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Handnähmaschine Test: Singer Überblick Handarbeiten

Die beste Handnähmaschine

Aktualisiert:
Letztes Update: 17. Juli 2023

Wir haben den Test überprüft und die Verfügbarkeit einzelner Produkte aktualisiert. Unsere Empfehlungen sind weiterhin aktuell.

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Wer kennt sie nicht? Kleine anfallende Näharbeiten im Alltag. Eine offene Naht am Rock oder der Saum der Vorhänge, der durchhängt. Ein Knopf ist abgefallen oder das Ohr vom Kuschelhasen abgerissen. In diesen Momenten fehlt oft die Zeit, die Nähmaschine auszupacken oder Nadel und Faden zu nehmen und eine Nähpause einzulegen.

Wie verführerisch ist hier das Angebot einer Handnähmaschine. Eine kleine Mini-Nähmaschine, mit der man unkompliziert und ortsungebunden diese einfachen Arbeiten erledigen kann. Wir haben uns umgeschaut und das Angebot an Handnähmaschinen ist groß und unübersichtlich. Wir haben eine Auswahl getroffen und 10 Mini-Nähmaschinen getestet und verglichen. Preislich lagen die Modelle zwischen sechs und 29 Euro. Hier sind unsere Empfehlungen in der Kurzübersicht.

Kurzübersicht

Testsieger

Pearl NC5793

Hier stimmt das Gesamtpaket. Eine gute Leistung zu einem fairen Preis.

Die Pearl NC5793 ist ganz klar unser Testsieger. Die Handnähmaschine erledigt einfache, gerade Nähte problemlos. Das geringe Gewicht ermöglicht gutes Arbeiten in jeder Situation. Dank ihrer geringen Größe passt sie in so gut wie jede Reisetasche und ist so stets griffbereit. Beim mitgelieferten Zubehör ist Pearl sparsam, dafür ist der geringe Anschaffungspreis von knapp zehn Euro für die Leistung sehr gut.

Auch gut

Singer Stitch Sew Quick

Gute Verarbeitung und saubere Nähergebnisse.

Die Singer Stitch Sew Quick ist eine der wenigen Handnähmaschinen renommierter Hersteller auf dem Markt. Dementsprechend ist die Verarbeitung des Singer-Modells entsprechend gut. Auch die mitgelieferten Garnrollen sind aus Metall und nicht aus Kunststoff. Im Gesamtergebnis liefert die Singer qualitativ die besten Nahtergebnisse. Fehlende Sicherheits-Arretierungen und schwieriges Einfädeln unterscheiden sie jedoch vom Testsieger. Mit einem Anschaffungspreis von knapp 30 Euro ist sie zudem vergleichsweise teuer.

Für unterwegs

Creativ 46143

Alles, was man braucht, kombiniert mit solider Nähleistung.

Die Creativ 46143 ist eine feine Handnähmaschine, die einen guten ersten Eindruck vermittelt. Metall-Garnspulen, eine ansprechende Verpackung und eine sehr gute Anleitung rechtfertigen den Anschaffungspreis von knapp 20 Euro. Besonders gut gefallen hat uns, dass sie sehr leise und nicht so schnell näht. Auch für unterwegs eignet sich das Leichtgewicht von Creativ mit seinen 260 Gramm sehr gut.

Mehr Extras

Omabeta Handnähmaschine

Die Handnähmaschine punktet mit guter Verarbeitung und wertigem Zubehör.

Die Handnähmaschine von Omabeta unterscheidet sich durch ihre Form von den gängigen Modellen. Der Taschengriff ermöglicht eine besonders gute Nahtführung und gibt perfekte Kontrolle über die Nähmaschine im Gebrauch. Die tragbare elektrische Nähmaschine kann mit Batterie oder dem mitgelieferten Kabel über die Steckdose betrieben werden. Ebenfalls sehr schön ist das integrierte LED-Licht und die zwei Nähgeschwindigkeitsstufen. Für einen Anschaffungspreis von 25 Euro bekommt man eine feine Handnähmaschine mit viel Zubehör.

