Möchten Sie ihre Haare nicht nur kämmen, sondern auch gleich stylen? Dann schauen Sie doch hier bei unserem Warmluftbürsten-Test vorbei.
100 Bürstenstriche am Tag zaubern schönes, gesundes Haar, so heißt es. Tatsächlich soll dieser Beauty-Tipp von Kaiserin Sissi stammen. Und die musste es doch eigentlich wissen, immerhin gilt sie noch heute als schönste Herrscherin, die Europa je hatte. Doch mit welcher Haarbürste kämmte sich die Adelige wohl einst? Sicher ist zumindest, dass es damals zu ihrer Zeit (Mitte 19. Jahrhundert) keine so große Auswahl an Haarbürsten wie heute gegeben hat. Inzwischen sind zahlreiche Haarbürsten in allen Formen, Farben und Materialien auf dem Markt.
Wir haben deshalb 19 Haarbürsten getestet, um die beste zu finden. Die gute Nachricht vorweg: So richtig enttäuscht waren wir (fast) gar nicht. Die meisten Haarbürsten sind gut, viele sehr gut. Allerdings gilt es zu unterscheiden, für welchen Haartyp und für welchen Zweck eine Haarbürste überhaupt gebraucht wird. Denn an dieser Stelle unterscheiden sich die Empfehlungen – wir haben fünf für Sie ausgewählt, die alle Bedürfnisse abdecken sollten.
Kurzübersicht
Ninabella Bio Haarbürste
Die Spiral Bio Haarbürste von Ninabella überzeugt mit ihrem beweglichen Bürstenkopf ebenso wie mit ihren Detangling-Künsten. Eine super Haarbürste, die außerdem für jeden Haartyp und jeden Einsatzbereich geeignet ist. Viele Vorteile, keine Nachteile: Als Allzweckbürste rundum gut!
Tangle Teezer Original
Geht einfach immer und für jeden: Der Tangle Teezer Original überzeugt mit einem guten Entwirrungsergebnis und seinem breiten Einsatzfeld. Unserer Meinung nach ist dieses kleine Modell zurecht so beliebt. Auf diesen Detangler ist Verlass!
Ebelin Nature Pflege & Glanz Holzbürste
Die Nature Pflege & Glanz Holzbürste von Ebelin verbindet Wildschweinborsten mit Nylonnoppen. So wird ein rundum perfektes Ergebnis in der Haarpflege sowie beim Entwirren erzielt. Eine gute Wahl für all jene, die es gerne ein wenig natürlicher haben wollen.
Beurer HT 10
Die Beurer HT 10 bringt Technik ins Spiel: Via Knopfdruck kann eine Ionenfunktion hinzugeschaltet werden. Dieses Prinzip zaubert besonders glatte und glänzende Haare.
Olivia Garden Ceramic & Ion
Diese Haarbürste kann was: Die Ceramic + Ion Rundbürste von Olivia Garden ist für eine stabile Wärmeverteilung asu Keramik gefertigt und bietet zudem ionisierte Nylonborsten für ein perfektes Styling-Ergebnis.
Vergleichstabelle
- Entwirrt sehr gut
- Ziept nicht
- Angenehm auf der Kopfhaut
- Lässt sich gut reinigen
- Liegt gut in der Hand
- Entwirrt schnell
- Ziept nicht
- Sehr leicht
- Optisch große Vielfalt
- Kratzt leicht auf der Kopfhaut
- Ungewohntes Handling
- Entwirrt sehr gut
- Ziept nicht
- Fühlt sich angenehm auf der Kopfhaut an
- Günstig
- Recht schwer zu reinigen
- Ionen-Funktion
- Entwirrt gut ohne zu ziepen
- Angenehm auf der Kopfhaut
- Haare wunderschön glänzend
- Ungewohnt im Handling
- Recht schwer
- Recht teuer
- Entwirrt schnell
- Ohne Ziepen
- Ionen-Borsten
- Sehr luftdurchlässig für besseres Föhnen
- Gut geeignet für ein Styling
- Gut im Handling
- Kratzt an der Kopfhaut
- Recht schwer zu reinigen
- Recht teuer
- Entwirrt sehr gut
- Ziept nicht
- Haptisch angenehm
- Recht teuer
- Recht schwer zu reinigen
- Schenkt Glanz
- Leicht zu reinigen
- Recht teuer
- Entwirrt schnell
- Angenehm auf der Kopfhaut
- Haare anschließend schön glatt
- Gut zu reinigen
- Gelgriff liegt gut in der Hand
- Am Griff aufhängbar
- Leichtes Ziepen
- Haare knistern elektrisch beim Durchkämmen
- Ziept nicht
- Haare anschließend schön weich und glänzend
- Sehr angenehm auf der Kopfhaut
- Braucht mehrere Durchgänge zum Entwirren
- Recht schwierig zu reinigen
- Nicht ideal verarbeitet
- Fühlt sich sehr angenehm auf der Kopfhaut an
- Verliert den Halt zu den Spitzen hin
