TestBaby & Kind Baby & Kleinkind SchlafenFederwiege Test
Federwiege Test: Moonboon Das Klassische Beige Set Aufmacher Schlafen

Die beste Federwiege

Aktualisiert:
Letztes Update: 29. Januar 2024

Wir haben den Test überprüft und die Verfügbarkeit einzelner Produkte aktualisiert. Unsere Empfehlung Swing2Sleep cosy2sleep ist nicht mehr verfügbar und wurde aus dem Test entfernt.

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Das Prinzip der Federwiege ist keine neuzeitliche Erfindung. Bereits zur Zeit der Römer existierten Vorläufer, die ähnlich funktionierten wie aktuelle Modelle, die alle das gleiche Ziel hatten und immer noch haben: das Kind in den Schlaf zu wiegen.

In den letzten Jahren haben sich jedoch Federwiegen in den verschiedensten Varianten in den Kinderzimmern etabliert. Durch Ausführungen mit Motor, bei denen die Schwingintensität, der Rhythmus und die Dauer eingestellt werden können, hat sich der Komfort erhöht. Für viele Eltern sind Federwiegen eine Erlösung, ein Gamechanger, besonders für Schreibabys. Die Wiegen ermöglichen Freiraum, Freizeit und einen Moment Ruhe vom unter Umständen stressigen Alltag mit den Rabauken. Unsere Tochter sowie auch andere Kinder im Freundeskreis haben immer wieder Einschlafprobleme. Daher konnten wir es kaum abwarten, die Federwiegen zu testen.

Wir haben 7 Federwiegen getestet. Die Preisspanne reicht von rund 149 bis knapp 700 Euro. Geachtet haben wir vor allem auf die Qualität, die Montage, die Sicherheit und natürlich die Schlafqualität. Unsere einjährige Tochter sowie ein befreundetes Baby durften bei dem Test dabei sein und als Probanden die Federwiegen im wichtigsten Punkt testen: ob sie ein Schlafgarant sind oder nicht. Generell haben Federwiegen mit Motor ihren Zweck besser erfüllt. Hier sind unsere Empfehlungen in der Kurzübersicht.

Kurzübersicht

Testsieger

Moonboon Federwiege Nature

Diese Wiege ist super leise, fair produziert und ein absoluter Schlafgarant. Hier sind die Wiege, die Matratze, ein Karabiner und die Feder enthalten.

Die Federwiege von Moonboon überzeugte uns mit ihrer Einfachheit, aber auch durch ihren tollen Stoff und die Handhabung. Durch die Türklammer, die wir mit bestellt hatten, war die Federwiege ein zuverlässiger Begleiter auf Reisen oder beim Besuch der Schwiegereltern. So hat man die gewohnte Einschlafumgebung immer dabei. Das Federwiegen-Set ist der perfekte Allrounder und Begleiter im Alltag mit Baby. Durch das elegante, allumfassende und dennoch robuste Design bietet es Flexibilität und einen sicheren Ort für erholsamen Schlaf.

Mit Appsteuerung

Pauli & Co Federwiege-Set

Mit ihrem integrierten Licht, dem stylischen Motor und der Bedienung per App wirkt die Pauli & Co. besonders fortschrittlich. Hier sind die Hängematte, die Federn und die Matratze im Preis enthalten.

Die Federwiege von Pauli & Co ist unserer Ansicht nach technisch am fortschrittlichsten. Sie lässt sich per App bedienen, hat ein integriertes Licht im Motor und ist auf jeden Fall ein Hingucker. Auch die große Auswahl der Designs und das tolle Gestell aus Holz verwandeln sie in ein optisches Highlight. Zudem wird alles in Deutschland nachhaltig produziert.

Vergleichstabelle

Federwiege Test: Moonboon Nature
Moonboon Federwiege Nature
Test Federwiege: Pauli & Co Premium Shooting Set
Pauli & Co Federwiege-Set
Federwiege Test: Wunderwiege Wolli
Wunderwiege Federwiege Wolli
Test Federwiege: Hoppediz
Hoppediz Baby Federwiegen-Set natur
Test Federwiege: HOBEA
Hobea Federwiege