Vergleichstabelle

Test Handnähmaschine: Pearl Mini Nähmaschine
Pearl NC5793
Test Handnähmaschine: Singer Stitch Sew Quick
Singer Stitch Sew Quick
Test Handnähmaschine: Creativ 46143 Hand-Nähmaschine
Creativ 46143
Test Handnähmaschine: Omabeta Handnähmaschine
Omabeta Handnähmaschine
Test Handnähmaschine: Bshapplus Handnähmaschine
Bshapplus Handnähmaschine
Test Handnähmaschine: Aribest Mini Nähmaschine
Aribest Mini Nähmaschine
Test Handnähmaschine: Easymaxx 02927 Hand-Nähmaschine
Easymaxx 02927
Test Handnähmaschine: Xtrafast Mini Hand Nähmaschine
Xtrafast 687

Testsieger
Pearl NC5793
Test Handnähmaschine: Pearl Mini Nähmaschine
  • Sicherung vorhanden
  • Einfädeln funktioniert gut
  • Günstig
  • Gute Anleitung
  • Naht muss vernäht werden
  • Mittelmäßige Verarbeitung
Auch gut
Singer Stitch Sew Quick
Test Handnähmaschine: Singer Stitch Sew Quick
  • Gute Naht­qualität
  • Gute Verarbeitungs­qualität der Maschine
  • Katastrophales Einfädeln
  • Verletzungsrisiko, da keine Sicherung vorhanden
Für unterwegs
Creativ 46143
Test Handnähmaschine: Creativ 46143 Hand-Nähmaschine
  • Gute Naht­qualität
  • Gute Geschwindigkeit
  • Metallspulen
  • Teuer
Mehr Extras
Omabeta Handnähmaschine
Test Handnähmaschine: Omabeta Handnähmaschine
  • Zwei Geschwindigkeits­stufen
  • Licht im Näh­bereich
  • Viel Zubehör
  • Naht muss vernäht werden
  • Schwieriges Einfädeln
Bshapplus Handnähmaschine
Test Handnähmaschine: Bshapplus Handnähmaschine
  • Viel Zubehör
  • Näht auch dicke Stoffe
  • USB-Netzkabel dabei
  • Einfädeln nicht möglich
  • Schalter am Test­muster defekt
Aribest Mini Nähmaschine
Test Handnähmaschine: Aribest Mini Nähmaschine
  • Viel Zubehör
  • Sehr leicht
  • Billige Verarbeitung
  • Einfädeln sehr schwer
  • Kein CE-Zeichen
Easymaxx 02927
Test Handnähmaschine: Easymaxx 02927 Hand-Nähmaschine
  • Verständliche Anleitung
  • Günstig
  • Einfädeln nicht möglich
  • Rattert und setzt immer wieder aus
Xtrafast 687
Test Handnähmaschine: Xtrafast Mini Hand Nähmaschine
  • Benötigt weder Batterien noch Netzteil
  • Funktioniert wie ein Tacker nur schlechter
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Alle Infos zum Thema

Kleine Möglichmacher: Handnähmaschinen im Test

Bei Reise- oder Handnähmaschinen wird von links nach rechts genäht. Die Stoffführung erfolgt daher mit der linken Hand.

Die Handnähmaschine besticht durch ihre Einfachheit. Sie ist in der Lage relativ schnell eine gerade Naht auszuführen. Auch unter den Namen Mini-Nähmaschine oder Reisenähmaschine bekannt, funktioniert das Nähen hier nach dem Heftprinzip. Aufgebaut sind die kleinen Helfer ähnlich wie ein Tacker. Insgesamt sind sie etwas größer, passen mit Gewichten zwischen 100 und 300 Gramm aber dennoch in fast jede Handtasche.

Die meisten Modelle sind batteriebetrieben und verfügen zusätzlich über die Anschlussmöglichkeit eines Netzkabels. Das macht sie besonders flexibel einsatzfähig. Wichtig zu beachten ist, dass sie eine Einhandbedienung erfordert. Mit der anderen Hand muss der Stoff geführt werden.

1 von 3
Handnähmaschine Test: Naht Ohne Unterfaden Vorderseite
Handnähmaschine Test: Naht Ohne Unterfaden Rueckseite
Handnähmaschine Test: Naht Ohne Unterfaden Omabeta

Anders als bei den großen, vollwertigen Nähmaschinen kommt die Handnähmaschine ohne Unterfaden aus. Die entstehende Naht entspricht vorn einer geraden Naht und hinten einem einfachen Kettenstich. Da die Maschinen nicht rückwärts nähen können, wird die Naht nicht vernäht. In der Praxis bedeutet dies, dass der Faden am Ende des Nähvorgangs manuell vernäht werden muss. Tut man dies nicht, geht die Naht auf.

Eine Handnähmaschine ist nicht auf Langlebigkeit ausgelegt. Auch eignet sie sich eher für einfache Ausbesserungen oder Reparaturen anstatt komplexer Nähaufgaben. Eine Handnähmaschine ersetzt in keinem Fall eine Nähmaschine – beispielsweise hat sie keine unterschiedlichen Nähprogramme an Bord – oder den Gang in die Änderungsschneiderei. Sie ist vielmehr eine Notlösung, dafür aber eine gute.