- Recht schwer zu reinigen
- Recht teuer
- Ionen-Funktion
- Entwirrt mit Ionen-Funktion sehr gut
- Haare schön weich, glatt und ohne Frizz
- Zur Reinigung abnehmbarer Bürstenkopf
- Angenehm auf der Kopfhaut
- Gefahr eines leichten Stromschlages
- Entwirrt ohne Ionen-Funktion nicht gut
- Starker Ozongeruch
- Sehr teuer
- Lässt sich gut reinigen
- Angenehm auf der Kopfhaut
- Riecht neu sehr unangenehm
- Entwirrt weniger gut
- Entwirrt schnell
- Ziept nicht
- Lässt sich gut reinigen
- Optisch große Vielfalt
- Kratzt leicht auf der Kopfhaut
- Nicht in Verbindung mit Hitze (Föhn) verwendbar
- Kämmt man trockene Haare, knistern sie elektrisch
- Liegt nur okay in der Hand
- Haare anschließend schön weich und glatt
- Entwirrt nicht gut, muss immer wieder abgesetzt werden
- Ziept leicht
- Griff recht rutschig
- Entwirrt gut und schnell
- Angenehm auf der Kopfhaut
- Trockene Haare laden sich elektrisch auf
- Riecht sehr unangenehm nach Kunststoff
- Sehr teuer
- Recht schwer und nicht in Balance
- Lässt sich gut reinigen
- Ziept stark
- Entwirrt schlecht
- Schlecht verarbeitet
- Braucht mehrere Durchgänge zum Entwirren
- Ziept leicht
- Kratzt auf der Kopfhaut
- Liegt nur okay in der Hand
Alle Infos zum Thema
Feine Frisuren: Haarbürsten im Test
Haar ist nicht gleich Haar und Bürste ist nicht gleich Bürste. Deshalb sollten Sie beim Kauf einer Bürste zunächst auf die Struktur Ihrer Haare schauen. So ist der erste Schritt Ihrer alltäglichen Haarpflege das kennenlernen der eigenen Haarstruktur und den entsprechenden Bedürfnissen.
Nicht alle Haarbürsten sind gleich
Feine Haare sind oft sehr empfindlich. Deshalb ist es wichtig, sanft mit ihnen umzugehen – auch beim Kämmen. Am besten eignen sich hier Borsten, die weich und flexibel sind und möglichst weit auseinanderliegen. Feine Haare profitieren außerdem von Haarbürsten mit natürlichen, beispielsweise Wildschweinborsten. Bei feinem Haar kommt hinzu, dass es schnell zu einer statischen Aufladung kommen kann. Auch hier bringen unterschiedliche Borsten jeweils andere Vorteile mit sich. Am besten eignen sich in jedem Fall ionisierte Borsten.
Bei feinem, dünnen Haar wenn Sie vielleicht denken: Feines und dünnes Haar – das ist doch das gleiche! Tatsächlich gibt es wichtige Unterschiede. Während mit »feinen Haaren« Haare gemeint sind, die von ihrem Durchmesser sehr fein sind, ist bei »dünnem Haar« die Haardichte gemeint. Und deshalb gibt es auch direkt einen Unterschied, welche Borsten sich hier empfehlen. Haarbürsten mit dicht aneinander stehenden Borsten sind ebenso geeignet wie Kämme. Nutzt man eine Rundbürste beim Föhnen, verleiht man den Haaren außerdem mehr Volumen und damit optische Fülle.
Dicke Haare brauchen eine Haarbürste, die ihnen standhalten kann. Das A und O sind auch hier wieder die Borsten. Sieie sollten stabil sein und sich möglichst nicht biegen. Demnach eignen sich hier Kunststoff-Borsten am besten. Auch möglich wäre eine Mischung aus Wildschweinborsten und beispielsweise Nylonpins.
Bei trockenen Haaren können Naturborsten Wunder wirken. Sie schenken erstens Glanz und verteilen zweitens – was noch wichtiger ist – das Sebum, also das ölige Sekret, das von den Talgdrüsen auf unserer Kopfhaut produziert wird – in den Längen des Haares und sorgen so für eine durchfeuchtete Struktur. Auch hier ist außerdem der Punkt der statischen Aufladung zu berücksichtigen – Ionen-Bürsten sind eine sichere Wahl.
Bei normalem Haar ist die Haarpflege recht simpel – es geht allen voran ums Entwirren. Flexible oder feste Borsten – was Ihnen und Ihren Haaren mehr liegt. Was außerdem gut tut, ist eine Haarbürste, die Ihre Kopfhaut schön massiert. Dadurch wird die Durchblutung angeregt und das Haar wird in den Wurzeln mit Nährstoffen versorgt. Mit einer Allzweckbürste liegen Sie hier eben so richtig wie mit einer Entwirrungsbürste.