Testsieger
Moonboon Federwiege Nature
Federwiege Test: Moonboon Nature
  • kompakt
  • leise
  • Federung stoppt automatisch bei zu viel Bewegung
  • gibt es in der Zwillingausführung
  • 40 Grad Handwäsche
  • kein Akku
Mit Appsteuerung
Pauli & Co Federwiege-Set
Test Federwiege: Pauli & Co Premium Shooting Set
  • Ständer aus Holz
  • Motor per App bedienbar
  • integriertes Licht
  • integrierter Akku
  • Frühchenfeder
  • braucht viel Platz
  • bisschen lauter Motor
  • Verbindung nicht immer ausreichend
Wunderwiege Federwiege Wolli
Federwiege Test: Wunderwiege Wolli
  • leise
  • variable Schwing­geschwindigkeit
  • USB-Anschluss fürs Babyphone
  • keine integrierte Zeitabschaltung
  • Bedienfeld sehr eng
  • dünne Matratze
  • Sicherheitsgurt zu groß für kleine Kinder
Hoppediz Baby Federwiegen-Set natur
Test Federwiege: Hoppediz
  • schneller Aufbau
  • Federt auch ohne Motor
  • günstig
  • Schaukelintensität unterschiedlich
  • nur an der Decke oder Türrahmen zu befestigen
  • kein Motor
  • Hacken hat gefehlt
Hobea Federwiege
Test Federwiege: HOBEA
  • schneller Aufbau
  • Federt auch ohne Motor
  • günstig
  • harter Stoff
  • Holz mangelhaft/ nicht abgeschleift
  • Intensität nicht einstellbar
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Alle Infos zum Thema

In den Schlaf geschaukelt: Federwiegen im Test

Das Ziel einer Federwiege wurde schon erwähnt: Sie soll dem Nachwuchs beim Ein- und Durchschlafen helfen. Oft schlafen Babys nur, wenn sie in Bewegung sind. Gerade Eltern von Schreibabys finden in Federwiegen oft wertvolle Erleichterung. Federwiegen bestehen aus einem Tuch, in dem das Baby liegt, und einer mechanischen Aufhängung, die das Tuch in Schwingung versetzt. Die Bewegung sorgt beim Baby für Beruhigung und soll den Schlaf positiv beeinflussen. Die Wiege greift des Weiteren positive Erlebnisse aus dem Mutterleib auf – die begrenzte Sicht in den Raum und die Enge, die ein Gefühl der Geborgenheit suggerieren sollen.

Wie oben beschrieben, existieren Versionen mit integriertem Motor, der die manuelle Arbeit übernimmt. Oft kann der Motor auch optional nachgerüstet werden. Es gibt bei jeder Federwiege einen anderen Motor, der einzigartig ist. Manche werden durch mehrere Federn betrieben, andere dagegen nur durch eine. Auch die Einstellungsmöglichkeiten variieren hier enorm.

In Hinsicht auf die Befestigung gibt es bei den Federwiegen unterschiedliche Varianten, von denen die klassische die Deckenbefestigung ist. Dabei wird ein Loch in die Decke gebohrt, in dem mit einem Dübel ein Haken befestigt wird. Dieser ist superstabil und wird mitgeliefert. Die Federwiege wird dann daran aufgehängt. Problematisch wird eine Deckenbefestigung bei zu hohen Decken oder wenn die Decke aufgrund ihrer Beschaffenheit ein Aufhängen nicht zulässt.

Die Befestigungs­möglichkeiten sind vielfältig

In diesem Fall kommen andere Möglichkeiten ins Spiel, die aber leider nicht von allen Herstellern angeboten werden. Es gibt Türrahmenklammern, an denen man die Federwiege befestigen kann. Bei diesen kann problematisch werden, sollten die Breite sowie die Mindesthöhe des Türrahmens nicht stimmen. Alternativ werden auch Gestelle angeboten. Bei beinahe jedem Anbieter kann man diese nachrüsten oder direkt mit bestellen. Allerdings sind nicht alle Wiegen mit jeder beliebigen Aufhängung beziehungsweise mit jedem Gestell kompatibel, hier sollte man also genau hinsehen. Gestelle gibt übrigens es aus Metall oder Holz. Bei den zugelassenen Gewichten variieren die Wiegen, im Schnitt sind es 15 Kilogramm.

Goldene Regel sollte für alle Eltern sein: Ein Ersatz für ein Bett ist die Wiege nicht, sondern lediglich eine Vereinfachung, wenn Babys schlecht ein- und durchschlafen können.

Sind Federwiegen schädlich?

Die Frage treibt Mütter und Väter immer wieder um: Beeinträchtigen Federwiegen die Gesundheit unserer Kleinsten? Derzeit gibt es keine Studien darüber, ob dauerhafte Schwingungen für das Baby schädlich sind bzw. sein können. Eine normale Hängematte ist für Kleinkinder und Babys nicht geeignet, Federwiegen dagegen schon. Bei diesem gibt es nämlich ganz andere Sicherheitsvorkehrungen. Zudem sind die Matte sowie die Schalen ergonomisch geformt, um den Rücken und die Wirbelsäule des Babys zu schonen. Trotzdem sollte man im Punkto Sicherheit einiges beachten.

Das sollte man bei der Nutzung einer Federwiege beachten

Man soll das Baby nicht zu lange auf der weichen Unterlage liegen lassen. Die meisten Federwiegen haben nicht umsonst eine maximale Einstellung von zwei Stunden. Schlafen soll das Kind also vorwiegend auf einer stabileren Unterlage, nämlich im Bettchen. Alles andere ist nicht gut für die kleine Wirbelsäule.