Der richtige Zweck ist entscheidend

Eine Handnähmaschine kann ein durchaus praktischer Alltagshelfer sein. Erwartet man aber von ihr zu viel, kann die Enttäuschung groß sein. Die Mini- Nähmaschinen werden allesamt in Fernost hergestellt und über zahlreiche Importeure online vertrieben. In unserem Test zeigte sich dies deutlich in den nahezu identischen Designs, die sich nur im Packaging und Branding unterscheiden. Das Markenprodukt Singer kam mit langer Lieferzeit in einer türkischsprachigen Verpackung, der eine deutsche Anleitung in Kopie beigelegt worden ist.

Mit etwas Übung kann eine Hand­näh­maschine sehr nützlich sein

Im Fazit sind Handnähmaschinen günstig produzierte Werkzeuge, die für kleines Geld gekauft werden können. Mit etwas Geduld und Wissen kann eine Handnähmaschine jedoch ein nützliches Utensil sein. Auch auf Reisen, im Hotel oder Wohnmobil kann eine Handnähmaschine ein sinnvoller Reisebegleiter sein. Spätestens wenn man verschiedene Nähprogramme braucht, muss man jedoch zur vollwertigen Nähmaschine greifen.

Handnähmaschine Test: Creativ Näht
Für kleine Näh- und Reparaturarbeiten ist eine Handnähmaschine gut geeignet.

Für welche Näharbeiten eignet sich eine Handnähmaschine?

Aufgrund der verringerten Größe und Leistung der Handnähmaschinen ist sie auch in ihrer Performance im Vergleich zu vollwertigen Nähmaschinen eingeschränkt.

Handnäh­maschinen sind nur etwas für einfache Reparatur­arbeiten

Solange die Stoffe nicht dicker als 3 Millimeter sind, sollten die Handgeräte kein Problem haben. Im Test nähten wir dünne Denimstoffe, feine Lederimitate und sogar festere Baumwollstoffe problemlos zusammen. Bei harten, festen Stoffen und Jerseys jedoch kapitulierten alle getesteten Modelle.Auch kommen die Handnähmaschinen nicht mit langen Stoffbahnen oder vielen Ecken und Kanten zurecht. Viele Modelle geben sogar an, dass nach 10 Sekunden eine Unterbrechung erfolgen soll. Einige setzen im Test nach einiger Zeit einfach aus und mussten erneut gestartet werden, Wie gesagt, die handlichen Nähhelfer sind nur etwas für einfache Reparaturarbeiten wie dem Stopfen von Löchern oder dem Ausbessern kurzer Risse sowie für einfache Stepparbeiten.

Eine Handnähmaschine arbeitet ohne Unterfaden. Das bedeutet, dass das Ende jeder Naht vernäht werden muss. Dieser Hinweis fehlt in vielen Anleitungen und sich öffnende Nähte werden häufig als Fehler der Nähmaschinen bewertet. Auch eine Verknotung durch die letzte Schlaufe am Ende der Naht ist möglich.

Worauf sollte man beim Kauf achten?

Vor dem Kauf einer Handnähmaschine sollte man unbedingt hinterfragen, für welchen Einsatz sie gebraucht wird. Ist man viel geschäftlich auf Reisen, kann die Handnähmaschine ein nützlicher Begleiter sein. Auch als Alternative zur Nähmaschine für schnelle, unkomplizierte Näharbeiten im Haushalt kann eine Handnähmaschine gut geeignet sein. Die ganz günstigen Modelle haben im Test ihre Schwächen gezeigt und man sollte zwischen 20 und 30 Euro investieren, um eine zuverlässige Handnähmaschine zu erwerben. Diese Modelle verfügen meist auch über eine Sicherungsfunktion, damit die Maschine nicht bei versehentlichem Druck losnäht.

Gewicht und Größe spielen bei der Wahl der Handnähmaschine eine entscheidende Rolle. Da sie mobil einsetzbar sein soll, sollte das Gewicht 300 Gramm nicht überschreiten. Das Idealgewicht lag in unserem Test bei circa 220 Gramm. So viel wiegt auch der Testsieger von Pearl. Bei diesem Gewicht ist auch gewährleistet, dass die Mini-Nähmaschine nicht zu groß ist und gut mit einer Hand geführt werden kann. Zu kleine Handnähmaschinen sind in der Regel kaum zu handhaben, wenn es beispielsweise um den Fadenwechsel geht. Daher lohnt es sich, auf die beschriebenen Abmessungen und das Gewicht zu achten.

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Handnähmaschine Test: Garnspulen
Metallspulen sind etwas hochwertiger.
Handnähmaschine Test: Elektrischer Betrieb
Die Nähmaschine sollte Batterie- und Netzbetrieb möglich machen.
Handnähmaschine Test: Fadenspannung Handnähmaschine
Die Fadenspannung sollte einstellbar sein.
Handnähmaschine Test: Ce Zeichen
Eine CE-Kennzeichnung ist gut, aber kein verbindliches Qualitätsmerkmal.