Lockige Haare sind tatsächlich eine spezielle (wunderbar schöne) Herausforderung. Viele empfehlen, lockige Haare nie mit einer Haarbürste, sondern nur mit den Fingern, maximal mit einem Kamm durchzukämmen. Möchte man doch auf eine Haarbürste zurückgreifen, sollten die Borsten hier möglichst weit auseinander liegen. Die beste Empfehlung wäre hier also eine sogenannte Skelettbürste mit starren Borsten. Locken sollten Sie übrigens stets nur im nassen Zustand kämmen, noch besser ist, wenn Sie zur Haarpflege gerade Conditioner oder ein anderes Pflegemittel in die Haare gegeben haben.
Naturborsten oder Kunststoffborsten?
Besonders gute Ergebnisse mit Natur- und Kunststoffborsten
Die wohl gängigsten Borsten-Varianten bei Haarbürsten sind Kunststoff und Wildschweinborsten. Aber es gibt auch Borsten von Ziegen oder einem Dachs.
Wie so oft bringt auch hier jede Variante unterschiedliche Vorteile und Nachteile mit sich. Generell lässt sich sagen, dass Kunststoffborsten effektiver entwirren und die Kopfhaut angenehm massieren, während Naturborsten die Haare durch die Verteilung von Talg und Co. besser ins Gleichgewicht bringen. Besonders gute Ergebnisse erzielen Haarbürsten, die beide Varianten miteinander verbinden.
Wofür ist eine Haarbürste gut?
In allererster Linie soll eine Haarbürste natürlich die Haare entwirren und von allen Kletten befreien. Tatsächlich kann eine Haarbürste aber noch mehr. Zum einen massiert sie die Kopfhaut, die Durchblutung wird angeregt, die Haarstruktur mit wertvollen Nährstoffen versorgt. Aber auch als Frizz-Gegner oder als Styling-Tool kann die Haarbürste zum Einsatz kommen. Für Letzteres eignet sich besonders gut eine Rundbürste, mit der Sie sich direkt beim Föhnen eine Frisur stylen können. Durch das Durchkämmen wird außerdem der Talg von der Kopfhaut in die Länge der Haare verteilt. Dieser Effekt sorgt für eine gesunde Haarstruktur und einen schönen Glanz.
Verfügt die Haarbürste über Naturborsten wie Wildschweinborsten, erfüllt sie noch einen weiteren Zweck: Sie befreit die Haare von Schmutz und Styling-Rückständen. Das gelingt zwar auch bei Kunststoff-Borsten, aber längst nicht so effektiv.
Wann sollte man sich am besten die Haare bürsten?
Auch wenn Kaiserin Sissi davon überzeugt war, sind 100 Bürstenstriche nicht unbedingt immer das beste. Besonders lockige Haare profitieren von einer Behandlung in Maßen. Generell empfiehlt es sich, seine Haare morgens und abends durchzubürsten. Sowohl in der Nacht als auch am Tag können Kletten entstehen, die herausgekämmt werden wollen.
Jedoch: Vermeiden Sie es wenn möglich, Ihre Haare direkt nach dem Waschen zu kämmen. Shampoo, die Hitze des Wassers und Co. öffnen die Schuppenschicht der Haare, wodurch diese besonders empfindlich werden. Besser ist es deshalb, erst mit den Fingern durchzukämmen und mit dem richtigen Bürsten noch einen Moment zu warten.
Wie bürstet man richtig?
Nehmen Sie sich Zeit zum Bürsten!
In der Ruhe liegt die Kraft gesunder Haare! Wenn Sie zu hektisch oder grob durch Ihre Haare gehen, reißen Sie erstens welche aus und zweitens könnten die Haare von der ruppigen Behandlung abrechen. Und ebenso wichtig: Vermeiden Sie es, immer direkt vom Ansatz bis in die Spitzen zu kämmen. Besser ist es, in den Spitzen zu beginnen. Die Haare oben am Ansatz mit einer Hand stabilisieren und dann langsam von unten nach oben vorarbeiten. Sind alle Kletten und Knoten herausgebürstet, können Sie abschließend Ihre Haare noch einmal gründlich vom Ansatz über die Längen bis in die Spitzen kämmen.
Vielleicht kennen Sie den Trick, die Haare über Kopf zu bürsten? Tatsächlich ist das eine gute Variante, um einerseits den Haaren – wenigstens für einen kurzen Moment – mehr Volumen zu schenken. Aber auch die Durchblutung der Kopfhaut wird so andererseits intensiver angeregt, ebenso die Lymphen. In Folge werden Nährstoffe transportiert und Schadstoffe abbefördert.
Wie reinigt man eine Haarbürste?
