterhin aktuell.

10. März 2023

Mit dem HP LaserJet M209dw, dem HP LaserJet M110w und dem Ricoh SP 230DNw haben wir drei weitere Laserdrucker getestet. Unsere Empfehlungen sind weiterhin aktuell.

5. März 2021

Mit dem interessanten HP LaserJet Pro M404dn und dem Lexmark B3340DW hatten wir zwei weitere kompakte Monochrom-Laserprinter in der Redaktion, für eine neue Empfehlung hat es aber nicht gereicht. Einige nicht mehr erhältliche Laserdrucker haben wir aus dem Test entfernt.

27. Januar 2021

Wir hatten zwei neue Monochrom-Laserdrucker von Canon und HP im Test. Der Canon i-Sensys LBP223dw hat sich eine Empfehlung verdient und ersetzt den Ricoh SP 400DN, der nun unter „Außerdem getestet“ gelistet wird.

19. März 2020

Wir haben sieben aktuelle Laserprinter getestet. Da unsere beiden Samsung-Empfehlungen nicht mehr erhältlich sind, da Samsung seine Druckersparte an HP abgegeben hat, haben wir sie durch HP-Drucker ersetzt. Eine neue Empfehlung hat sich der günstige und eher fürs Office geeignete Lexmark B2338dw verdient. Unser Testsieger bleibt auf dem Thron, bekommt aber Besuch von seinem großen Bruder.

19. September 2018

Wir hatten zwei neue Laserdrucker im Test, der Brother HL-L2350DW ist unser neuer Testsieger.

13. September 2017

Unser ehemaliger Favorit, der HP LaserJet Pro M201dw, ist nur noch in Restbeständen und dort teilweise zu Fantasiepreisen erhältlich. Seinen Nachfolger, den HP LaserJet Pro M203 haben wir in der Version ohne WLAN getestet, er enttäuscht aber beim Druckbild.

Neu getestet haben wir außerdem den SP 400DN von Ricoh, der eine neue Empfehlung ist, weil er sehr gut druckt. Leider gibt es ihn nur ohne WLAN.

Weitere Updates
Update Info-Service

Wir testen laufend neue Produkte und aktualisieren unsere Empfehlungen regelmäßig. Wenn Sie informiert werden möchten, sobald dieser Testbericht aktualisiert wird, tragen Sie einfach Ihre Email-Adresse ein.

Die meisten denken bei einem Drucker für Zuhause erst einmal an einen Tintenstrahldrucker – die haben ihre Tücken, gerade wenn man sie eher selten verwendet. Schwarzweiß-Laserdrucker sind für viele Heimanwender eigentlich die bessere Lösung, zumal sie mittlerweile nicht mehr teuer sind.

Wir haben in den vergangenen Jahren insgesamt knapp 18 Drucker für den Heimgebrauch oder das kleine Büro getestet, dreizehn Modelle sind aktuell noch im Handel. Preislich liegen die Geräte zwischen 70 und knapp 200 Euro – da ist für jeden Geldbeutel was dabei.

Laserdrucker sind vor allem für den Textdruck die beste Lösung. Wenn Sie Fotos drucken wollen, sind Sie nach wie vor mit einem Tintenstrahldrucker besser bedient. In unserem Test von Multifunktionsdruckern mit Tintenstrahldruckwerk haben wir daher besonders auf die Fotoqualität geachtet. Auch ein Farblaserdrucker kann eine gute Alternative sein, denn die bieten alle Vorteile von Schwarzweiß-Lasern und sind längst nicht mehr so teuer wie früher. Wenn Sie Ihren Drucker auch zum Scannen, Kopieren und Faxen einsetzen möchte, sollten Sie sich unsere Empfehlung für den besten Laser-Multifunktionsdrucker ansehen.

Kurzübersicht

Testsieger

Brother HL-L2350dw

Der Brother verfügt zwar »nur« über WLAN, besticht aber mit Duplex, toller Druckqualität und geringen Druckkosten.

Brother hat mit dem HL-L2350dw einen Nachfolger des von uns ebenfalls getesteten HL-L2340dw herausgebracht und so viel nachgebessert, dass wir er glatt den Testsieg einfährt. Der HL-L2350dw ist vergleichsweise leise, liefert schnell Ergebnisse von hoher Druckqualität, kann Duplexdruck und ist darüberhinaus noch günstig – dank moderater Druckkosten sogar über den reinen Anschaffungspreis hinaus.

Langzeit-Sparer

Canon i-Sensys LBP223dw

Hohe Papierkapazität und sehr niedrige Seitenpreise kommen Vieldruckern ebenso entgegen wie die ausgezeichnete Druckqualität.

Mit exzellenter Druckqualität bei Grafik und Text, gutem Tempo und vor allem den zweitniedrigsten Seitenpreisen im Test punktet der Canon i-Sensys LBP223dw. Alle denkbaren Schnittstellen bringt der nicht ganz leichte und kompakte Laserdrucker ebenso mit wie eine hohe Papierkapazität von 350 Blatt, was ihn zu einer Empfehlung für das Home-Office mit erhöhtem Druckaufkommen macht.

Klein & kompakt

HP Laser 107w

Ohne LAN, Duplex-Einheit und Einzelblatteinzug ist der HP Laser 107w die schlanke Lösung für Sparfüchse und Wenigdrucker.

Wer nur gelegentlich druckt und zuhause keinen großen Drucker herumstehen haben möchte, für den ist der HP Laser 107w die beste Option: So klein und kompakt ist kein anderer Laserdrucker im Test. Auf einen LAN-Anschluss muss man bei ihm zwar ebenso verzichten wie auf Duplexdruck, dafür ist er aber auch sehr günstig – und seine WLAN-Verbindung ist einwandfrei stabil. Allerdings sollte man wissen, dass HP die Verwendung von Fremdtoner konsequent unterbindet. Man ist also weitgehend auf die Verwendung des teuren Original-Toners angewiesen.

Vergleichstabelle

Test  Laser­drucker für Zuhause: Brother HL-L2350dw
Brother HL-L2350dw
Laser­drucker für Zuhause Test: Canon I Sensys Lbp223dw
Canon i-Sensys LBP223dw
Laser­drucker für Zuhause Test: Hp 107w
HP Laser 107w
Test Laser­drucker für Zuhause: HP  LaserJet M209 dw
HP LaserJet M209 dw
Test  Laser­drucker für Zuhause: HP LaserJet Pro M404dn
HP LaserJet Pro M404dn
Test Laser­drucker für Zuhause: Brother HL-L2375DW
Brother HL-L2375DW
Test Laser­drucker für Zuhause: Canon i-Sensys LBP 162dw
Canon i-Sensys LBP 162dw
Test  Laser­drucker für Zuhause: Kyocera Ecosys P2235dw
Kyocera Ecosys P2235dw
Test  Laser­drucker für Zuhause: HP LaserJet Pro M203dn
HP LaserJet Pro M203dn
Test Laser­drucker für Zuhause: Ricoh SP 230DNw
Ricoh SP 230DNw
Test  Laser­drucker für Zuhause: Lexmark B3340DW
Lexmark B3340DW
Test  Laser­drucker für Zuhause: HP LaserJet Pro M15w
HP LaserJet Pro M15w
Test Laser­drucker für Zuhause: Kyocera Ecosys FS-1041
Kyocera Ecosys FS-1041
Test  Laserdrucker für Zuhause: Oki B412dn
Oki B412dn
Test Laser­drucker für Zuhause: HP LaserJet M110w
HP LaserJet M110w