Auch die Gewichtsbegrenzung sollte man nicht außer Acht lassen. Die Wiegen aus unserem Test sowie viele weitere sind nur bis zu einem maximalen Gewicht von 15 bis 18 Kilogramm ausgelegt.

Das angegebene Maximalalter sollte beachtet werden. Die meisten Federwiegen eignen sich bis zu zwölf Monaten, da die Babys im höheren Alter zu aktiv sind. Die Kleinkinder können sich aufsetzen, auf den Bauch drehen oder sogar schon aufstehen, was bedeutet, dass sie auch schnell aus der Federwiege fallen könnten. Aus diesem Grund sollten die Babys nicht zu lange unbeaufsichtigt darin schlafen. Man die Federwiege möglichst dort hinstellen, wo man sie im Blickfeld hat. Ebenfalls dürfen wegen Erstickungsgefahr auf keinen Fall Kissen, Decken oder größere Kuscheltiere in die Babyhängematte gelegt werden.

Federwiege Test: Moonboon Das Klassische Beige Set

Ein Wort zu den Preisen

Die Ansprüche an eine Federwiege sind so individuell, wie jedes Baby und jede Familie es ist. Darauf haben sich die meisten Hersteller eingestellt und bieten daher an, sich eine persönliche Federwiege nach Wunsch zusammenzustellen. Während die einen mit einer manuellen Wiege und einer Türklammer zufrieden sind, suchen andere ein Rundumpaket inklusive Motor und passendem Ständer. Andere besitzen vielleicht schon eine passende Deckenaufhängung und benötigen daher nur die Wiege und die Feder. Auch Doppelwiegen fürs Zwillingsglück werden angeboten.

Der Preis ist natürlich stark davon abhängig, für welche Variante man sich entscheidet. Manuelle Federwiegen bewegen sich zwischen gut 100 Euro und um die 300 Euro, wobei Modelle mit Motor in der Regel auch um die 600 Euro kosten können. Ein Motor ist also oft ein teures Extra, das sich in vielen Fällen allerdings auszahlt. Ständer kosten meistens mehr als Türklammern, Deckenaufhängungen sind in der Regel am günstigsten. Auch das Design der Wiege kann den Preis verändern.

Wir haben uns daher dazu entschieden, jeweils die günstigste angebotene Variante zu verlinken. Hier ist allerdings Achtung geboten. Teils handelt es sich bei diesem günstigsten Angebot nämlich lediglich um die Hängematte, selbst die passende Feder muss dann noch zusätzlich erworben werden. Andere Hersteller bieten als günstigste Variante Basispakete an, in denen alles Wichtige für den Start enthalten ist. Hier kann dann nach eigenem Bedarf aufgestockt werden. Dazu haben wir jeweils eine kleine Liste mit den Links zu den entsprechenden Produkten hinterlegt.

Die Preise in unserer Tabelle lassen sich wegen der unterschiedlichen Inhalte der Basispakete nur schwer vergleichen. Wir raten dazu, sich im Voraus Gedanken zu machen, welche Kombination von Babywiege, Feder, Motor und Aufhängung man benötigt. Dann kann man gezielt nachsehen, was diese Zusammenstellung letztendlich kostet. Und noch ein Tipp: Viele Hersteller vermieten ihre Wiegen auch, ein Kauf ist also nicht zwingend notwendig.

Unser Favorit

Testsieger

Moonboon Federwiege Nature

Diese Wiege ist super leise, fair produziert und ein absoluter Schlafgarant. Hier sind die Wiege, die Matratze, ein Karabiner und die Feder enthalten.

Der in der Produktbox unseres Testsiegers vermerkte Preis enthält die Federwiege, die zugehörige Matratze, die Feder sowie einen Karabiner. Wir haben die Federwiege von Moonboon allerdings in der vollständigen Ausführung als Set getestet. Dazu gehören außerdem ein Ständer aus Metall und ein Motor. Zusätzlich haben wir uns eine Türklammer bestellt, damit wir die Federwiege auch unterwegs testen konnten.

Eine Tür­klammer ist dabei

Schon der erste Eindruck der Babywiege zeigte die hohe Qualität, die sie mit sich bringt. Die Stoffteile der Federwiege von Moonboon sind aus 100 Prozent Baumwolle hergestellt, in unseren Fall ist die Wiege auch mit einer hypoallergenen Matratze aus Kapok ausgestattet. Auch der Ständer und die Türklammer können sich sehen lassen. Die Farbe ist einheitlich und weist keinerlei Macken auf. Die Verpackung beschränkt sich auf ein Minimum und verwendet nachhaltige Materialien. Außerdem wird alles in einem einzigen Karton verschickt. Die Türklammer ist in einem Leinensack verpackt, der Wiegensack in einem kleinen Baumwollbeutel, den man später zum Transport verwenden kann. Alles wirkt gut durchdacht.