Eine regelmäßige und ordentliche Reinigung ist wichtig
Wie bereits erwähnt, nimmt eine Haarbürste einiges an Schmutz aus Ihren Haaren mit. Ob das Reste von Haarspray, Haargel und Co. sind oder einfach die körpereigenen Fette oder auch Schuppen – schnell sieht eine Haarbürste schmutzig aus. Deshalb ist eine regelmäßige Reinigung wichtig. Entfernen Sie im ersten Schritt die Haare aus Ihrer Bürste, idealerweise sollte die Bürste dann noch einmal im Monat, spätestens alle zwei, intensiv gereinigt werden.
Legen Sie Ihre Haarbürste oder den Kamm einfach mit ein wenig Shampoo in ein warmes Wasserbad. Wer es noch gründlicher haben möchte, fährt mit den Fingern und einer Portion Shampoo zwischen den Borsten entlang. Weichen Sie die Beauty-Tools für ca. zwei Stunden ein (Borsten zeigen dabei nach unten) und spülen Sie sie anschließend gründlich ab. Nun noch restlos trocknen lassen – schon sind Haarbürste oder Kamm gut gereinigt.
Unser Favorit
Ninabella Bio Haarbürste
Auch in unserem Test haben wir bewertet, wie gut und unkompliziert sich eine Haarbürste reinigen lässt. Unser Testsieger, die Ninabella Bio Haarbürste, konnte in diesem Punkt sehr gut abschneiden. Ebenso wie in tatsächlich ALLEN anderen Vergleichsaspekten!
Zugegeben, wir kannten die Ninabella Bio Haarbürste zuvor nicht. Aber wir wünschten, das hätten wir. Denn selten hat uns ein Ergebnis so überzeugt wie dieses: Ob in der Theorie oder der Praxis, die Spiralbürste liefert die volle Punktzahl ab!
Zunächst ist es natürlich die Bürstenform, die bei der Ninabella Bio Haarbürste ins Auge springt. Der Bürstenkopf ist beweglich und spiralförmig angelegt. Sieht abgefahren aus, fühlt sich wunderbar an. Insbesondere auf der Kopfhaut erzeugt die ergonomische Form ein herrlich wunderbares Gefühl. Aber auch beim Entwirren enttäuscht die Allzweckbürste nicht. Schnell, einwandfrei und ohne Ziepen werden Kletten und Co. aufgelöst. Tatsächlich sollen so Spliss und Haarbruch minimiert werden, weil wenig Reibung und Zerren zum Entwirren nötig sind.
Dabei ist besonders schön, dass sich die schmalen, recht langen und doch weit auseinander liegenden Borsten für alle Haartypen und alle Einsatzsituation eignet, wie etwa zum Entwirren, Stylen und beim Föhnen. Das Haar darf dabei nass oder auch trocken sein.
Die Bürste aus Bio-Kunststoff (29% aus Stroh) ist super leicht, robust und unempfindlich, wodurch sich die Haarbürste simpel reinigen lässt. Der Bürstenstiel ist flach und mit einem Blumenmuster verziert – wodurch die Haarbürste nicht rutscht und gut in der Hand liegt. Die Ninabella Bio Haarbürste wird als die angenehmste Haarbürste der Welt angepriesen – und wir können diesem Urteil einfach nur zustimmen. Die Kirsche auf der Torte ist der niedrige Preis – was will man noch mehr?
Ninabella Bio Haarbürste im Testspiegel
Bislang gibt es noch keine weiteren seriösen Testberichte zur Ninabella Bio Haarbürste. Weder Stiftung Warentest noch Öko Test haben die Haarbürste bisher getestet. Sollte sich das ändern, tragen wir die Testergebnisse hier für Sie nach.
Alternativen
Tangle Teezer Original
Der Tangle Teezer Original ist angeblich die weltweit meistverkaufte Haarbürste. Das überrascht uns nicht, immerhin liefert die Detangling-Bürste hervorragende Ergebnisse, auch in unserem Test.
Als 2007 der erste Tangle Teezer auf den Markt kam, revolutionierte er die Beauty-Welt. Jeder wollte einen haben! An diesem Trend-Faktor hat sich bis heute nichts geändert. Allen voran liegt diese Beliebtheit an der patentierten Borstentechnologie. Erfunden wurde sie von Shaun Pulfrey, einem Stylistenaus Großbritannien. Die Borsten des Tangle Teezer Original sind leicht flexibel und unterschiedlich lang – so kommen sie problem- und tatsächlich auch schmerzlos durch nasse und trockene Haare verschiedener Haartypen. Auch in unserem Versuch funktionierte das Entwirren sehr gut, schnell und ohne ein Ziepen. Erneut sorgt dieses schonende Durchkämmen dafür, dass Spliss und Haarbruch möglichst weit minimiert werden. Als Detangler hält die Entwirrungsbürste also, was sie verspricht.