Testsieger
Brother HL-L2350dw
Test  Laser­drucker für Zuhause: Brother HL-L2350dw
  • Sehr gutes Druckbild
  • Moderate Druckkosten
  • Günstig in der Anschaffung
  • Schneller Druck bei hoher Stückzahl
  • Kompakt und relativ leise
  • Kein LAN-Anschluss
  • Nur GDI
  • Lange Aufwärmzeit
  • Langsames WLAN-Modul
Langzeit-Sparer
Canon i-Sensys LBP223dw
Laser­drucker für Zuhause Test: Canon I Sensys Lbp223dw
  • Schneller Duplex-Druck
  • Sehr gute Druckergebnisse bei Text und Grafik
  • Zufuhr für 350 Blatt auf einmal
  • Sehr günstig im Verbrauch
  • Großes Display und viele Tasten
  • Könnte kompakter und leichter sein
  • Treiber-Chaos
Klein & kompakt
HP Laser 107w
Laser­drucker für Zuhause Test: Hp 107w
  • Klein und kompakt
  • Günstig in der Anschaffung
  • Sehr gute Druckergebnisse
  • Relativ langsamer Druck
  • Sehr hohe Druckkosten
  • Kein LAN
  • Kein macOS-Treiber
  • Nur GDI
HP LaserJet M209 dw
Test Laser­drucker für Zuhause: HP  LaserJet M209 dw
  • Druckt aus Standby fast instant los
  • Gutes Drucktempo
  • Sehr gute Druckergebnisse
  • Runde Ausstattung
  • Relativ kompakt
  • Nur GDI
  • Stellfläche mit ausgeklappter Papierablage nicht kleiner als bei herkömmlicher Bauweise mit Ablage oben
  • Kein Display
  • Druckt größere Mengen mit Pausen
HP LaserJet Pro M404dn
Test  Laser­drucker für Zuhause: HP LaserJet Pro M404dn
  • Sehr schneller Simplex- und Duplex-Druck
  • Günstige Seiten­preise
  • Saubere Druck­ergebnisse
  • Kein WLAN
  • Winziges Display
  • Eco-Mode druckt nicht deckend
Brother HL-L2375DW
Test Laser­drucker für Zuhause: Brother HL-L2375DW
  • Sehr gutes Druck­bild
  • Moderate Druck­kosten
  • Duplex-Druck
Canon i-Sensys LBP 162dw
Test Laser­drucker für Zuhause: Canon i-Sensys LBP 162dw
  • Duplex-Druck
  • Fünfzeiliges Display
  • Viele Konfigurations­möglichkeiten
  • Einzelblatt­einzug
  • Moderate Druck­kosten
  • Langsames Druck­tempo mit Kunst­pausen
  • Etwas wenig Farb­auftrag
Kyocera Ecosys P2235dw
Test  Laser­drucker für Zuhause: Kyocera Ecosys P2235dw
  • Hohes Druck­tempo
  • Leise im Betrieb
  • Mit weiteren Kassetten ausbau­fähig
  • Front-USB für Fonts etc.
  • Recht schwer für zu Hause
  • Druckergebnis könnte besser sein
HP LaserJet Pro M203dn
Test  Laser­drucker für Zuhause: HP LaserJet Pro M203dn
  • Leise und schnell
  • Einfaches Handling
  • Gute Druck­ergebnisse
  • Benötigt viel Stell­fläche
  • Kein WLAN
Ricoh SP 230DNw
Test Laser­drucker für Zuhause: Ricoh SP 230DNw
  • Moderate Druckkosten
  • Schneller Druck bei hoher Stückzahl
  • Günstig in der Anschaffung
  • Flach und kompakt
  • Nur GDI
  • Lange Anlauf-/Aufwärmzeit auch nach kurzen Druckpausen
  • Läuft laut nach
Lexmark B3340DW
Test  Laser­drucker für Zuhause: Lexmark B3340DW
  • Sehr schneller Simplex- und Duplex-Druck
  • Kurze Aufwärm­zeit
  • Hohe Kompatibilität
  • Umfangreiche Nutzer­verwaltung und Sicherheits­funktionen
  • Klappert bei Bewegung penetrant
  • Nur zwei­zeiliges Display mit Folien­tasten
  • Treiber etwas unübersichtlich
HP LaserJet Pro M15w
Test  Laser­drucker für Zuhause: HP LaserJet Pro M15w
  • Klein und kompakt
  • Günstig in der Anschaffung
  • Relativ lang­samer Druck
  • Sehr hohe Druck­kosten
  • Kein LAN
  • Treiber eher funktions­arm
  • Nur GDI
Kyocera Ecosys FS-1041
Test Laser­drucker für Zuhause: Kyocera Ecosys FS-1041
  • Günstig in der Anschaffung
  • Geringe Stell­fläche
  • Silent-Mode-Taste
  • Probleme mit kleiner Schrift
  • Fummelige Toner-Installation
  • Langsames Drucktempo
  • Hohe Druckkosten
  • Nur USB / Nur GDI
Oki B412dn
Test  Laserdrucker für Zuhause: Oki B412dn
  • Zuverlässig und hochwertig
  • Sehr niedrige Druckkosten
  • Fast etwas überdimensioniert für zuhause
HP LaserJet M110w
Test Laser­drucker für Zuhause: HP LaserJet M110w
  • Sehr klein und kompakt
  • Günstig in der Anschaffung
  • Sehr gute Druckergebnisse
  • Sehr hohe Druckkosten
  • Unangenehm laut
  • Kein LAN
  • Sehr lange Aufwärmzeit, daher:
  • Sehr langsamer Druck (10 Seiten aus Standby)
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Alle Infos zum Thema

Laser­drucker im Test: Besser als Tinte?

Wegen ihres günstigen Anschaffungspreises von teilweise unter 50 Euro entscheiden sich viele für einen Tintenstrahl­drucker, wenn es darum geht, einen Drucker für Zuhause anzuschaffen. Allerdings verlangen die Hersteller vor allem bei günstigen Tintenstrahlern oft umso mehr für die Tintenpatronen – sie kosten manchmal so viel wie der Drucker selbst.

Auch wenn Tintenstrahldrucker im Druck nicht mehr grundsätzlich teurer sind als Laserdrucker, sind sie für Zuhause nicht immer die beste Lösung. Denn Tintenpatronen trocknen schnell ein und sind dann kaum mehr zu gebrauchen. Das ist nicht nur nervig sondern auch teuer. Wer oft wochen- oder monatelang nicht druckt, sollte einen Tintenstrahldrucker tunlichst vermeiden, sonst ist Ärger vorprogrammiert.

Beim Foto­druck sind Tinten­strahl­drucker immer noch am besten

Tintenstrahldrucker sind vor allem dann interessant, wenn man oft Fotos druckt und die Bilder selbst bearbeitet. Dann sollte man allerdings zu einem hochwertigen Tintenstrahldrucker greifen.