Die Bedienungsanleitung ist verständlich, sodass das Aufstellen fix erledigt ist. Insgesamt steht die Wiege nach nicht einmal einer halben Stunde Aufbauzeit einsatzbereit im Schlafzimmer. Wichtig dabei: Eine Steckdose muss man in der Nähe haben, da die Moonboon nicht über einen Akku verfügt, sondern nur per Netzteil betrieben werden kann. Der Ständer ist filigran und benötigt angenehm wenig Platz.

Die Moonboon gibt es als Komplettset. Zubehörteile wie Motor, und Türklammer können auch separat erworben werden.

Der Wiegenbeutel wird im Gegensatz zu den anderen Federwiegen nach vorne aufgeklappt. Die Knöpfe sind aus Plastik und sehr einfach zu öffnen und zu schließen, sodass man das Baby bequem hineinlegen und herausheben kann. Der Stoff ist weich und die Matratze ist schön dick, was einen gemütlichen Eindruck vermittelt. Der Motor ist rund und wird an einer Feder befestigt. Auf Variationsmöglichkeiten der Feder je nach Gewicht des Kindes, die bei manchen anderen Modellen vorhanden sind, muss man hier leider verzichten. Wer die Federwiege nicht am Ständer oder der Türklammer befestigen will, kann einen Deckenhaken nachbestellen.

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Federwiege Test: Moonboon Das Klassische Beige Set
Die Feder ist durch Stoff verkleidet und wird am Wiegensack und dem Motor befestigt.
Federwiege Test: Moonboon Das Klassische Set
Der Federwiegenbeutel Ist schön kuschelig und lässt sich nach vorne öffnen.
Federwiege Test: Moonboon Das Klassische Set
Die Matte ist dick und unterstützt den Rücken des Babys optimal.
Federwiege Test: Moonboon Das Klassische Set
Der Verschluss mit Druckknöpfen aus Plastik.
Federwiege Test: Moonboon Das Klassische Set
Das Einstellen des Motors funktioniert mithilfe der Knöpfe.
Federwiege Test: Moonboon Das Klassische Beige Set
Die Türklemme wird in einem Leinenbeutel geliefert.
Federwiege Test: Moonboon Das Klassische Beige Set
Der Motor ist extra verpackt und besitzt eine separate Anleitung.

Problemloses Ein- und Durchschlafen

Nun zum Praxistest. Die Wiege kann ab der Geburt verwendet werden. Wir haben unsere Tochter als erstes in die Moonboon gelegt und anschließend den Motor seines Amtes walten lassen. Er verfügt über zwei Bedienelemente: einen Drehschalter, um die Intensität zu regulieren, und einen, um die Schwingdauer einzustellen. Maximal möglich sind hierbei zwei Stunden. Ist der Motor eingeschaltet, muss man der Wiege einen ersten Anstoß geben – schon geht es los! Der Motor arbeitet fast geräuschlos und die Federung ist sehr sanft. Selbst die höchste Stufe wirkt nicht zu intensiv, sondern das Kind wird weiterhin ohne zu ruckeln geschaukelt. Das Beste ist allerdings, dass auch der Nachwuchs restlos überzeugt wirkt: Direkt beim ersten Durchlauf ist unsere Tochter in der Federwiege eingeschlummert und erst aufwacht, als der Motor sich nach den von uns eingestellten 30 Minuten deaktiviert hat. Weitere Versuche endeten ebenfalls mit einem friedlich schlafenden Kind.

Hier allerdings ein Hinweis: Wir hatten noch den alten Motor im Test, inzwischen ist nur noch die Version 2.0 verfügbar, die wir nicht ausprobieren konnten.

Ein weiterer Vorteil der MoonBoon: Falls sich das Kind zu intensiv in der Federwiege bewegt oder ein Geschwisterkind daran rüttelt, schaltet die Wiege sich automatisch aus. Unterwegs hat sich die Moonboon dank ihrer Türklammer ebenfalls bewährt. Zu beachten ist dabei die Mindesthöhe des Türrahmens, diese sollte nicht unter zwei Meter liegen. Solange dies gegeben ist, erlaubt es die Moonboon, das gewohnte Einschlaf-Umfeld des Kindes immer dabeizuhaben. Der einzige Nachteil bleibt, dass die Wiege nicht über einen Akku verfügt, denn nicht immer befindet sich eine Steckdose in Türnähe. Notfalls muss man also ein wenig erfinderisch werden und zum Verlängerungskabel greifen.

Ein weiteres kleines Manko sind die Pflege und die Wäsche der Federwiege. Sie darf laut Angaben des Herstellers nämlich nur per Hand bei 40 Grad gewaschen werden. Die Kapok-Matratze ist nicht in der Waschmaschine waschbar, sollte aber etwa einmal im Monat im Freien gelüftet werden. Das ist für uns aber im Vergleich zu den Vorteilen, die diese Federwiege mitbringt, nur ein kleiner Nachteil. Für uns überwiegen die positiven Seiten der Moonboon Federwiege, die ihr letztendlich auch den Testsieg beschert haben.