 

Durch das Deklarieren der CE-Kennzeichnung bestätigt der Hersteller oder Inverkehrbringer, dass das Produkt den produktspezifisch geltenden europäischen Richtlinien entspricht. Es ist rechtlich kein Qualitätsnachweis, dokumentiert aber die Einhaltung der gesetzlichen Mindestanforderungen. Ist jedoch nach dem CE-Kennzeichen eine vierstellige Kennnummer (Identifikationsnummer) angebracht, weist dies auf die Einbindung einer Prüfstelle hin.

Es empfiehlt sich eine elektrische Maschine mit Batteriebetrieb. Manuelle Lösungen konnten in unserem Test nicht überzeugen. Verfügt das Gerät zusätzlich über einen Netzkabelanschluss, umso besser. Wichtig ist, dass sie mobil einsetzbar ist, da hierin der größte Vorteil der Handnähmaschinen liegt. Eine CE-Kennzeichnung ist ebenfalls gut, wobei man sich im Klaren sein muss, dass die Fertigungsqualität deshalb nicht zwingend besser sein muss als bei Modellen ohne das Kennzeichen. Dennoch gewährleistet die CE-Kennung zumindest die offizielle Anerkennung der geltenden Maßgaben durch den Importeur.

Welches Zubehör ist sinnvoll?

Eine handgeführte Nähmaschine benötigt einen gewissen Umfang an Zubehör. Da man in der Regel keine Nähmaschine daneben hat, die es ermöglicht Garnspulen zu füllen, sind volle Garnspulen im Lieferumfang ein Muss. Ebenso sinnvoll ist es, dass diese in den gängigen Farben zur Verfügung stehen. Mindestens weiß und schwarz sollten dabei sein.

Metallspulen sind stabiler und wertiger als die Plastikvariante. Sie können zudem von handelsüblichen Nähmaschinen verwendet werden, sodass tatsächlich leere Spulen so wieder aufgefüllt werden könnten. Auch der Garnrollenhalter macht bei einem etwas teureren Modell Sinn. Im Test haben sie funktioniert und erweitern den Kreis der Möglichkeiten beim Nähen mit unterschiedlichen oder passenden Garnfarben.

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Handnähmaschine Test: Zubehör Einfädelhilfe
Die Einfädelhilfe benötigt man auf jeden Fall.
Handnähmaschine Test: Zubehör Fadentrenner
Ein Fadentrenner ist ein Nice-To-Have.
Handnähmaschine Test: Zubehör Garnrollenhalter
Der Garnrollenaufsatz ist sinnvoll.
Handnähmaschine Test: Zubehör Garnrolle Metall
Spulen mit Garn sollten mindestens drei Stück mitgeliefert werden.

Im Test zeigte sich, dass ein unverzichtbares Utensil der Nadeleinfädler oder die Einfädelhilfe ist. Die Handnähmaschinen sind häufig sehr eng gearbeitet und der Einfädelvorgang eine diffizile und herausfordernde Aufgabe. Ohne dieses Hilfsmittel wäre bei einigen Maschinen im Test kein Fadenwechsel möglich gewesen. Maßband, Sicherheitsnadel und Ersatz-Nähnadeln sind weitere sinnvolle Ergänzungen der kleinen Reise-Nähapotheke.

Unser Favorit

Testsieger

Pearl NC5793

Hier stimmt das Gesamtpaket. Eine gute Leistung zu einem fairen Preis.

Die Pearl NC5793 kommt sehr unspektakulär daher und überzeugte nicht auf den ersten Blick. Form und Farbe entsprechen der Norm und heben sich nicht ab. Für ein aufregendes Design konnten wir demnach keine Pluspunkte vergeben. Die Verarbeitung und der Qualitätseindruck waren jedoch gut und auch im Praxistest überzeugte das Modell.

Die kleine Nähmaschine bringt 220 Gramm auf die Waage und liegt gut in der Hand. Pearl weist die Nähmaschine mit CE-Kennung aus. Sie verfügt über ein Batteriefach für vier AA-Batterien. Diese sind allerdings nicht im Lieferumgang enthalten. Ebenfalls verfügt das Modell von Pearl über einen Netzkabelanschluss. Ein entsprechendes Kabel wird leider ebenfalls nicht mitgeliefert.

Perfekte Anleitung

Auch wenn es simpel klingt: Die beiliegende Bedienungsanleitung ist sehr gut verständlich und erklärt zuverlässig die ersten Nutzungsschritte. Da Hand-Nähmaschinen für Anfänger generell als schwierig eingestuft werden, ist das ein großes Plus. Die Fadenführung wird genau erklärt und auch der Einfädelvorgang erschließt sich dank der Bebilderung gut. Hat man die vier Batterien eingelegt, kann auch sofort losgelegt werden. Eine weiße Spule ist bereits aufgesetzt und eingefädelt.