Für gelegentliche Fotodrucke bieten sich die Druckstationen in Drogeriemärkten an, die zumeist eine weitaus bessere Qualität bieten als günstige Tinten­strahl­drucker. Auch Online-Dienste, die Abzüge von hochgeladenen Fotos bequem nach Hause senden, sind eine gute und günstige Alternative.

Wer auf farbige Ausdrucke verzichten kann, ist mit einem Laserdrucker meist besser beraten. Günstige Modelle gibt es bereits ab 70 Euro, teils mit WLAN-Anbindung. In Zeiten von Smartphones, Tablets und Laptops ist ein Drucker, der die Möglichkeit bietet, drahtlos zu drucken, sehr zu empfehlen. Leider unterstützen nicht alle Hersteller beispielsweise die AirPrint-Funktionalität von Apple, die es ermöglicht, ohne Zusatzprogramme direkt von iPad oder iPhone zu drucken.

Unser Favorit

Testsieger

Brother HL-L2350dw

Der Brother verfügt zwar »nur« über WLAN, besticht aber mit Duplex, toller Druckqualität und geringen Druckkosten.

Beim HL-L2350dw hat Brother gezielte Produktpflege betrieben; äußerlich gleicht unser aktueller Favorit seinem Vorgänger, dem HL-L2340dw fast bis auf die Schraube. Beim Test des neuen konnten wir allerdings einige Verbesserungen feststellen.

Die vergleichsweise und besonders für einen Duplexdrucker kompakten Abmessungen sind gleich geblieben, seitens des Gewichts hat der neue Brother etwas zugelegt, was unter anderem am neuen Druckwerk liegen kann, das nun immerhin mit einer Auflösung von 1200 x 1200 dpi aufwarten kann, vorher war bei 600 x 600 dpi Schluss.

Der HL-L2350dw verzichtet zwar nach wie vor auf die LAN-Schnittstelle, die mitunter zuverlässiger ist oder in manchen Netzwerken schlicht die einzige Möglichkeit der Integration bietet, per WLAN ist er aber dank WPS-Funktion binnen kürzester Zeit betriebsbereit. Bei uns hat die drahtlose Verbindung selbst nach einigen Standortwechseln und veränderter Netzwerkstruktur immer reibungslos funktioniert.

Das WLAN-Modul (802.11n, 2,4 GHz, Bandbreite 20 MHz) ist nicht mehr ganz auf der Höhe der Zeit und überträgt Daten vergleichsweise langsam, was beim Drucken mit 1200 dpi (optimal) zu Druckpausen und einem insgesamt langsamen Drucktempo führt.

Das kleine, einzeilige Display erweist sich dabei als sehr hilfreich und kommunikativ, selbst wenn es nicht farbig ist, geschweige denn über eine grafische Oberfläche verfügt. Selbst beim Druck vom Mac mit den hauseigenen rudimentären Treibern erlaubt der Brother drei Qualitätsstufen. Die optimale, die normale und die Entwurf-Qualität unterscheiden sich hauptsächlich in der Reproduktion von Grafiken mit Flächen in Graustufen, am Schriftbild ändert sich dagegen kaum etwas – mit der Lupe kann man aber erkennen, dass die Buchstabenränder im Entwurfs-Modus etwas unsauber ausfallen.

Geschwindigkeit und Duplex

Bei der Druckgeschwindigkeit liegt der HL-L2350dw im aktuellen Trend, je nach Qualität benötigte Brothers Laserdrucker mit WLAN-Anbindung zwischen 35 Sekunden in Entwurfsqualität und und 107 Sekunden bei bester Qualität (1.200 dpi) für den Ausdruck unserer 10 Testseiten. Im am häufigsten genutzten Normalmodus lagen die bedruckten Seiten nach 39 Sekunden im Ausgabeschacht. Die Modelle HP Laserjet Pro M203dn liegen zusammen mit dem Oki B412dn um die 30 Sekunden und sind damit etwas schneller, der Canon i-Sensys LBP162dw bildet (unverständlicherweise) mit 50 Sekunden das Schlusslicht, und der vergleichsweise wuchtige Lexmark B2338dw liegt mit 25 Sekunden für beide (identischen) Qualitätsstufen an der Spitze.

Sein eigentlich sehr ordentliches Drucktempo von 30 Seiten pro Minute kann der Brother-Laserdrucker nur bei größeren Stückzahlen voll ausspielen. Wer Wert darauf legt, dass einzelne Ausdrucke möglichst schnell nach dem Druckbefehl im Ausgabefach liegen, könnte hier enttäuscht werden – die relativ langsame Datenübertragung über WLAN und eine lange Aufwärmzeit sorgen dafür, dass die erste Seite erst nach 18 bis 20 Sekunden fertig ist. Danach geht es sehr zügig weiter.

Doppel­seitiger Duplex­druck spart Papier

Den papiersparenden Duplexdruck auf Vorder- und Rückseite beherrschen fast alle Drucker im Test. Hier kann man durchaus Unterschiede im Papierhandling zwischen den Testteilnehmern feststellen. Unser Testsieger Brother HL-L2350dw hinterlässt neben den HPs, dem Ricoh, dem Oki und nicht zuletzt dem Lexmark den zuverlässigsten Eindruck, aber das hatten wir nach dem Test des älteren HL-L2340dw nicht anders erwartet. Alle anderen gehen einen Tick zu fahrig mit dem Blatt um, damit auch ja noch die letzte Zehntelsekunde an Druckgeschwindigkeit herausgeholt werden kann.

Beim Canon i-Sensys LBP151dw hat der zügige aber ungenaue Seitenwechsel beim Duplexdruck tatsächlich Folgen: Für den Druck der zweiten Seite wird das Papier nicht ganz gerade eingezogen und Zeilen oder Linien zeigen entsprechenden Versatz. Das ist ärgerlich, wenn Zeugnisse oder andere wichtige Dokumente beidseitig ausgedruckt werden. Hier hat der HL-L2350dw neben den besagten anderen eindeutig die Nase vorn und benötigt noch nicht einmal mehr Stellplatz.

Beim ansonsten zuverlässigen HP LaserJet Pro M118dw ist es uns zweimal passiert, dass er zwei Blatt statt eines aus der Kassette eingezogen hat, das kann aber auch an unseren mehrfach überdruckten Blättern gelegen haben.

Druckqualität

Text drucken alle gestochen scharf

Seitens der Druckqualität von Laserdruckern muss man bei gewöhnlichem Text schon die Lupe heranziehen, um überhaupt signifikante Unterschiede feststellen zu können: Das Druckbild ist bei allen gestochen scharf. Etwas Anlass zur Kritik gibt allein der alte Kyocera Ecosys FS-1041, denn der druckt zwar sauber, der übertrieben geringe Tonerauftrag führt aber zu dünner, blass anmutender Schrift.

