VergleichElektronik Laptops & PCsConvertible-Notebook Vergleich
Convertible-Notebook Test: Hp Spectre X360 Laptops & PCs Copyright: Lukmanazis / Shutterstock

Das beste Convertible-Notebook

Aktualisiert:
Letztes Update: 2. Februar 2024

Wir haben acht neue Convertible-Notebooks in den Vergleich aufgenommen. Unser neuer Vergleichssieger ist das Lenovo Yoga 7 14 Gen 8 und ersetzt an der Spitze das Vorgängermodell Gen 7. Eine gute Alternative dazu ist das Asus Zenbook Flip 14 OLED (UN5401) und landet auf Platz zwei. Und auch das Lenovo IdeaPad Flex 5 14 (2023) ersetzt das Vorgängermodell als unseren Preistipp. Die Vorgängermodelle sowie das Asus ExpertBook B5 Flip OLED finden Sie nun im Abschnitt „Was gibt es sonst noch?“.

27. Oktober 2023

Wir haben neun neue Convertible-Notebooks in unseren Vergleich aufgenommen. Das aktuelle Modell des Asus ROG Flow X16 hat den Vorgänger als Leistungs- und Gaming-Empfehlung abgelöst. Das Asus ExpertBook B5 Flip OLED ist mit seinem hochauflösenden und matten OLED-Bildschirm eine neue Alternative zu unserem Vergleichssieger. Das Samsung Galaxy Book 2 Pro 360 13 ist von nun an unter „Was gibt es sonst noch?“ zu finden.

18. November 2022

Wir haben elf aktuelle Convertibles in unseren Vergleich aufgenommen und einmal all unsere Empfehlungen ausgetauscht. Unser neuer Favorit ist das Lenovo Yoga 7 14 G7 aufgrund des tollen Preis-Leistungs-Verhältnisses. Eine gute und gleichzeitig kleinere sowie leichtere Alternative dazu ist das Samsung Galaxy Book 2 Pro 360 13. Wer etwas weniger Geld ausgeben möchte, bekommt mit dem Lenovo IdeaPad Flex 5 14 ein solides Convertible mit verkraftbaren Schwächen. Das Maximum an Leistung bietet das Asus ROG Flow X16, das sich auch wunderbar zum Zocken eignet – allerdings kostet es eine ordentliche Stange Geld.

Unsere ehemaligen Empfehlungen, Microsoft Surface Pro 8, HP Envy x360 13 (2021), Acer Spin 3 SP314-21N und Lenovo ThinkPad X13 Yoga Gen 2 sind nun unter „Was gibt es sonst noch?“ zu finden.

15. Februar 2022

Wir haben neun weitere Geräte in den Vergleich aufgenommen. Das Microsoft Surface Pro 8 löst seinen Vorgänger auf der Favoritenposition ab. Neue Empfehlungen sind außerdem das HP Envy x360 13, das das HP Spectre x360 13 verdrängt, das Acer Spin 3 SP314-21N als Ersatz für das Microsoft Surface Go 2 sowie das Lenovo ThinkPad X13 Yoga Gen 2, für das das Asus ZenBook Flip S seinen Platz räumen musste. Das Samsung Galaxy Book Flex 2 ist nun unsere neue Empfehlung für Samsung-Fans, das ebenfalls seinen Vorgänger ablöst.

Neuzugänge ohne Empfehlung sind das Lenovo ThinkBook 14s Yoga, das Asus ZenBook Flip 13, das Asus ExpertBook B5 Flip und das Microsoft Surface Go 3.

17. Dezember 2020

Wir haben zwei weitere Convertibles in den Bericht aufgenommen. Sowohl das Microsoft Surface Go 2 als auch das Asus ZenBook Flip S sind neue Empfehlungen.

4. September 2020

Wir haben uns fünf neue Convertibles angesehen. Eine neue Empfehlung ist das Samsung Galaxy Book Flex.

19. Dezember 2019

Wir haben uns sieben aktuelle Convertibles angesehen und der neue Favorit ist das Microsoft Surface Pro 7.

2. Mai 2019

Wir haben uns interessante neue Convertibles angesehen. Mit dem HP Spectre Folio 13 gibt es eine neue Design-Alternative und wer etwas mehr Geld ausgeben möchte, muss beim Toshiba Portégé X30T-E-109 keine Kompromisse eingehen.

9. November 2018

Wir haben unsere Empfehlungen aktualisiert. Unser neuer Favorit ist das Microsoft Surface Pro 6.

2. Februar 2018

Wir haben unsere Empfehlungen aktualisiert. Unser neuer Favorit ist das Microsoft Surface Pro.

Weitere Updates
Update Info-Service

Wir testen laufend neue Produkte und aktualisieren unsere Empfehlungen regelmäßig. Wenn Sie informiert werden möchten, sobald dieser Testbericht aktualisiert wird, tragen Sie einfach Ihre Email-Adresse ein.

Convertible-Notebooks sind praktisch, weil man quasi zwei Fliegen mit einer Klappe schlägt – man hat ein Notebook und bei Bedarf ebenfalls ein Tablet. Je nachdem, wie diese Mischung umgesetzt wurde, ist das Doppelpack mehr oder weniger nützlich im Alltag.