Uns persönlich kratzten die Borsten an der Kopfhaut ein wenig zu stark, aber das ist Sache der eigenen Empfindung. Die Haarbürste ist sehr leicht. Die Form dagegen ist recht gewöhnungsbedürftig. Es gibt keinen Griff, nur einen Bürstenkopf. Obwohl wir recht große Hände haben, ist uns der Tangle Teezer Original immer mal wieder aus der Hand geflutscht – ganz besonders, wenn man die Haarbürste unter der Dusche mit nassen Händen gebraucht.
Optisch bietet der Tangle Teezer Original eine große Vielfalt. Die Bürste besteht aus Kunststoff und ist ein überzeugender Allrounder, der uns begeistert.
Ebelin Nature Pflege & Glanz Holzbürste
Mit der Ebelin Nature Pflege & Glanz Holzbürste haben wir eine natürlichere Variante in unserem Test. Sie kombiniert Wildschweinborsten mit Borsten, auf denen kleine Nylonnoppen sitzen. Eine Verbindung, die sich auf der Kopfhaut sehr angenehm anfühlt und tatsächlich auch beim Entwirren überzeugt!
Die Haarbürste von Ebelin liegt alles in allem gut in der Hand. Auch hier ist der Borstenkopf schwerer, wodurch sich die gesamte Bürste leicht nach vorne neigt. Aber das edle Buchenholz vom Griff fühlt sich angenehm an und die ergonomische Form ist haptisch ebenfalls ansprechend. Die Verarbeitung ist gut, die Qualität insgesamt überzeugend.
Was uns besonders gut gefällt, ist die Performance beim Entwirren. Während hier viele Naturbürsten eher mangelhaft abschneiden, löst die Ebelin Nature Holzbürste Kletten sehr gut – und das ohne zu Ziepen. Was wir interessant finden: Beim Durchkämmen lässt sich die Bürste ungewöhnlich schwer durchs Haar ziehen. Dabei ziept es ganz und gar nicht und es liegt auch nicht daran, dass die Haarbürste ständig an Verknotungen hängen bleibt. Es ist eher so, als würden die Borsten wirklich jedes einzelne Haar aufnehmen und glätten. Angenehm fühlt sich das Ganze an. Ebenso wie das Gefühl auf der Kopfhaut – sehr schön!
Die Reinigung gestaltet sich, wie bei eigentlich allen Naturborsten, ein wenig schwieriger als bei Kunststoffbürsten – einfach, weil hier die Haare mehr hängen bleiben und nicht so einfach herauszulösen sind. Doch das sollte Sie nicht von dieser sehr guten Haarbürsten abschrecken – die Ebelin Nature Pflege & Glanz Holzbürste ist eine wirklich gute Wahl!
Beurer HT 10
Das Besondere an der Beurer HT 10 ist ganz klar die Ionen-Funktion. Über Batterie betrieben kann dieses technische Highlight hinzugeschaltet werden und so für eine besonders glänzende Haarpracht sorgen.
Schöne, glänzende Haare wünschen wir uns doch alle. Doch oft ist die Mähne schlicht stumpf. Die HT 10 von Beurer soll das ändern. Dazu müssen Sie einfach auf einen Knopf drücken und die Ionen freilassen. Der Effekt kurz erklärt: Fliegende Haare sind, genau wie die sie umgebene Luft, positiv geladen. Wie gleichpolige Magneten stoßen sich nun Haare und Luft ab – alles fliegt. Eine Ionen-Bürste verwandelt die positiven Teilchen auf den Haaren um in negative – glatte Haare sind das Ergebnis.
Tatsächlich erzielt die Beurer StylePro sehr gute Ergebnisse in unserem Kämm-Test. Sie entwirrt schnell, gut und ohne ziepen. Und wie versprochen sind die Haare anschließend schön glatt und glänzend.
Von der Optik erinnert die Ionen-Bürste irgendwie an den Original Tangle Teezer: Sie hat keinen Griff, eine leicht ovale Form und unterschiedlich lange Kunststoff-Borsten. Allerdings ist sie deutlich schwerer, besonders mit den zwei für die Ionen-Funktion nötigen Batterien. Die Beurer HT 10 gehört, zumindest unter den Ionen-Modellen, zu den günstigeren.
Olivia Garden Ceramic & Ion
Allen, die mit einer Rundbürste umgehen können, empfehlen wir die Ceramic + Ion von Olivia Garden. Sie ist innovativ designt für ein optimales Föhn-Erlebnis und Styling-Ergebnis.
In der Olivia Garden Ceramic + Ion Rundbürste steckt mehr drin, als man auf den ersten Blick vielleicht denkt. Zunächst ist da der Keramikkörper der Stylingbürste: Das Material ist sehr leicht und sorgt außerdem dafür, dass sich die Wärme stabil und schnell über den gesamten Bürstenkörper verteilt. Hinzu kommt, dass der Bürstenkopf rundum durchlöchert ist, was die Trockenzeit deutlich verkürzt.