Bei Grafiken lassen sich schon eher Unterschiede ausmachen. So lässt sich eindeutig die hohe Qualität des Ricoh und des Oki dokumentieren. Die HP Laserjets Pro M203dn und der tolle M118dw drucken graue Flächen nicht ganz so homogen wie die anderen, und der Bürodrucker Lexmark B2338dw geizt überhaupt nicht mit Toner, um einen höheren Kontrast zu erreichen, was andererseits für eine etwas dickere Strichstärke sorgt. Der HL-L2350dw liefert bereits in normaler Qualität ein schön homogenes Druckbild, lediglich in der Entwurfsqualität werden Flächen stark gerastert, bei Schrift ist das hingegen kaum zu unterscheiden.

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Laserdrucker Test: Original
Laser­drucker für Zuhause Test: Brother Hl L2350dw
Laser­drucker für Zuhause Test: Hp M118dw Druckqualität Standard
Laser­drucker für Zuhause Test: Hp M118dw Druckqualität Beste
Laser­drucker für Zuhause Test: Druckprobe Canon Lbp223dw
Laser­drucker für Zuhause Test: Hpw Druckqualität
Laser­drucker für Zuhause Test: Lexmark B2338 Druckqualität Standard
Laser­drucker für Zuhause Test: Lexmark B2338 Druckqualität Beste
LaserDrucker Test:
Laser­drucker für Zuhause Test: Kyocera P2235dw
Laserdrucker Test: Druckprobe HP LaserJet Pro M203dn.
Laserdrucker Test: Druckprobe Oki B412dn.
Laser­drucker für Zuhause Test: Canon Lbp162dw Druckqualität
Laser­drucker für Zuhause Test: Kyocera Fs Druckqualität
Test: Brother Hl L2375dw Druckqualität
Test: Ricoh Spw Druckqualität
Laser­drucker für Zuhause Test: Druckprobe Hp M15w
Laser­drucker für Zuhause Test: Lex B3340dpi
Laser­drucker für Zuhause Test: Lex B3340dpi
Laser­drucker für Zuhause Test: Hp M404dn Normal
Laser­drucker für Zuhause Test: Hp M404dn Duenne Linien
Laser­drucker für Zuhause Test: Grafik Hp M110w
Laser­drucker für Zuhause Test: Grafik Hp M209dw
Laser­drucker für Zuhause Test: Grafik Ricoh Sp230dnw

Druckkosten

Leider folgt Brother mit dem HL-L2350dw demselben Geschäftsmodell, das bei anderen Herstellern schon seit Jahren Gang und Gäbe ist: Die Tonerkartuschen verfügen nun auch hier über Chips, ohne die der Drucker die Zusammenarbeit verweigert. Mit Originalkartuschen liegen die Toner-Kosten bei 3 Cent pro Seite – das ist zwar noch im Rahmen, aber auch nicht mehr günstig.

Große Unterschiede bei den Druckkosten

Die meisten Schwarzweiß-Laserdrucker im Test bewegen sich bei Seitenpreisen von um die 3 Cent, was für ein wirklich hohes Druckaufkommen schon zu viel ist, hier sind Printer mit erheblich höheren Anschaffungskosten gefragt. Am meisten ins Geld geht das Drucken mit dem kleinen HP Laserjet Pro M15w : Eine Seite kostet nicht weniger als 5,2 Cent. Mit 1,8 Cent pro Seite druckt der Oki in unserem Test am günstigsten, gefolgt vom Canon i-Sensys LBP223dw mit 2,1 Cent pro Seite.

WLAN-Verbindung

Einige WLAN-fähige Drucker haben mit unzuverlässigen Verbindungen ins Heimnetzwerk zu kämpfen. Warum das Problem ausgerechnet bei Druckern so oft vorkommt, ist uns schleierhaft. Eine zuverlässige WLAN-Verbindung sollte heutzutage eigentlich kein Problem mehr sein, vom Smartphone über den Fernseher bis hin zu Lautsprechern und smarten Personenwaagen verbinden sich inzwischen eine Vielzahl von digitalen Helfern mit dem eigenen WLAN – meist ohne Probleme. Bei Druckern ist das leider noch immer nicht selbstverständlich.

Unser Testsieger und auch alle Laserdrucker der 2020er-Testrunden machen da zum Glück keine oder keine nennenswerten Probleme: Der Brother HL-L2350dw hat sich bei unserem ausführlichen Test bei der ersten Installation schnell ins Netzwerk eingefügt und auch hinterher keinerlei Schwierigkeiten bereitet. Allgemein gilt, dass WLAN-Verbindungsprobleme notorisch schwer zu testen sind.

Nachteile?

Einer der wenigen Nachteile des Brother HL-L2350dw ist tatsächlich seine fehlende LAN-Schnittstelle. Es gibt schließlich Netzwerke mit dürftiger oder gar keiner WLAN-Struktur. Hier muss man dann auf Notlösungen zurückgreifen, oder man wählt einen anderen Drucker wie etwa den HP LaserJet Pro M118dw. Für die meisten ist WLAN aber ohnehin die Verbindung der Wahl, und das ist vorhanden und kann auch für WiFi-Direct und die in der Tabelle aufgeführten mobilen Druckdienste verwendet werden. Daher ist das Fehlen des Ethernet-Anschlusses für ein Heimgerät aus unserer Sicht kein großer Minuspunkt.

Nachteile sind auch die oben beschriebene Wartezeit bis zum Vorliegen des ersten Blattes und die langsame Druckgeschwindigkeit bei 1.200 dpi, wobei man diese Qualitätsstufe erfahrungsgemäß bei einem Laserdrucker für zuhause fast nie benötigt.

Brother HL-L2350dw im Testspiegel

Weitere Testberichtee sind für den Brother nur vereinzelt zu finden, von Home & Smart gab es im August 2018 aber einen Test des Brother. Hier erhielt er 5 von 5 erreichbaren Sternen, vor allem für seine gute Integration in die unterschiedlichsten Arbeitsumgebungen wird er gelobt:

»Der Laserdrucker von Brother eignet sich ideal für kleinere Büros, die hohe Anforderungen an Systemkompatibilität stellen. Mit 30 Seiten pro Minute gehört der Schwarz-Weiß-Laserdrucker zu den schnelleren Geräten seiner Preisklasse. Vor allem Büros mit begrenztem Platz profitieren von der minimalen Geräuschkulisse und dem geringen Verbrauch.«

Die UK-Seite PCMag hat den Drucker im Dezember 2017 unter die Lupe genommen und vergibt 3,5 von 5 Sternen, was aber nur dem Bewertungssystem geschuldet ist, bei dem die 5-Sterne-Geräte massiv teurer ausfallen. PCMag zieht ein positives Fazit:

»The low-cost, entry-level Brother HL-L2350DW is a reasonably fast monochrome laser printer with competitive running costs.«

Auch Gearlab hatte den Monochromdrucker im Test und schließt mit folgendem Fazit:

»The black and white laser Brother HL-L2350DW offers reasonable text quality and printing speed, and good ink economy, all in a package with a low initial investment. This combination of decent quality at a very low price earned the HL-L2350DW our Best Laser Printer on a Tight Budget award. It does have some downsides such as poor graphics quality and a tiny display that makes troubleshooting wifi connectivity quite a hassle. However, if you need an inexpensive home machine to print the occasional document, and don’t mind the lack of color or multifunction features, the HL-L2350DW has you covered.«

Beim großen Druckertest der Stiftung Warentest (12/2023) schnitt der Brother HL-L2350dw mit dem Gesamturteil »befriedigend« ab und erhielt die Testnote 2,6.