Handnähmaschine Test: Pearl Anleitung
Eine gute Anleitung macht auch Anfängern die Bedienung der Handnähmaschine möglich.

Ein weiteres Plus ist die Sicherungstaste. Sie besteht aus einer Verriegelung am Schieberegler, sodass die Maschine beim Einfädeln oder Hochdrücken des oberen Nähschaftes nicht aus Versehen losnäht und man sich verletzt. Bei vielen Testmodellen war diese Sicherung qualitätsbedingt schlecht ausgearbeitet oder nicht vorhanden. Generell sollte man immer die Batterien oder das Stromkabel entfernen, wenn man Faden oder Stoff wechselt. das Verletzungsrisiko ist allgemein hoch bei diesen kleinen Nadelwerkzeugen.

Gute Nähergebnisse

Insgesamt liefert die Pearl Mini-Nähmaschine gute Nähte. Jeans- und Baumwollstoffe ließen sich bequem nähen. Auch die Fadenspannung ließ sich entsprechend der Stoffqualität justieren. Elastische Jerseystoffe ließen sich nicht nähen. Das war allerdings mit keiner Maschine in unserem Handnähmaschinentest möglich.

Gutes Handling

Die Bedienung rundet den guten Gesamteindruck, den wir von der Pearl-Handnähmaschine bekommen haben, ab. Der Faden ließ sich gut einfädeln, nicht zuletzt dank des beigelegten Nadeleinfädlers. In diesem Zusammenhang nutz man auch gern die Option der externen Garnrolle. Der dafür mitgelieferte Garnrollenhalter wird einfach aufgesteckt, der neue Faden nach Anleitung eingefädelt und schon kann man losnähen. Die Fadenspannung lässt sich mittels Drehrad justieren. Sollten Sie die Nadel wechseln müssen, ist dies mit Hilfe eines Kreuzschraubenziehers gut zu bewerkstelligen.

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Handnähmaschine Test: Pearl Übersicht
Die Pearl NC5793 hat zwar kein aufregendes Design, überzeugt aber durch Qualität im Praxistest.
Handnähmaschine Test: Pearl Einfädeln
Die Einfädelhilfe ist notwendig.
Handnähmaschine Test: Pearl Fadenspannungskorrektur
Die Fadenspannung lässt sich sehr gut anpassen.
Handnähmaschine Test: Pearl Nadelwechsel
Die Nadel lässt sich mithilfe eines Kreuzschraubenziehers wechseln.
Handnähmaschine Test: Pearl Handnähmaschine Näht
Die Pearl-Handnähmaschine liegt gut in der Hand.
Handnähmaschine Test: Pearl Garnrollenaufsatz
Auch mit Garnrollenaufsatz lieferte die Pearl exzellente Ergebnisse.

Das wichtigste Zubehör ist dabei

Beim Umfang des Zubehörs schwächelt unser Testsieger etwas. Andere Mini-Nähmaschinen in unserem Test hatten deutlich mehr Spulen oder Extras im Lieferumgang enthalten. Dennoch liefert Pearl das, was man braucht. Enthalten im Lieferumfang sind vier Garnspulen aus Kunststoff in den Farben Weiß, Schwarz, Rot und Blau. Weiterhin gibt es einen Garnrollenhalter, eine Ersatznadel und die Einfädelhilfe.

Die Pearl NC5793 erfüllt alles, was man von einer kleinen Reisenähmaschine erwartet. Die Qualität und die Handhabung überzeugten uns im Test. Optisch hat die Pearl nicht viel zu bieten und besticht durch Schlichtheit. Dafür gibt es eine ordentliche Anleitung und alle essentiellen Zubehörteile. Im Vergleich bietet diese Handnähmaschine ein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Die Anschaffungskosten in Höhe von knapp zehn Euro sind vergleichsweise gering. Hier lohnt sich die Investition in ein paar weitere Ersatzgarnrollen.

Pearl NC5793 im Testspiegel

Bislang gibt es keine weiteren seriösen Tests unseres Testsiegers. Auch Stiftung Warentest oder Ökotest haben noch keine Handnähmaschinen getestet. Sollte sich das ändern, tragen wir die Testergebnisse hier für Sie nach.

Alternativen

Auch gut

Singer Stitch Sew Quick

Gute Verarbeitung und saubere Nähergebnisse.