Und dann sind da die Borsten aus ionisiertem Nylon. Sie verhindern fliegende Haare und sorgen für eine glänzende Mähne. Die Borsten sind extrem dünn und die Bürste hat echt viele. Damit gelingt das Entwirren sehr gut und ohne Ziepen. Wir finden die Borsten auf dem Kopf allerdings nicht sonderlich angenehm, es kratzt!
Die Rundbürste liegt gut in der Hand und ist schön ausbalanciert. Geeignet ist die Bürste für alle Haartypen, wobei Sie aus verschiedenen Größen für Ihre Frisur auswählen können. Zugegeben, es ist eine Kunst, mit einer Rundbürste umzugehen, ohne dass sich Haare in ihr verknoten. Aber wem das gelingt, der wird sehr zufrieden sein mit der Ceramic + Ion Rundbürste von Olivia Garden.
Außerdem getestet
Navaris Paddle Brush
Bei der Paddle Brush von Navaris fällt als erstes auf, wie angenehm es ist, sie in der Hand zu halten. Das liegt ganz klar am Gel-Griff, der sich wunderbar an die eigenen Finger anpasst. Außerdem ist die Haarbürste recht leicht. Bis hierhin ist also alles gut. Tatsächlich geht es auch ganz positiv weiter, denn die Haarbürste entwirrt schnell, ziept dabei allerdings leicht. Trockene Haare knistern leider elektrisch, während andere sich nach dem Durchkämmen wunderschön glatt anfühlen … Das ist also eine Haartyp-Sache. Das Gefühl auf der Kopfhaut ist angenehm. Nette Extras sind ein integriertes Luftloch zum besseren Trocknen und ein Loch zum Aufhängen am Griff. Mit ihrem günstigen Preis ist sie auf jeden Fall eine sehr gute Wahl.
Braun Satin Hair 7 BR750
Die Braun Satin Hair 7 BR750 ist irgendwie speziell. Zum einen gibt es ganz viel Gutes zu berichten, aber dann ist da auch die simple und doch schwierige Tatsache, dass die Bürste Ihnen einen leichten Stromschlag verpasst, wenn Sie sie falsch handhaben. Aber von vorne: Die Braun-Haarbürste bringt eine Ionen-Funktion mit sich, die via Batterie betrieben an- und ausgeschaltet werden kann. Schaltet man sie an, öffnet sich am Bürstenhinterkopf eine kleine Luke und los geht es mit dem elektrischen Knistern. Über einen feinen Draht fließt Strom hin und her – kommt man ungünstig dagegen, zwiebelt es ganz schön. Wir finden das alles andere als ideal. Außerdem entsteht nach etwa einer Minute Nutzung ein recht penetranter Ozongeruch. Der stört sicherlich nicht jeden, ist aber auch nicht unbedingt angenehm.
Dafür müssen wir aber auch zugeben, dass die Ionen-Funktion wirklich wunderschön weiches, glattes Haar ohne Frizz zaubert. Bleibt die Funktion ausgeschaltet, dauert es allerdings zwei, drei Durchgänge inklusive Ziepen, bis die Haare entwirrt sind. Der Borstenkopf kombiniert Naturborsten mit Kunststoff-Pins, beides fühlt sich auf der Kopfhaut sehr angenehm an. Praktisch ist, dass der Bürstenkopf sich zum Reinigen vom Rest der Bürste trennen lässt. Abschließend möchten wir noch auf den vergleichsweise teuren Preis hinweisen.
Tangle Teezer Wet Detangling
Bei der Tangle Teezer Wet Detangling verrät der Name schon einiges über den Einsatzbereich: Der Detangler ist für nasses Haar gedacht. Tatsächlich sorgen die Verarbeitung und das Kunststoffmaterial dafür, dass die Haarbürste ohne Probleme nass werden kann und sich gut durch feuchtes Haar arbeitet. Schnell und ohne zu ziepen werden Kletten entwirrt. Jedoch finden wir die eingeschränkte Nutzungsmöglichkeit recht unpraktisch. So kann die Haarbürste beispielsweise nicht in Verbindung mit Hitze, also beispielsweise einem Föhn, genutzt werden. Kämmt man sich mit der Haarbürste doch die trockenen Haare, laden sie sich direkt statisch auf. Die Bürste ist schön leicht und bietet eine große Vielfalt in Sachen Design.