Alternativen

Für den Einsatz zuhause oder im kleinen Büro bietet das Modell von Brother aus unserer Sicht das beste Gesamtpaket, sofern man mit dem WLAN auskommt. Im Büro kommt es jedoch auch auf eine sichere Integration ins Netzwerk an, und da muss es dann schon mal LAN sein. Auch größere Papierkassetten oder ein Aufbau, der auch im Dauerbetrieb nicht schlapp macht, finden sich bei den anderen von uns getesteten Geräten.

Langzeit-Sparer

Canon i-Sensys LBP223dw

Hohe Papierkapazität und sehr niedrige Seitenpreise kommen Vieldruckern ebenso entgegen wie die ausgezeichnete Druckqualität.

Wer einen erschwinglichen und noch einigermaßen kompakten Laserdrucker für hohes Druckaufkommen sucht, ist beim Canon i-Sensys LBP233dw richtig. Trotz kontrastreicher Schriftdarstellung, die eher für einen großzügigen Tonerauftrag spricht, liegen die Preise für eine Seite monochromen Text laut Druckerchannel nur bei überaus günstigen 2,1 Cent – das ist der zweitbeste Wert im Test. Text druckt der LBP223dw gestochen scharf, unsere Testgrafik zeigt saubere Linien, fein gerasterte Graustufen und homogene Flächen ohne Streifen. Vieldrucker freuen sich über die große Kapazität der Tonerkartusche.

Von eigentlichen Druckgeschwindigkeit her ist der Laserdrucker von Canon fix unterwegs, unser Testdruck von zehn Seiten Text aus dem Standby hat trotzdem eher mittelmäßige 38 Sekunden in Standardqualität gedauert, weil der Drucker (trotz angebrachtem Quick-First-Print-Aufkleber und der Angabe von maximal 5,5 Sekunden) knapp 8 Sekunden brauchte, um erst mal loszulegen. Dafür geht der Duplexdruck wirklich zügig und unfallfrei vonstatten.

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Laser­drucker für Zuhause Test: Laser Drucker Canon I Sensys Lbp223dw
Der Canon i-Sensys LBP233dw kommt wuchtiger daher als unser Favorit.
Laser­drucker für Zuhause Test: Laser Drucker Canon I Sensys Lbp223dw
Bis zu 350 Blatt Normalpapier passen in die Standard-Kassette.
Laser­drucker für Zuhause Test: Laser Drucker Canon I Sensys Lbp223dw
Die Kassette steht hinten über und kommt als erstes in Kontakt mit der Wand.
Laser­drucker für Zuhause Test: Laser Drucker Canon I Sensys Lbp223dw
Ein Blick auf das Druckwerk.
Laser­drucker für Zuhause Test: Laser Drucker Canon I Sensys Lbp223dw
Display und Tasten im Überfluss.
Laser­drucker für Zuhause Test: Laser Drucker Canon I Sensys Lbp223dw
Wartungsklappe hinten.
Laser­drucker für Zuhause Test: Laser Drucker Canon I Sensys Lbp223dw
USB-Host (für Sticks), USB-B und Ethernet-Buchse.

In Sachen Konnektivität bleiben keine Wünsche offen. Der Laserdrucker von Canon findet über USB, LAN sowie WLAN Anschluss und kann mit Google Cloud Print, Apple AirPrint und Mopria genutzt werden. Für mobiles Drucken steht die einfache App Canon Print Business zur Verfügung.

Zur Zumutung geriet hingegen die Installation des bzw. der Treiber, denn Canon stellt eine große Auswahl zur Verfügung, zeigt dem Laien aber in keiner Weise nachvollziehbar auf, welchen Treiber er denn nun für was nehmen soll. Die Treiber-Seite ist voller kryptischer Bezeichnungen von Druckersprachen etc. und teilweise in unverständlichem, gebrochenem Deutsch gehalten. Trotz eines Anrufes beim Support ist es uns nicht gelungen, einen Treiber mit erweitertem Funktionsumfang zu installieren. Da es den nach Auskunft der Support-Hotline auch gar nicht gebe, was nicht korrekt ist, beschränken wir uns auf die Screenshots des Minimal-Treibers.

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Laser­drucker für Zuhause Test: Screenshots Treiber Canon Lbp223dw 3
Laser­drucker für Zuhause Test: Screenshots Treiber Canon Lbp223dw 2
Laser­drucker für Zuhause Test: Screenshots Treiber Canon Lbp223dw 1

Die Bedienung am Gerät selbst profitiert von diversen dedizierten Tasten nebst Zehnertastatur und einem vierzeiligen, beleuchteten und ausreichend großen Monochrom-Display. Das ist aus unserer Sicht für einen einfachen Monochrom-Laserdrucker schon mehr als nötig, schadet aber nicht. Hier kann man bequem die meisten Einstellungen vornehmen, wobei der Umfang sich in Grenzen hält. Alternativ kann man vom Computer aus das Remote UI verwenden, indem man die IP-Adresse des Laserdruckers aufruft. Eine rudimentäre Nutzer- und Gruppenverwaltung mit PIN-Drucken steht zur Verfügung, Abteilungen können aber beispielsweise nur über das Webinterface definiert werden.

Klein & kompakt

HP Laser 107w

Ohne LAN, Duplex-Einheit und Einzelblatteinzug ist der HP Laser 107w die schlanke Lösung für Sparfüchse und Wenigdrucker.

Der HP Laser 107w ist der augenscheinlich technisch nahezu identische Nachfolger des Samsung SL-M2026W, der nicht mehr erhältlich ist. Der Laserdrucker kommt mit rund 33 x 22 Zentimetern Stellfläche aus und ist damit der Tipp für alle, die wenig Platz auf dem Schreibtisch oder im Büro haben. Kompakter ist derzeit kein anderer Laserdrucker.

Es gibt ein einfaches Papierfach mit Platz für 150 Blatt, in das auch einzelne Blätter eingeschoben werden können. Da das Fach herausgeklappt wird, muss vorne zusätzlicher Platz auf dem Schreibtisch eingeplant werden.

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Laser­drucker für Zuhause Test: Laserdrucker Hp Laser 107w
Der HP Laser 107w kommt mit besonders wenig Standfläche aus.
Laser­drucker für Zuhause Test: Laserdrucker Hp Laser 107w
Nach vorne hin sollte man Platz für die herausklappbare Papierablage einplanen.
Laser­drucker für Zuhause Test: Laserdrucker Hp Laser 107w
Rudimentäre Folientasten mit Status-LEDs.
Laser­drucker für Zuhause Test: Laserdrucker Hp Laser 107w
USB- und Stromanschluss, WLAN ist ebenfalls vorhanden.
Laser­drucker für Zuhause Test: Laserdrucker Hp Laser 107w
Innenleben mit Toner.

Auf den papiersparenden, automatischen Duplex-Druck muss man bei dem kompakten Drucker verzichten. Das Papier händisch zu wenden, geht natürlich immer. Wer jedoch nicht viele Seiten am Stück ausdruckt, kann das leicht verschmerzen. Auch die fehlende LAN-Schnittstelle ist für die meisten Heimanwender entbehrlich.