Moonboon Nature im Testspiegel

Bisher gibt es keine weiteren seriösen Testberichte zu der Federwiege von Moonboon, auch nicht von der Stiftung Warentest. Sollte ein Test der Stiftung Warentest oder weitere interessante Testberichte erscheinen, tragen wir sie hier nach.

Alternativen

Mit Appsteuerung

Pauli & Co Federwiege-Set

Mit ihrem integrierten Licht, dem stylischen Motor und der Bedienung per App wirkt die Pauli & Co. besonders fortschrittlich. Hier sind die Hängematte, die Federn und die Matratze im Preis enthalten.

Relativ neu auf dem Federwiegenmarkt ist der Hersteller Pauli & Co. Das Unternehmen ist das einzige in unserem Test, welches ausschließlich in Deutschland produziert. Die Baby-Wiege ist somit ein regionales Produkt, das uns aber auch in anderen Bereichen positiv überrascht hat.

Das in der Produktbox verlinkte Set enthält die Babyhängematte, die Matratze sowie die Federn, aber keine Aufhängung. Auch hier haben wir wieder das Rundumpaket samt Motor und Gestell getestet. Alternative Befestigungsmöglichkeiten sind eine Türklammer oder eine Wandhalterung, Letztere kommt in schickem Anker-Design.

Die Federwiege kam in zwei Kisten verpackt bei uns an. Während man beim Auspacken sonst Papiergeruch oder Sonstiges in der Nase hat, schwebte uns hier beim Auspacken Lavendelduft entgegen. Dafür sorgte ein kleines Lavendelsäckchen, welches in jede Pauli &Co. Verpackung gelegt wird. Eine Kleinigkeit, die einen sehr hochwertigen Eindruck hinterlässt. Zudem steht auf der Verpackung, wer es verpackt hat und für wen. Vom ersten Moment an läuft hier somit alles sehr persönlich, und man fühlt sich direkt beim Auspacken gut abgeholt.

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Federwiege Test: Pauli Co Premium Shooting Set
Der Komplettaufbau der Federwiege.
Federwiege Test: Pauli Co Premium Shooting Set
Ein Holzständer sorgt für Stabilität.
Federwiege Test: Pauli Co Premium Shooting Set
Der Motor wird per App bedient.
Federwiege Test: Pauli Co Premium Shooting Set
Die Leuchtstreifen lassen sich in der App farblich verändern.
Federwiege Test: Pauli Co Premium Shooting Set
Hier sind die Details des Holzgestells zu sehen.
Federwiege Test: Pauli Co Premium Shooting Set
Holzknöpfe mit Pauli & Co.-Schriftzug.
Federwiege Test: Pauli Co Premium Shooting Set
Dunkel und gemütlich: die Babyhängematte in Lila.
Federwiege Test: Pauli Co Premium Shooting Set
Am Haken werden der Motor und die Wiege befestigt.
Federwiege Test: Pauli Co Premium Shooting Set
Das Verbindungsholz.

Der Aufbau gestaltet sich allerdings aufwendiger als gedacht. Das Gestell, welches im Gegensatz zu anderen Federwiegen aus Holz besteht, braucht etwas Fingerspitzengefühl, bis es die gewünschte Tipi-Form annimmt. Hier und da tauchen kleine Unebenheiten auf, aber insgesamt macht das Gestell einen sehr modernen und hochwertigen Eindruck. Positiv anzumerken ist, dass direkt zwei Federn mitgeschickt werden. Eine für den Einsatz bei Frühchen und eine Standardfeder.

Die Federwiege von Pauli & Co. gibt es als Komplettset. Alternativ können die Zubehörteile wie eine Türklammer, eine Wandhalterung und ein Gestell einzeln erworben werden.

Auch der Motor ist ein Hingucker: ein Cubus mit integriertem Lichtstreifen. Dieser wurde ebenfalls laut Hersteller möglichst ökologisch und ausschließlich in Deutschland gefertigt. Deshalb bestehen das Gehäuse und viele Halteelemente im Inneren aus einem besonderen, kompostierbaren Bio-Polymer. Überraschend auf den ersten Blick ist auch, dass es keine Knöpfe und auch kein Display gibt. Dies erklärt sich damit, dass der Motor durch eine App betrieben wird. Diese lädt man sich auf das Handy, verbindet das Telefon per Bluetooth mit dem Motor, und schon kann man die Federwiege steuern.

Die Federwiege schwingt dann ganz automatisch. Dafür stellt man einfach die gewünschte Zeit und Stärke in der Pauli & Co. App ein und drückt auf Start. In der App kann man zusätzlich die Farbe des Lichts einstellen, das daraufhin sanft aus dem Motor strahlt. Je nachdem kann man natürlich jederzeit die Schwingstärke erhöhen oder runter regeln. Es gibt insgesamt 10 Stufen.