Die Stitch Sew Quick von Singer ist das einzige Markengerät in unserem Test. Singer als Hersteller der ersten elektrischen Nähmaschine steht für Qualität und Markentreue. Bei unserer Handnähmaschine handelt es sich um ein Importprodukt aus der Türkei. Für den deutschen Markt wird die kleine Mini-Nähmaschine nicht produziert

Das Nähgerät unterscheidet sich sowohl optisch als auch qualitativ vom restlichen Testfeld. Wertig verarbeiteter Kunststoff akzentuiert in den Firmenfarben Rot und Weiß mit einem großen Logo des Herstellers. Dem Gerät ist eine deutschsprachige Anleitung beigelegt. Das Gewicht liegt mit 260 Gramm im Idealbereich für eine Einhand-Nähmaschine.

Handnähmaschine Test: Singer Handnähmaschine
Die Singer Handnähmaschine hat sehr lange Lieferzeiten und kommt aus der Türkei.

Betrieben wird die elektrische Klein-Nähmaschine mit vier AA-Batterien oder alternativ einem Netzkabel. Im Lieferumfang enthalten sind vier Garnspulen aus Metall mit Garn in den Farben Schwarz, Weiß, Rot und Blau. Weiter gibt es einen Garnrollenhalter, eine Einfädelhilfe und eine Ersatznadel.

Im Test lieferte die Singer-Handnähmaschine technisch schöne Nähergebnisse. Sie lief leicht und die Fadenspannung war sehr gut und ließ sich perfekt an die Stoffart anpassen. Feste Stoffe ließen sich gut nähen. Filz schaffte die die kleine Maschine nicht. Hier verliert sie gegen unseren Testsieger.

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Handnähmaschine Test: Singer Garnrollenaufsatz
Der Garnrollenaufsatz funktionierte sehr gut.
Handnähmaschine Test: Singer Dc Anschluss
Alternativ zur Batterie gibt es den Netzanschluss.
Handnähmaschine Test: Singer Metallspule
Die Garnrollen aus Metall sind hochwertig.
Handnähmaschine Test: Singer Näht
Stoffführung von links nach rechts.

Minuspunkte gibt es bei der Sicherheit und der Bedienung. Es gibt keine Sperrtaste und beim Wechsel des Fadens empfehlen wir die Batterien vorher rauszunehmen. Insgesamt liefert die Singer Handnähmaschine ordentlich ab. Allerdings sollte man sich merken, wie der Faden eingefädelt war, denn die Anleitung lässt einen hier im Regen stehen.

Zusammenfassend finden wir die kleine Nähmaschine von Singer schön in der Verarbeitung und sind auch mit den Nähergebnissen zufrieden. Für einen Anschaffungspreis von knapp 30 Euro zahlt man hier auf jeden Fall den Markennamen mit, denn auch im Zubehör wäre etwas mehr wünschenswert. Für alle, die etwas mehr Erfahrung haben und Wert auf ein Markengerät legen, ist das Singer-Modell definitiv eine gute Wahl.

Für unterwegs

Creativ 46143

Alles, was man braucht, kombiniert mit solider Nähleistung.

Die Creativ 46143 kommt in einer ansprechenden Verpackung. Im Aufbau gleicht sie unserem Testsieger von Pearl. Das Produktgewicht beträgt 260 Gramm und ist perfekt für die Einhandführung beim Nähen.

Mit im Lieferumfang enthalten sind vier wertige Metallgarnspulen mit Baumwollgarn in den Farben Rot, Blau, Schwarz und Weiß. Ebenfalls dabei ist eine Einfädelhilfe, ein Garnrollenhalter und zwei Ersatznähnadeln. Die Handnähmaschine kann mit vier Batterien oder einem Netzkabel betrieben werden.

Im Nähtest hat die Creativ-Handnähmaschine gut abgeschnitten. Sehr gut hat uns das leise Nähen gefallen sowie die angenehme Nähgeschwindigkeit. Die Anleitung ist ebenfalls positiv hervorzuheben. Der Prozess des Fadenwechsels und des Einfädelns wird anschaulich beschreiben, was die Bedienung sehr erleichtert. Die Nähte waren gut und die Fadenspannung ließ sich gut anpassen. Die kleine Nähmaschine schaffte sogar Filz bis zu einer Stärke von 3 Millimeter.

Minuspunkte gibt es für die fehlende Sicherungstaste. Auch die Einfädelhilfe hilft nur bedingt. Bei den klein gearbeiteten Maschinen empfehlen sich Fädelhilfen mit Haken. Für 20 Euro bekommt man mit der Creativ eine feine Handnähmaschine für kleine Näharbeiten.

Mehr Extras

Omabeta Handnähmaschine

Die Handnähmaschine punktet mit guter Verarbeitung und wertigem Zubehör.

Die Handnähmaschine von Omabeta zeichnet sich durch ihren ergonomisch gestalteten Griff aus. Wie eine Tasche lässt sich die kleine elektrische Nähmaschine wendig einsetzen.