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Laser­drucker für Zuhause Test: Treiber Hpw
Laser­drucker für Zuhause Test: Treiber Hpw
Laser­drucker für Zuhause Test: Treiber Hpw
Laser­drucker für Zuhause Test: Treiber Hpw
Laser­drucker für Zuhause Test: Treiber Hpw

Für Gelegenheitsdrucker ist der HP Laser 107w eine gute, günstige und platzsparende Alternative. Wer allerdings auch nur ein mittleres Druckaufkommen hat, sollte die exorbitant hohen Seitenpreise von über 5 Cent nicht außer Acht lassen die sich auch durch die Verwendung von Fremdtoner nicht drücken lassen, da HP diese Möglichkeit über Firmware-Updates weitgehend verhindert. Immerhin gibt es an der Qualität der Ausdrucke mit ihrem eher stärkeren Tonerauftrag, der für gute Kontraste sorgt, kaum etwas auszusetzen.

Außerdem getestet

HP LaserJet Pro M404dn

Das größte Manko der getesteten »dn«-Variante des HP LaserJet Pro M404dn ist das fehlende WLAN, was die Flexibilität deutlich einschränkt. Er ist allerdings auch mit Funk zu haben, heißt dann M404dw und kostet derzeit rund 50 bis 80 Euro mehr.

Ansonsten glänzt der schlichte, in Weiß gehaltene und recht kompakte Laserdrucker mit einem sehr sauberen Druck, relativ günstigen Druckkosten und hoher Druckgeschwindigkeit, besonders beim Duplexdruck. Die Kassette fasst 250 Blatt Papier, im Mehrzweckeinzug finden 100 weitere Blatt Platz, ergänzt werden kann die gute Kapazität mithilfe einer optionalen 550-Blatt-Kassette, sodass man insgesamt auf 900 Blatt aus drei Quellen kommen kann.

Weniger gefallen hat uns das mickrige, zweizeilige Monochrom-Display mit wenigen Tasten. Da der Drucker nur drucken muss, ist das kein großes Problem, dürfte aber die Einrichtung des WLANs bei der »dw«-Variente nicht unbedingt vereinfachen. Die vorhandenen Basis-Sicherheitsfunktionen wie Passwortschutz und PIN-Drucken konfiguriert man ohnehin über die Weboberfläche, wo sich zum Beispiel auch der Verbrauch des Laserdruckers überwachen lässt.

Lexmark B3340DW

Von den Abmessungen und dem Gewicht her ist der Lexmark B3340DW vergleichbar mit dem HP M404dn/dw, also immer noch kompakt. Das Kassettensystem ist identisch, sodass man auch hier auf eine Maximalkapazität von 900 Blatt kommt, die wie oben einem Ausgabefach für 150 Blatt gegenübersteht. Die Druckergebnisse überzeugen, auch wenn Schrift in Grafiken teilweise etwas unschärfer wirkt als bei anderen Laserdruckern.

Dass der B3340 als Arbeitstier konzipiert ist, merkt man an der hohen Druckgeschwindigkeit und dem angegebenen maximalen Druckvolumen von 50.000 Seiten im Monat. Für Vieldrucker sind die Seitenpreise mit 2,6 Cent aber zu hoch, sodass sich der Drucker nur rechnet, wenn es bei einigen Hundert Seiten pro Monat bleibt.

Der Monochrom-Laserdrucker kommt mit einem beleuchteten, zweizeiligen Display und wenigen Folientasten daher, was bei einem reinen Drucker ausreicht. Er war im Handumdrehen ins WLAN eingebunden. Auch hier erfolgt die Konfiguration per Browser. Die umfangreichen Optionen inklusive detaillierter Nutzerverwaltung und fortgeschrittener Sicherheitsfunktionen weisen in Richtung Arbeitsgruppe. Eine große Stärke der meisten Lexmark-Printer und auch des B3340DW ist die erschöpfende Kompatibilität zu allen gebräuchlichen Druckersprachen, Plattformen und Betriebessystemen auch aus dem professionellen Bereich.

Brother HL-L2375DW

Beim Brother HL-L2375 handelt es sich um eine teurere und besser ausgestattete, ansonsten aber identische Variante unseres Testsiegers. Im Gegensatz zum HL-L2350 beherrscht der Laserdrucker die Druckersprachen PostScript und PCL, sodass auch für Linux- und MacOS-Umgebungen Treiber gefunden werden können. Hier gibt es dann auch die beim Favoriten fehlende LAN-Schnittstelle und eine größere Starterpatrone für 1.200 statt 700 Standardseiten.

Kyocera Ecosys P2235dw

Auch der Kyocera Ecosys P2235dw gehört eindeutig in die Kategorie Schwergewicht, wenngleich er sich seitens des Betriebsgeräusches dezent zurück hält. Leider gibt er sich bei der Erstinstallation etwas langatmig: Die bereits eingesetzte Tonerkartusche muss entriegelt werden, was auch gut funktioniert, anschließend benötigt der Drucker noch fast eine halbe Stunde, um sich in Betriebsbereitschaft zu versetzen.

Das ist so nirgends dokumentiert – warum die LEDs in einem bestimmten Muster blinken, erschließt sich erst in den Tiefen der Anleitung: Demzufolge wird der Toner befüllt, was immer das auch heißen mag.

Anschließend läuft aber alles reibungslos. Der Laserdrucker von Kyocera lässt sich gut integrieren, er wächst sogar mit, indem man optional Kassetten hinzufügen kann. Frontseitig gibt es zudem eine USB-Buchse, durch die sich der Drucker mit zusätzlichen Fonts, Macros und Overlays füttern lässt.

Grundsätzlich ist der Ecosys P2235dw fürs kleine Home-Office also eher überdimensioniert. Seine Stärke liegt eher im Mittleren bis großen Büro, und da spielt er seine Stärken aus, leiser als so manch anderer Mitarbeiter.

HP LaserJet Pro M203dn

Den HP Laserjet Pro M203dn gibt es in der Variante M203dw mit WLAN, die nur knapp 20 Euro teurer ist als der von uns getestete Drucker ohne drahtlose Kommunikation. Da der einzige Unterschied tatsächlich das WLAN-Modul ist, gibt es bezüglich Druckqualität, Papierhandling und Druckgeschwindigkeit keinerlei Unterschiede, und Sie haben die Wahl, ob Ihnen der drahtlose Druck 20 Euro mehr Wert ist.

Canon i-Sensys LBP 162dw

Wie oben angedeutet, scheint das Druckwerk des Canon iSensys LBP 162dw identisch mit dem des HP LaserJet Pro M118dw zu sein, auf jeden Fall sehen die Drucker von innen gleich aus. Den erheblich höheren Preis will Canon wahrscheinlich mit dem arbeitsgruppentauglichen Funktionsumfang und dem schönen, fünfzeiligen LC-Display rechtfertigen, aber für uns bleibt der HP der bessere und preiswertere Laserdrucker.