Eine weiterer Vorteil ist der integrierte Akku. Dieser ermöglicht im Durchschnitt 30 Einschlafsituationen und lässt sich über das beiliegende USB-C-Kabel und ein beliebiges Netzteil mit USB-Port laden. Wir haben bei unserem Test den Motor nur einmal aufgeladen und konnten unser Baby damit vier Tage in den Schlaf wiegen. Was Vorteile mit sich bringt, hat aber häufiger auch Nachteile im Gepäck. Mehrmals hatten wir Verbindungsprobleme zwischen der App und dem Motor, diese waren aber schnell behoben und beeinflussten das Schlafverhalten unseres Kindes nicht.

Wiegen-Steuerung per App

Unsere Tochter fand in der Hängematte der Federwiege sofort eine gute Liegeposition. Die Matratze ist mit Schurwolle gefüllt, und der Wiegenbeutel besteht aus hochwertiger Baumwolle. Wir haben uns für die Farbe Lila entschieden. Insgesamt gibt es auf der Webseite des Herstellers schier unendliche Möglichkeiten der Wiegengestaltung. Auch da ist der Neuling der Vorreiter auf dem Markt. Geschlossen wird die Hängematte mit Holzknöpfen statt Druckknöpfen. Diese machen zwar optisch einiges her, können aber auch unnötige Fummelarbeit bedeuten, wenn es darum geht, das Baby schnell herauszunehmen.

In der Hängematte von Pauli& Co. kam unsere Tochter von allen Wiegen im Test am schnellsten zur Ruhe. Ob es an der dunklen Farbe liegt oder der Gesamtumgebung, lässt sich nur mutmaßen, jedoch lag sie auch ohne Schwingen entspannt drin. Unsere Tochter kam super schnell in den Schlaf und schlief weiter, bis der Motor sich deaktiviert hat. Auch wenn dieser für uns teilweise ziemlich laut erschient, ließ sich unsere Tochter davon nicht aufwecken. Bei allen Versuchen wirkte sie ausgeruht und zufrieden, als sie aufwachte. Den Zweck einer Federwiege, einem Baby einen erholsamen Schlaf zu erleichtern, erfüllt die Pauli & Co. auf jeden Fall. Pflegeleicht ist sie ebenfalls, denn sie kann unkompliziert bei 30 Grad in der Maschine gewaschen werden.

So viel Hightech hat natürlich seinen Preis. In der extravagantesten Ausführung ist die Federwiege die teuerste in unserem Test. Eine Empfehlung bekommt die Pauli & Co. Federwiege dennoch, da sie nicht nur optisch, sondern auch in ihrer Leistung auf ganzer Linie überzeugt.

Außerdem getestet

Hoppediz Baby Federwiegen-Set natur

Die Federwiege von Hoppediz kann an der Decke befestigt und kann durch eine Türklammer erweitert werden. Der Wiegensack ist anschmiegsam, und auch sonst macht die Federwiege einen qualitativ hochwertigen Eindruck.

Die Wiege kommt in einem einzelnen Paket ohne extra Verpackung an, lediglich die einzelnen Befestigungsteile sind in einem Beutel verpackt. Die Wiege bietet insofern ein Plus für die Umwelt. Auch diese Federwiege wird nur durch eine Feder betrieben und kommt ohne Motor aus. Dabei wird der Wiegensack einfach an einer Kette an der Decke befestigt. Eine Verlängerungskette wird direkt mitgeschickt, falls die Decken zu hoch sind. Der Nachteil: durch die mangelnde Möglichkeit anderweitiger Befestigung kann man die Federwiege nicht auf Reisen oder zu Verwandten mitnehmen.

Der Aufbau gestaltet sich relativ leicht und schnell, es gibt keinen Ständer oder anderes zusammenzuschrauben. Der Holzstab aus Buchenholz lässt sich auf Wunsch sogar personalisieren, was ein schönes Extra ist. Der Wiegensack ist groß und lässt dem Baby oder dem Kleinkind genug Platz. Insgesamt macht die Federwiege einen hochwertigen Eindruck.

Nun zum wichtigsten Part: Das Reinlegen des Babys funktioniert bei der Federwiege dank des großzügig geschnittenen Wiegensacks super. Die Feder wird manuell angetrieben, federt also nicht von selbst. Bei der Feder passiert dies aber eher ruckartig und unregelmäßig, was keinen ruhigen Schlaf für das Baby ermöglicht hat. Die Feder federt zwar ein paar Minuten nach, jedoch muss man eine Weile daneben stehen bleiben, bis das Kind wirklich zur Ruhe gekommen ist.

In unserem Fall endete das leider wiederholt damit, dass wir das Baby wieder aus der Federwiege herausholen mussten. Insgesamt hat unser Kind bei manuell betriebenen Modellen nur schwer zur Ruhe gefunden und wachte auf, sobald das Schaukeln aufhörte. Leider gibt es auch keinerlei Möglichkeit, einen Motor nachzurüsten. Da diese Federwiege nicht zu der erwünschten Entlastung verholfen hat, empfehlen wir diese Wiege nicht.