Paul Mitchell Pro Tools 407 Styling Brush
Die Paul Mitchell Pro Tools 407 Styling Brush liegt gut in der Hand, obwohl der schmale Griff aus Holz ziemlich rutschig ist. Leider entwirrt die Stylingbürste nicht sonderlich gut und muss beim Durchkämmen immer wieder abgesetzt werden, um durch die Kletten zu kommen. Außerdem ziept es beim Kämmen leicht. Positiv ist, dass sich das Haar anschließend schön weich und glatt anfühlt, und auch auf der Kopfhaut ist alles fein. Die Stylingbürste mit kugelförmigen Nylonpins soll sich aufgrund der schmalen Form gut zum Stylen eignen. Der Preis ist annehmbar.
ghd Paddle Brush
Die Paddle Brush von ghd vereint direkt zwei starke Gegensätze: Sie sieht super edel aus, riecht aber sehr unangenehm. Tatsächlich ist es die einzige Bürste im Test, bei der wir den Geruch von Kunststoff als wirklich sehr störend empfinden. Der puristische, schwarze Look ist, wie gesagt, ansprechend, und auch haptisch überzeugt die Haarbürste mit ihrem Soft-Touch-Griff mit Anti-Rutsch-Effekt. Allgemein empfinden wir die Entwirrbürste als recht schwer und groß. Die Größe soll allerdings ideal zum Stylen und Föhnen sein. Beim Halten liegt die Haarbürste nicht in Balance, sondern kippt immer Richtung Bürstenkopf. Auf der Kopfhaut fühlt sich die Haarbürste angenehm an. Sie entwirrt sehr gut und schnell. Doch leider knistern trockene Haare beim Durchkämmen, sie laden sich also elektrisch auf und fliegen. Die Paddle Brush von GHD ist überdurchschnittlich teuer.
Ebelin Classic Entwirrungskünstler
Der Ebelin Entwirrungskünstler hat auf den ersten Blick nichts Besonderes an sich. Auf den zweiten leider auch nicht. Die vierstufigen Borsten brauchen mehrere Durchgänge zum Entwirren. Dabei ziept es leicht und die Borsten kratzen außerdem recht stark auf der Kopfhaut. Die Kunststoffbürste liegt okay in der Hand, sie ist leicht, aber der Griff ist sehr dünn und die ganze Bürste nicht ausbalanciert. Der Preis ist zwar fair, aber es gibt bessere Alternativen für eine Entwirrbürste.
Lampox Bambus Haarbürste mit Wildschweinborsten
Die Lampox Bambus Haarbürste liegt alles in allem gut in der Hand. Im Vergleich zu anderen Haarbürsten in unserem Test finden wir sie recht schwer und bürstenkopflastig. Aber das Bambusholz vom Griff fühlt sich angenehm an und die ergonomische Form ist haptisch ebenfalls ansprechend. Was uns ein wenig enttäuscht, ist die Verarbeitung. Viele der Wildschweinborsten sind zu lang und stehen in sämtliche Richtungen ab. Nicht dramatisch, geht aber besser. Beim Durchkämmen braucht es mehrere Durchgänge. Dafür werden die Haare ganz sanft entwirrt – kein Ziepen und kein Zerren. Und die Haare laden sich nicht elektrisch auf, sondern fühlen sich im Anschluss wunderbar weich an und glänzen.
Olivia Garden Fingerbrush Care Iconic Boar & Nylon
Bei der Olivia Garden Fingerbrush Combo Haarbürste kommt der Name nicht von ungefähr: Die Bürste ist der Form einer Hand nachempfunden. Wir haben Größe Large getestet, wodurch wir acht Borstenstränge hatten, die wie eine Hand über den Kopf fahren. Tatsächlich passt sich die gewölbte Form der Haarbürste sehr schön der Kopfform an – super angenehm. Beim Entwirren ziept die Haarbürste leicht. Was uns jedoch mehr stört: Nach unten hin scheinen die Borsten an Halt zu verlieren, wodurch die Spitzen nicht optimal durchgekämmt werden. Die Haarbürste ist insgesamt nicht sonderlich schwer, da der Bürstenkopf dennoch um einiges schwerer ist als der Griff, kippt die Bürste nach vorne hin leicht weg. Gripp und Haptik sind absolut okay. Bei der Reinigung gibt es die üblichen Herausforderungen, wenn Wildschweinborsten mit von der Partie sind.
Ebelin Paddle Keratin Pflegebürste
Die Wildschweinborsten der Ebelin Paddle Keratin-Pflegebürste sind mit Keratin und Hyaluron angereichert. Dadurch soll das Haar nicht nur entwirrt, sondern auch gepflegt werden. Insbesondere trockenes und beanspruchtes Haar soll von dieser Extrazuwendung profitieren. Was wir sicher sagen können: Die Haarbürste entwirrt sehr gut und ziept dabei überhaupt nicht! Sie ist leicht, liegt gut in der Hand und fühlt sich haptisch sehr angenehm an. Auch hier wieder ist die Reinigung recht schwer, da die Borsten anteilig natürlich sind. Insgesamt eine sehr gute Wahl. Eine Bürste, die Glanz und Geschmeidigkeit schenkt.