Das liegt vor allem an der wirklich lahmen Druckgeschwindigkeit in der einzig verfügbaren Qualität: Zum Ausdrucken unserer 10 Seiten benötigt der Schwarzweißdrucker geschlagene 50 Sekunden und genehmigt sich dabei alle paar Blatt eine sekundenlange Denkpause. Wenn man dann noch weiß, dass die Druckqualität bei Grafiken zu den schlechteren im Test gehört und auch die (saubere) Schrift unter zu geringem Tonerauftrag leidet, landet man schnell bei einer der zahlreichen attraktiveren Alternativen.

Immerhin: Mit Seitenpreisen von nur 2,7 Cent reiht sich der mediokre Laserdrucker von Canon unter den günstigeren Geräten im Test ein.

Oki B412dn

Fast ist der Oki B412dn hier fehl am Platze, denn er ist etwas überdimensioniert – sowohl hinsichtlich des Betriebsgewichts und der Größe, als auch in Bezug auf die Druckleistung.

Zusammen mit dem Canon gehört der Oki zu den größten Laserdruckern im Test, mit seinem Gewicht von 12 Kilo ist er sogar fast so schwer wie der Ricoh. Fürs Wohnzimmer ist er damit nicht geeignet, auch im Arbeitszimmer macht er nicht wirklich eine gute Figur – er ist eher was fürs Büro.

Dafür kann er mit zuverlässiger Robustheit und sehr guten Druckeigenschaften überzeugen und ist außerdem für Vieldrucker interessant: Die Druckkosten liegen mit 1,8 Cent nochmals günstiger als beim sparsamen Samsung M2835DW, der aber nicht mehr verfügbar ist.

Wer einen zuverlässigen und hochwertigen Partner fürs Büro oder Home Office mit hohem Druckaufkommen sucht, für den ist der Oki B412dn genau das Richtige.

Kyocera Ecosys FS-1041

Nicht ganz zufällig erwähnen wir den zugegebenermaßen sehr günstigen Kyocera Ecosys F-1041 als letzten Laserdrucker im Test und wollen es auch kurz halten. Dass der Drucker sich bereits seit 2012 auf dem Markt befindet, spricht ein Stück weit für sich. Er kann ausschließlich über USB angeschlossen werden und druckt langsam und in relativ schlechter Qualität. Der sehr hohe Seitenpreis von 4,1 Cent reißt es auch nicht wieder raus.

Auf der Habenseite hätten wir gerne die kleine Stellfläche angeführt, aber leider ragt die Papierkassette weit aus dem Drucker heraus. Es bleibt also tatsächlich nur die dedizierte Silent-Mode-Taste, die Kyocera seinem alten Sprössling neben den beiden anderen, unverzichtbaren Druckertasten in Gestalt von Abbruch und Fortsetzen spendiert hat, und das ist auch für 90 Euro zu wenig.

HP LaserJet Pro M15w

Der superkompakte HP Laserjet Pro M15w ist eine Eigenentwicklung von HP und das Pendant zu unserer ursprünglich von Samsung entwickelten und ebenso kompakten Empfehlung HP Laser 107w. Bei vergleichbaren Preisen druckt der 107w minimal schneller und günstiger, hat eine nominell höhere Auflösung und kann mit dickerem Papier umgehen. Wer mit macOS arbeitet, muss zum Laserjets Pro M15w greifen, da es für den Laser 107w keine entsprechenden Treiber gibt.

HP LaserJet M209 dw

Einen guten Eindruck hat der einigermaßen kompakte und duplexfähige HP LaserJet M209dw mit fronseitiger Papierzuführung hinterlassen. Ist diese hochgeklappt, kommt er mit wenig Stellfläche aus und kann so etwa in einem Regal seinen Platz finden. In Sachen Konnektivität bleiben keine Wünsche offen. Dass es sich trotzdem eher um ein Einsteigermodell handelt, merkt man nicht nur am moderaten Preis, sondern auch daran, dass der Laserdrucker nur über GDI angesteuert werden kann. Zudem wurde ein Display eingespart. Kritik verdienen die schwer ablesbaren Tasten.

Seine qualitativ überzeugenden Prints druckt der Laserdrucker dabei in hoher Geschwindigkeit und zu noch moderaten Kosten von 3,4 Cent pro ISO-Textseite. Will man häufiger kleine Stückzahlen produzieren, ist man hier richtig. Denn Aufwachen aus dem Stand-by und Aufwärmen gehen zumeist so schnell vonstatten, dass das erste Blatt schneller in der Ablage landet, als man danach greifen kann. Druckt man größere Mengen über WLAN, darf man sich auf gelegentliche Kunstpausen einstellen – merkwürdigerweise trat dieses Phänomen nicht auf, wenn wir ein Netzwerkkabel verwendet haben.

Der übersichtliche HP-Standard-Treiber bietet nicht allzu viele Optionen, aber wozu sollen die bei einem Schwarz-weiß-Laserducker auch herkommen? Vermisst haben wir jedenfalls nichts. Der HP LaserJet M209dw hat eine Empfehlung nur knapp verpasst. Wem das Design gefällt, kann zuschlagen.

HP LaserJet M110w

Der HP LaserJet M110w (nur GDI), sollte wohl als Nachfolger unserer vom Design und den Abmessungen her sehr ähnlichen Kompakt-Empfehlung HP Laser 107w ins Rennen gehen, die noch auf Samsung-Technik basiert. Der Test hat aber gezeigt, dass das neuere Modell in fast jeder Hinsicht schlechter abschneidet als der Oldie und insgesamt einen klaren Rückschritt darstellt.

Die Druckkosten sind ähnlich hoch (5,6 vs. 5,7 Cent pro ISO-Textseite), das neue Modell druckt aber auch wegen seiner langen Aufwärmzeit langsamer und geht dabei störend laut zu Werke. Nichts auszusetzen gibt es an der Druckqualität. Auffällig waren neben gelegentlichen Kunstpausen beim Drucken größerer Stückzahlen über WLAN Probleme mit der Papiererkennung: Immer wieder wurden wir mit der Falschmeldung konfrontiert, dass kein Papier mehr vorhanden sei.

Angesteuert wird der M110w über USB oder WLAN; LAN fehlt. Am Gerät selbst findet man neben dem On/Off-Button noch zwei billig wirkende und unergonomische Folientasten vor. Ein Display hat auch nicht mehr ins Budget gepasst.

Ricoh SP 230DNw

Ricoh gehört nicht unbedingt zu den Druckerherstellern, die einem als Erstes in den Sinn kommen und hat uns mit dem SP 230DNw ihren ersten Kandidaten in die Redaktion geschickt, der allerdings schon seit 2018 auf dem Markt ist. Einen schlechten Job macht der Duplex-Drucker nicht, ist aber doch ein wenig von einer Empfehlung entfernt. Augenscheinlich ist er weitgehend baugleich mit unserem Testsieger – die einzigen äußerlichen Unterscheidungsmerkmale sind die Farbe und der LAN-Port des Ricoh, der dem Brother fehlt. In der Druckpraxis gibt es aber Unterschiede.