Für die Federwiege von Hoppediz kann man zusätzlich eine Türklammer kaufen.

Wunderwiege Federwiege Wolli

Bei der Wunderwiege ist in der günstigsten Ausführung nur die Wiege »Wolli« dabei, alles andere muss zusätzlich bestellt werden. Wir haben uns wieder für ein vollständiges Paket entschieden. Die Lieferung der Wunderwiege erfolgt in zwei Paketen (Ständer und Motor/Aufhängung und Schale). Zu der Wiege wird eine Anleitung mitgeliefert – diese ist Auf Deutsch und auf Englisch und in graphischer Ausführung vorhanden, verständlich strukturiert und erleichtert den Aufbau. Nach dem Auspacken fällt positiv auf, dass kaum Müll zurückbleibt. Der Aufbau verläuft problemlos und schnell. In unserem Testpaket ist auch das Gestell dabei. Alternativ kann man eine Deckenaufhängung oder Türklammer nachbestellen.

Der Wiegenbeutel wird durch Knöpfe geschlossen. Bei unserem Modell war ein Knopf leider offenbar defekt und hat nicht richtig gehalten. Er ließ sich zwar verschließen, während des Wiegens ging der obere Knopf aber immer wieder von selbst auf. 

Auch beim Gestell ist der Eindruck der Verarbeitungsqualität nur mittelmäßig. Die Stangen des Gestells ließen sich nur schwer zusammenschrauben und an den Enden, die verschraubt werden, gab es kleine Lackfehler. Zusammengebaut wirkt das Metallgestell weniger robust als andere Federwiegen im Test. Nach dem Aufstellen fällt auf, dass die Wiege viel Platz in Anspruch nimmt. Mit einer Standfläche von 120 mal 120 Zentimetern, benötigt sie allerdings weniger Platz als unser Testsieger.

Der Wiegenbeutel ist mit einem Sicherheitsgurt ausgestattet, wie es auch bei vielen anderen Modellen der Fall ist. Bei der Wunderwiege ist der Sicherheitsgurt aber recht groß. Dies hatte zur Folge, dass unsere Tochter nicht zur Ruhe kam, weil sie sich durch den Gurt gestört fühlte.

Der Motor, der in Form einer Wolke gestaltet ist, lässt sich schnell einhängen. Die Federn müssen in Abhängigkeit vom Gewicht eingehängten werden und lassen sich auf bis zu sieben erweitern. Der Motor verfügt über zwei Regler. Mit dem einen wird die Wipp-Intensität eingestellt, mit dem anderen die Gewichtsklasse. Negativ aufgefallen ist uns, dass das Bedienfeld in der Wolke unglücklich platziert wirkt. Auch mit schmalen Fingern fiel es schwer, die Knöpfe zu drehen.

Einmal hineingelegt fühlte sich unsere Tochter gut aufgehoben. Der Wiegenbeutel ist gemütlich und dunkel, und die Matratze scheint bequem zu sein, obwohl sie dünn wirkt. Der Motor ist auch im eingeschalteten Zustand kaum zu hören. Im Test dauerte es dennoch um die 20 Minuten, bis unsere Tochter einschlummerte. Durch die konstante Wippbewegung schläft unser Baby im Test ruhig weiter, allerdings nicht länger als 40 Minuten bis eine Stunde. Ob es an der Matratze oder am Motor liegt, können wir nicht beurteilen.

Aufgrund der teilweise eher mittelmäßigen Verarbeitung und der kurzen Schlafdauer des Kindes hat es die Wunderwiege nicht in die Empfehlungen geschafft, zumal sie auch nicht günstiger zu haben ist als andere Modelle. Wer sie nicht kaufen möchte, kann die Wunderwiege aber auch monatsweise mieten.

Die Wunderwiege gibt es als Komplettset. Alternativ können die Zubehörteile wie ein Motor, eine Türklammer und ein Gestell einzeln erworben werden.

Hobea Federwiege

Diese Federwiege von Hobea ist eine von dreien, die ohne Motor geliefert wurde. Inzwischen gibt es sowohl ein Gestell als auch einen Motor zum Nachrüsten. Als wir die Wiege in den Test aufgenommen haben, war beides noch nicht erhältlich, weswegen wir nicht die Möglichkeit hatten, die Zubehörteile zu testen. Leider lässt die übrige Qualität allerdings zu wünschen übrig.

Der Aufbau ist schnell und einfach. Man schnürt den Sack mit der integrierten Matte zusammen und befestigt diese am Holz. An einer langen Kette wird dann die Feder angebracht. Durch ein Sicherheitsseil wird die Feder mit der Matte verbunden. An dieser Stelle ist zu sagen, dass die Einzelteile der Federwiege qualitativ mangelhaft erscheinen. Der Spreizstock aus Buchenholz ist zwar in beliebiger Höhe einsetzbar, jedoch nicht sauber abgeschliffen und auch nicht ordentlich ausgesägt.