Tangle Teezer Ultimate Styler
Für den einen ein Argument für die Haarbürste, für andere ein Argument dagegen: Der Tangle Teezer Ultimate Styler wurde für einen ganz besonderen Anspruch entwickelt – ein glänzendes Finish. Tatsächlich eignet sich die Bürste ausschließlich für gestylte Haare. Für echte gestylte Haare oder auch Perücken und Extensions. So soll die Haarbürste nicht entwirren (was ihr auch maximal okay gelingt), sie soll lediglich für einen schönen Abschluss sorgen. Unsere Haare sind in jedem Fall nach dem Durchbürsten schön weich und glänzend. Allerdings kratzt der Tangle Teezer auch leicht auf der Kopfhaut. Insgesamt liegt er okay in der Hand und ist haptisch angenehm, wenn auch mit wenig Grip.
Cantu Detangle Ultra Glide
Klar, die wenigen Borsten haben hier einen Sinn, immerhin wurde die Cantu Detangle Ultra Glide für besonders dickes, widerspenstiges Haar konzipiert. Doch warum muss die Verarbeitung der Borsten und insgesamt der ganzen Bürsten so schlecht sein? Qualitativ sind wir überhaupt nicht überzeugt! Außerdem verfehlt sie ihren Einsatz-Zweck: Die Bürste ziept stark beim Entwirren und wir müssen mehrmals ab- und wieder ansetzen, um alle Kletten herauszubekommen. Zudem kratzen die Borsten stark auf der Kopfhaut. Also nee, das ist nichts!
Hairlust Bamboo Paddle Brush
Was uns bei der Hairlust Bamboo Paddle Brush (leider) als erstes auffällt, ist der Geruch: nicht zu definieren, aber wirklich unangenehm. Dafür fühlen sich die Kunststoffborsten auf der Kopfhaut angenehm an. Auf der anderen Seite wiederum gelingt das Entwirren bei uns nicht gut. Wir müssen immer wieder an- und absetzen. Der Griff ist aus Bambusholz, ist relativ rutschig und recht dünn. Auch wenn wir insgesamt Fan davon sind, wenn etwas aus natürlichen Materialien gefertigt ist. Sie sehen: ein Auf und Ab der Testergefühle!
So haben wir getestet
Für unseren Test haben wir diverse Haarbürsten zusammengesucht, die von verschiedenen Herstellern – von professionellen Anbietern bis hin zur Drogerie – und für unterschiedliche Haartypen geeignet sind. In der Theorie wurden Materialbeschaffung und Preis überprüft.
Der Praxistest fiel umfangreicher aus. Um einen guten Vergleich zu ziehen, haben wir die Haarbürsten in zweierlei Haarstrukturen getestet, einmal normales bis leicht feines Haar, das eher zum schnellen Nachfetten neigt und einmal dünnes, trockenes Haar. Letzteres war insbesondere wichtig, um den Punkt der statischen Aufladung gut überprüfen zu können. Zur Haarlänge: Beide Testpersonen haben mittellange Haare. Daneben haben wir die Handhabung geprüft und natürlich, ob die Haarbürste gut und ohne Ziepen Knoten beseitigt. Und wie fühlt sie sich an, liegen Griff aus Holz oder Kunststoff gut in der Hand, ist die Haarbürste insgesamt in Balance. Abschließend spielte das Gefühl auf der Kopfhaut beim Bürsten mit in die Bewertung rein. Wir haben alle Vorteile und Nachteile gegeneinander gestellt und aus dem Ergebnis unsere Empfehlungen gebildet.
Die wichtigsten Fragen
Welche ist die beste Haarbürste?
Die beste Haarbürste für die meisten ist die Ninabella Bio Haarbürste. Sie entwirrt erstklassig, ziept dabei überhaupt nicht und liegt dank ihres geringen Gewichts und ihrem schönen Griff toll und angenehm in der Hand. Außerdem lässt sie sich vielfach einsetzen und ist schnell und einfach gereinigt.
Welche Bürste macht die Haare nicht kaputt?
Insgesamt kommt es auf die Haarstruktur an, welche Bürste die beste für welches Haar ist. Doch Naturborsten, beispielsweise Wildschweinborsten, sind besonders sanft und machen so selbst feines Haar beim Durchkämmen und Entwirren nicht kaputt.
Welche Haarbürste benutzen Friseure?
Hier kommt es auf den Friseur und die Haarstruktur an. Oft ist es jedoch so, dass Friseure eine Rundbürste benutzen, um die Frisur beim Föhnen direkt zu stylen. Die beste Rundbürste in unserem Test ist die Ceramic & Ion von Oliva Garden.
Welche Bürste für feines Haar?
Am besten eignet sich für feines Haar eine Haarbürste mit weichen, flexiblen Naturbürsten. Aus unseren Empfehlungen passt die Lampox Haarbürste mit Wildschweinborsten. Aber auch unser Testsieger, die Bio Haarbürste von Ninabella ist eine gute Wahl, weil der flexible Bürstenkopf besonders schonend arbeitet.