Für einen Laserdrucker in der Standardbauweise mit Papierablage oben fällt der Ricoh angenehm leicht, kompakt und relativ flach aus. Die Anschlussausstattung ist komplett, mobiles Drucken etwa über Android möglich. Wie bei vergleichbaren Modellen fast die Papierkassette 250 Blatt Normalpapier und auch ein Einzelblatteinzug fehlt nicht. Erstaunlich finden wir die angegebene Druckauflösung von 2.400 × 600 dpi, Standard sind hier 600 × 600 dpi. In der Praxis hat sich der nominelle Unterschied qualitativ nicht bemerkbar gemacht.

Das größte Manko des Ricoh-Laserdruckers ist seine Trägheit. Für zehn Seiten Text aus dem Stand-by-Modus benötigt er 41 Sekunden, was noch nicht völlig aus dem Rahmen fällt. Das Problem ist die lange Aufwärmzeit, wenn sich der Printer im Sleep-Modus befindet: Zwischen dem Druckbefehl und der Ausgabe des ersten Blattes vergingen im Normalmodus über WLAN geschlagene 21 Sekunden, danach geht es mit schnellen 30 Seiten pro Minute weiter.

Hilfreich ist das einzeilige LC-Display, an das etwas ungewöhnliche Tasten-Layout gewöhnt man sich schnell. Dank WPS war der Drucker im Handumdrehen ins Netzwerk integriert. Der Treiber wirkt bei der Installation etwas altertümlich, bringt aber alle erforderlichen Funktionen mit und behelligt den Nutzer mit keinerlei lästigen Registrierungsaufforderungen oder Versuchen, Tintenabos an den Mann zu bringen – das hat heutzutage Seltenheitswert.

So haben wir getestet

Während andere Computertechnik oft mehrere Produktzyklen im Jahr hat, kommen bei Druckern im Allgemeinen und Laserdruckern im Besonderen neue Modelle oft erst nach einigen Jahren auf den Markt. Immer mehr Hersteller ziehen sich aus dem Geschäft zurück: Samsung hat seine Druckersparte an HP verkauft. Samsung-Drucker sind zwar weiterhin vereinzelt auf dem Markt anzutreffen, neue Modelle erscheinen aber nur noch unter dem HP-Label. Und Dell verkauft Laserdrucker nur noch in den USA.

Interessant ist auch die strategische Partnerschaft zwischen HP und Canon: So bauen die Japaner die Druckwerke von fast allen HP-LaserJet-Modellen, während die Elektronik nach Herstellerangaben weiterhin von HP kommt. Weitere Unterschiede bestehen natürlich bei den Tonern und Treibern. Auch das zeigt, dass der Markt für Laserdrucker nicht gerade lebhaft ist.

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Test: Laserdrucker Gruppenbild
Laser­drucker für Zuhause Test: Laserdrucker Gruppenfoto
Laserdrucker für Zuhause im Test: Testsieger Brother HL-L2350dw
Laserdrucker für Zuhause im Test:
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Laserdrucker für Zuhause im Test:
Laserdrucker für Zuhause im Test:

Im Test begutachten wir die Verarbeitungsqualität, sagen aber nur bei positiven und negativen Auffälligkeiten etwas dazu. Allzu hohe Ansprüche sollte man hier nicht haben und die günstigen Preise im Auge behalten. Die Bedienfreundichkeit am Gerät selbst spielt bei reinen Druckern keine große Rolle, gleichwohl sind ein Display und brauchbare Tasten immer hilfreich, und sei es nur bei der ersten Einrichtung. Drucker, die über WLAN verfügen, sprechen wir über WLAN an, ansonsten kommen Netzwerk- oder USB-Anschluss zum Einsatz.

In unseren Tests müssen alle Drucker ein festes Programm absolvieren: Wir drucken verschiedene Testdateien und beurteilen das Druckbild. Außerdem messen wir die Zeit, die der Drucker braucht, um aus dem Bereitschafts- bzw. Energiesparmodus aufzuwachen, sich aufzuheizen und 10 Seiten Standardtext vollständig auszugeben. Die Spanne im Test liegt hier zwischen 25 Sekunden beim rasanten Lexmark B2338dw bis zu 50 Sekunden etwa beim Canon iSensys LBP162dw.

Bei der Beurteilung spielt neben diesen Qualitätsmerkmalen nicht zuletzt auch der Preis eine Rolle – und zwar nicht nur der Kaufpreis sondern auch die Druckkosten. Gerade bei günstigen Geräten gibt es hier oft böse Überraschungen. Weil mittlerweile alle Hersteller Chips in die Tonerkartuschen einsetzen, sind günstige Ersatzpatronen von Fremdherstellern oft nicht nutzbar, weil die Drucker bei fehlenden Chips eine Fehlermeldung ausgeben und nicht mit den Tonern arbeiten. Alle unsere Angaben beziehen sich somit auf die originalen Verbrauchsgüter der jeweiligen Druckerhersteller.

Die wichtigsten Fragen

Welcher ist der beste Laserdrucker für Zuhause?

Der beste Laserdrucker für zu Hause ist für die meisten der Brother HL-L2350dw. Er bietet ein sehr gutes Druckerbild, einen schnellen Duplex-Druck und moderate Druckerkosten. Zudem ist er kostengünstig, kompakt und relativ leise. Aber auch andere Modelle können in unserem Test überzeugen.

Sind Laser- oder Tintenstrahldrucker besser?

Laserdrucker arbeiten in der Regel zuverlässiger und drucken Text besser, Tintenstrahler haben im Fotodruck die Nase vorn. Tintenstrahldrucker sind zwar meist günstiger in der Anschaffung, allerdings haben sie oft hohe laufende Kosten, da die Tinte meist sehr teuer ist. Außerdem sind sie keine gute Wahl, wenn man nicht regelmäßig druckt, da die Tinte mit der Zeit eintrocknet.

Welcher Laserdrucker hat die günstigsten Langzeitkosten?

Der Canon i-Sensys LBP223dw und der Oki B412dn haben die günstigen Druckkosten in unserem Test. Es fallen hier nur Seitenpreise von 2,1 bzw. 1,8 Cent an.

Sind Laserdrucker gesundheitsschädlich?

Laserdrucker stoßen im Betrieb Ozon aus und Tonerpulver ist als Feinstaub potentiell gesundheitsschädlich. Allerdings gilt auch hier: Die Dosis macht das Gift. Anders gesagt: Es kommt darauf an, wie viel Sie drucken. Untersuchungen zeigen, dass die Feinstaub- und Schadstoffbelastung durch Laserdrucker am Arbeitsplatz um den Faktor 100 geringer ist als es die gesetzlichen Grenzwerte vorgeben. Wer ganz sicher gehen möchte, kann beim Druckerkauf auf einen Ozonfilter achten.

Für wen lohnt sich ein Laserdrucker?

Ein Laserdrucker ist für alle die bessere Wahl, die nur gelegentlich drucken und auf Farbe verzichten können. Zwar gibt es auch Farblaserdrucker, die sind aber groß und schwer.

Was kostet ein guter Laserdrucker?

Empfehlenswerte Laserdrucker gibt es ab etwa 110 Euro. Allerdings ist die generelle Preisspanne natürlich groß – wer auf geringe Langzeitkosten oder andere Faktoren Wert legt, kann auch bis zu 180 Euro ausgeben.

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