Mit einem Gewicht von 314 Gramm liegt sie an der oberen Grenze, dies wird aber durch die besondere Handhabung ausgeglichen. Qualitativ macht sie einen sehr guten ersten Eindruck. Die Omabeta kann mit Batterien oder Netzteil betrieben werden. Ein besonderes Plus: das USB-Kabel ist im Lieferumfang enthalten.

Im Praxistest schneidet die Omabeta-Handnähmaschine sehr gut ab. Die Qualität der Nähte kann sich sehen lass und wer eine ruhige Hand hat, kann auch längere Nähabschnitte mit ihr gut bestreiten. Wie bei allen Mini-Nähmaschinen läuft auch die Omabeta nur mit einem Oberfaden und jede Naht muss im Anschluss manuell vernäht werden, damit sie nicht wieder aufgeht. Unser Testmodel hatte die Farbgebung lila weiß. Man kann das gleiche Modell auch in schwarz weiß oder rot weiß kaufen. Die Anschaffungskosten liegen bei rund 25 Euro.

Das Zubehörpaket fällt sehr umfangreich aus. Insgesamt werden fünf volle Garnspulen aus Kunststoff und fünf volle Garnrollen aus Metall mitgeliefert. Weiterhin gibt es einen Garnrollenhalter, eine Einfädelhilfe, ein Maßband, Sicherheitsnadeln sowie einen Fadentrenner. Die Omabeta hat in unserem Test das qualitativ beste Zubehör im Gepäck.

Weitere besondere Features sind das eingebaute LED-Licht im Nähbereich. Gerade unterwegs ist dieses Feature sehr vorteilhaft. Ebenso ist die Omabeta die einzige Handnähmaschine im Test, die zwei Geschwindigkeitsstufen hat. Dafür gibt es keine Sicherungstaste. Deutlich schlechter als bei unserem Testsieger ist das Einfädeln und der Fadenwechsel generell gelöst. Hier bricht man sich buchstäblich die Finger und es kostet Nerven. Wer diese Nerven hat und zudem etwas Erfahrung im Umgang mit Nähutensilien, ist mit dem Kauf der Omabeta Handnähmaschine gut beraten.

Außerdem getestet

Xtrafast 687

Die Handnähmaschine von Xtrafast ist das einzige Modell in unserem Test, welches komplett ohne Batterie oder Stromzufuhr auskommt. Doch was sich praktisch anhört, ist es leider nicht. Im Test konnte uns dieses Modell nicht überzeugen. Aufgebaut wie ein Tacker nur mit Faden, funktioniert sie einfach nicht. Selbst bei einfachen glatten Baumwollqualitäten konnten wir keine Naht erzeugen. Dass es keine Anleitung zu diesem Gerät gibt, erklärt sich daher fast von selbst. Die Anschaffungskosten von sechs Euro investiert man daher lieber in einen hochwertigen Tacker, der in der Not tatsächlich einen Hosensaum befestigen würde.

Aribest Mini Nähmaschine

Die Mini Nähmaschine von Aribest punktet vor allem mit viel Zubehör. Mitgeliefert werden hier 13 Kunststoff-Garnspulen in den gängigen Farben. Auch Ersatznadeln, Einfädelhilfe, Sicherheitsnadeln, ein Maßband und ein Garnrollenhalter sind enthalten. Dieses Zubehör rechtfertigt etwas den Anschaffungspreis von knapp 16 Euro. Die beiliegende Anleitung ist auf Englisch und erklärt nicht wirklich, wie die Handnähmaschine funktioniert. Die Verarbeitung konnte uns ebenfalls nicht überzeugen. Alles hakt und wackelt. Die Qualität der Naht ist in Ordnung, wenn man es bis hierhin geschafft hat. Die Maschine kann mit vier AA-Batterien oder einem Netzkabel betrieben werden. Beides ist allerdings im Lieferumfang nicht enthalten.

Easymaxx 02927

Die Handnähmaschine von Easymaxx wirbt auffällig auf der Verpackung, was sie so alles kann. Im Test hat uns das Modell leider nicht überzeugt. Sie rattert, die Verarbeitung ist schlecht und das erneute Einfädeln des Fadens nach dem Garnwechsel war schlichtweg nicht möglich. Die Anleitung war überraschend übersichtlich und gut erklärt. Auch das rot-weiße Design hebt sich positiv von den anderen Modellen ab. Die knapp 200 Gramm schwere, handliche Maschine kann mit Batterie oder Netzteil betrieben werden. Beides hat im Test funktioniert. Die Nahtqualität ließ zu wünschen übrig und lediglich glatter, etwas festerer Baumwollstoff ließ sich zufriedenstellend nähen. Die Easymaxx hat einen Anschaffungspreis von circa 13 Euro.