Das Seil besteht aus einfachem Bast. Dieses wird zur Befestigung an einem Haken in der Decke befestigt. In unserer Wohnung hatten wir Glück: Im Wohnzimmer konnten wir die Wiege zwar nicht aufhängen, da unsere Deckenhöhe fast vier Meter misst und das Kind in luftigen zwei Metern Höhe über dem Boden hängen würde. Wir konnten die Hängewiege dafür jedoch im Gästezimmer anbringen. So weit, so gut – bis zu dem Zeitpunkt, an dem wir unsere Tochter in die Wiege legen wollten. Zwar ist die Matte bequem und die Hängevorrichtung ausreichend groß, dennoch empfanden wir den Stoff als zu robust für die weiche Baby Haut. Er schmiegt sich nicht, wie bei Wiegen anderer Hersteller, an das Kind an, sondern bleibt steif.

Ein weiterer Nachteil der Federwiege ist, dass sie per Hand bedient werden muss. Bei unserer Tochter, die zehn Kilogramm wiegt, federte die Wiege etwa zwei Minuten nach. Nicht genug Zeit, um einzuschlafen. Also muss man am Anfang daneben stehen und die Wiege immer wieder antippen.

Auch nach dem Einschlafen ist das Problem nicht gelöst. Nach wenigen Minuten wachte unsere Tochter auf. Das Resultat war, dass immer jemand neben der Federwiege stehen und sanft anschaukeln mussten – und das ist nun wirklich nicht der Sinn dieser Wiegen. Eine Federwiege soll Eltern schließlich ermöglichen, einige Zeit die Hände für die Wäsche oder zum Kochen frei zu haben. Da ein Ständer oder ein Motor auch nicht nachgerüstet werden können, bekommt die Hobea keine Empfehlung.

So haben wir getestet

Wir haben die Federwiegen im Hinblick auf verschiedene Aspekten beleuchtet. Im ersten Schritt wurden die Verpackung unter die Lupe genommen. Nicht nur ob viel Müll zurückbleibt, sondern auch wo die Wiegen produziert wurden, war dabei ein Bewertungskriterium.

Anschließend haben wir die Einzelteile unter die Lupe genommen. Ist der Wiegenbeutel aus hautfreundlichen Stoffen, wie gut ist die Verarbeitung, gibt es eine Verletzungsgefahr für das schlafende Kind? Zudem wurde die Alltagstauglichkeit der Federwiegen getestet. Wie viel Platz nimmt sie ein? Kann man sie unterwegs mitnehmen? Wie viele Befestigungsmöglichkeiten werden angeboten?

Der Praxistest erfolgte dann mit unserer 13 Monate alten Tochter und dem sechs Monate alten Kind von Freunden. Es wurden immer sechs Versuche in der Federwiege durchgeführt. Zwei Schläfchen an drei aneinander folgenden Tagen. Bei den Federwiegen, in denen keines der beiden Kinder liegen bleiben wollte, haben wir den Test mit Gewichten durchgeführt. Dazu haben wir Hanteln mit einem Startgewicht von drei Kilogramm bis zum Endgewicht von 15 Kilogramm verwendet. Die Schwingdauer wurde ebenfalls von minimal bis maximal getestet. Die Lautstärke des Motors sowie die Zufriedenheit des Kindes wurden von uns als Eltern eingeschätzt.

Als letzter Punkt wurden die Pflegehinweise unter die Lupe genommen. Außerdem wurden die Federwiegen einmal den Pflegehinweisen entsprechend gereinigt, um zu prüfen, ob sie die angegebenen Temperaturen und gegebenenfalls den Waschgang in der Waschmaschine heil überstehen.

Die wichtigsten Fragen

Welche Federwiege ist die beste?

Die beste Federwiege ist das klassische Federwiegen-Set von Moonboon, das mit einem besonders leisen Motor ein schnelles Ein- und entspanntes Durchschlafen unterstützt. Außerdem wird die Wiege fair produziert.

Welche Arten von Federwiegen gibt es?

Es gibt generell zwei Arten von Federwiegen. Die einen werden von einem Motor betrieben und die anderen manuell. Viele der nicht motorisierten Modelle lassen sich aber mit einem Motor aufrüsten. In unserem Test haben sich Federwiegen mit Motor als deutlich praktischer herausgestellt.

Bis zu welchem Alter kann ich eine Federwiege nutzen?

Es wird empfohlen, eine Federwiege aus Sicherheitsgründen nicht mehr zu nutzen, sobald das Baby sich selbstständig drehen oder sitzen kann.  Was das zulässige Gewicht angeht, sollte man sich im Voraus in den Herstellerangaben informieren. Die meisten empfehlen die Federwiege bis zu einem Alter von etwa zwölf Monaten.

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