Bshapplus Handnähmaschine

Die Handnähmaschine von Bshapplus kam im niederländischen Packaging unter dem Namen jeteven. Auch hier handelt es sich um ein Importprodukt aus China. Auffällig ist das rosafarbene Kunststoffgehäuse der kleinen Nähmaschine. Im Aufbau ist sie deckungsgleich mit den Modellen von Easymaxx oder Sauber Meister. Eine CE-Kennzeichnung gibt es nicht. Bereits beim Auspacken hörte man ein Teil innerhalb der Maschine klappern. Sie war dennoch funktionstüchtig.

Positiv ist bei diesem Modell das umfangreiche Zubehör und das mitgelieferte USB-Kabel, mit dem die Handnähmaschine betrieben werden kann. Ein Batteriefach gibt es jedoch ebenfalls. Die Nahtqualität war in Ordnung und überraschenderweise ließ sich sogar 3 Millimeter starker Filz nähen. Das Einfädeln beim Spulenwechsel hingegen war nicht möglich, weshalb dieses Modell keine Empfehlung von uns erhält.

So haben wir getestet

Alle getesteten Handnähmaschinen wurden ausgepackt, vermessen und gewogen. Die Anleitung wurden angeschaut und auf Umsetzbarkeit geprüft. Wenn möglich, wurde sowohl mit Batterie und Kabel genäht.

1 von 5
Handnähmaschine Test: Handnähmaschine Spring Cme
Das Modell des Herstellers Xtrafast ist eine manuelle Handnähmaschine.
Handnähmaschine Test: Handnähmaschine Aidodo
Aidodo lieferte keine zuverlässigen Nahtqualitäten.
Handnähmaschine Test: Aribest Handnähmaschine
Die Sauber Meister Handnähmaschine war sehr laut.
Handnähmaschine Test: Bshpkus Zubehör
Das Modell von Bshplus konnte nur mit umfangreichem Zubehör punkten.
Handnähmaschine Test: Mininähmaschine Easymaxx
Die Easymaxx Handnähmaschine konnte nicht überzeugen.

Die Nahtqualitäten wurden verglichen und ebenso, inwieweit Funktionen wie Fadenspannung zu korrigieren sind. Bei jeder Handnähmaschine wurde getestet, ob die Funktion mit einer handelsüblichen Garnrolle möglich ist.

1 von 5
Handnähmaschine Test: Aribest Mangelnde Sicherung
Wir haben die Sicherungen der Handnähmaschinen verglichen.
Handnähmaschine Test: Stoffqualitäten
Unterschiedliche Stoffstärken wurden getestet.
Handnähmaschine Test: Creativ Zubehör
Das Zubehör unterscheidet sich meistens.
Handnähmaschine Test: Bshplus Stoffdicke
Die Qualität der Fadenspannung war ein Testkriterium.
Handnähmaschine Test: Aidodo Stoffführung
Auch die Händelbarkeit und der Fadenwechsel sind wichtige Testpunkte.

Ebenso war das Einfädeln und Fadenwechseln ein wichtiges Testkriterium. Neben der Qualität haben wir auch Aussehen, Design, Zubehörumfang und die Höhe des Anschaffungspreises mit in die Bewertung einfließen lassen.

Die wichtigsten Fragen

Welche ist die beste Handnähmaschine?

Die beste Mini-Nähmaschine in unserem Test ist die Handnähmaschine von Pearl. Sie punktet mit einer guten Leistung und einem fairen Preis.

Ersetz eine Handnähmaschine eine "normale" Nähmaschine?

Auf keinen Fall. Handnähmaschinen oder Reisenähmaschinen sind bei weitem nicht so vielseitig und leistungsstark wie eine handelsübliche Nähmaschine. Sie arbeiten auch nur mit einem Oberfaden. Die Nähte müssen am Ende vernäht werden, damit sie nicht aufgehen.

Welches Zubehör ist bei einer Reisenähmaschine sinnvoll?

Mindestens vier bespulte Garnrollen in den Grundfarben und eine Einfädelhilfe sollten der Handnähmaschine beileget sein. Fadentrenner, Maßband und Sicherheitsnadeln ergänzen ein Reiseset zusätzlich, sind aber nicht unbedingt notwendig.

Ist eine mechanische oder elektrische Handnähmaschine besser?

Generell haben beide Varianten weniger Leistungsstärke als eine große Nähmaschine. Die mechanischen Mini-Nähmaschinen kommen ohne Engergiequelle aus, aber leisten nicht mehr als ein Tacker. Wir können sie nicht empfehlen. Batteriebetriebetriebene Modelle sind sinnvoll.

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