Preislich lohnt es sich auf jeden Fall, wenn man sowieso mit dem Gedanken spielt, sich beide Geräte einzeln zu kaufen. Unter unseren vier Empfehlungen dürfte außerdem für jeden etwas dabei sein. Preislich liegt man hier zwischen 700 und 4.000 Euro.

Kurzübersicht

Unser Favorit

Lenovo Yoga 7 14 Gen 8

Das Lenovo Yoga 7 14 Gen 8 vereint einen schnellen Prozessor, ein tolles OLED-Display und lange Akkulaufzeit in einem hochwertig verarbeiteten Gehäuse zu einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis.

Das Lenovo Yoga 7 14 Gen 8 löst das Vorgängermodell als unseren Vergleichssieger mit aktualisierter Ryzen 7 7735U CPU und hoher Rechenleistung ab. Die tolle Verarbeitungsqualität des Alu-Gehäuses sowie das hervorragende OLED-Display mit hoher Auflösung, prächtigen Farben und fantastischem Kontrast sind gleich geblieben. Auch die Akkulaufzeit von bis zu zwölf Stunden und die gute Anschlussauswahl wurden übernommen. Das alles gibt es zu einem fairen Preis inklusive Eingabestift.

Auch gut

Asus Zenbook Flip 14 OLED (UN5401)

Eine vergleichbare Alternative zu unserem Favoriten ist das Zenbook Flip 14 OLED mit tollem Display und hoher Rechenleistung. Ein paar Abstriche bei der Ausstattung muss man machen, dafür gibt es HDMI 2.1 und einen im Touchpad integrierten Ziffernblock.

Trotz des in die Jahre gekommenen Prozessors ist das Asus Zenbook Flip 14 OLED eine sehr gute Alternative zu unserem Favoriten. Die CPU verfügt einerseits sogar über etwas mehr Rechenpower auf dem Papier, hat allerdings auch eine höhere Leistungsaufnahme. Die Akkulaufzeit ist mit bis zu zwölf Stunden aber gleich. Wer gerne einen Ziffernblock benutzt, findet diesen im Touchpad integriert. Der OLED-Bildschirm ist hochauflösend und liefert ein sehr gutes Bild. Schade ist, dass beim Zenbook Flip 14 OLED kein digitaler Eingabestift mitgeliefert wird und es weder Thunderbolt noch USB4 bietet.

Preistipp

Lenovo IdeaPad Flex 5 14 (2023)

Wer beim Budget unter 900 Euro bleiben möchte, bekommt mit dem IdeaPad Flex 5 14 von Lenovo trotz einiger Schwächen ein tolles Convertible. Vor allem die lange Akkulaufzeit und das solide Display können überzeugen.

Für das Lenovo IdeaPad Flex 5 14 muss man weniger als 900 Euro ausgeben. Daher sollte man ein bisschen kompromissbereit sein. Der Arbeitsspeicher umfasst nur acht Gigabyte und ein Eingabestift wird nicht mitgeliefert – Letzteres ist inzwischen aber auch keine Seltenheit mehr in dieser Produktkategorie. Im Vergleich zum Vorgängermodell ist der Bildschirm deutlich aufgewertet worden, was schließlich einer der Hauptaspekte bei einem Convertible ist. Auch die Akkulaufzeit mit über 13 Stunden ist länger als bei unseren anderen Empfehlungen. Das macht das IdeaPad Flex 5 14 zu einem absoluten Preistipp.

Hohe Leistung

Asus ROG Flow X16 (2023)

Neben sehr viel Leistung bietet das Asus ROG Flow X16 auch ansonsten Technik vom Feinsten: tolles Mini-LED-Display, stabile Verarbeitung und eine RTX 4070 als Grafikkarte.

Das neue Asus ROG Flow X16 bietet für Convertibles eine extrem hohe Grafikleistung und ist damit bestens als Gaming-Laptop und -Tablet geeignet. Es meistert aber auch andere leistungshungrige Aufgaben ohne Probleme. Neben einem leistungsstarken Prozessor ist eine GeForce RTX 4070 von Nvidia als Grafikkarte verbaut, die mit 130 Watt TGP ordentlich Power zur Verfügung hat. Trotz der hohen Rechenleistung wird das Flow X16 nicht zu laut – zumindest wenn man es nicht allzu sehr beansprucht. Die Akkulaufzeit ist immerhin durchschnittlich und beläuft sich bei einfachen Tätigkeiten auf bis zu acht Stunden. Das Mini-LED-Display mit 240 Hertz macht ein tolles Bild und ist mit 16 Zoll auch zum Zocken großzügig dimensioniert. Allerdings ist das Flow X16 mit 2,1 Kilogramm auch recht schwer, um es als Tablet zu verwenden. Diesen Preis muss man bei maximaler Leistung aber zwangsläufig zahlen.

Vergleichstabelle

Test Convertible-Notebook: Lenovo Yoga 7 14 G8
Lenovo Yoga 7 14 Gen 8
Test Convertible-Notebook: Asus Zenbook Flip 14 OLED (UN5401)
Asus Zenbook Flip 14 OLED (UN5401)
Test Convertible-Notebook: Lenovo IdeaPad Flex 5 14 (2023)
Lenovo IdeaPad Flex 5 14 (2023)
Test Convertible-Notebook: Asus ROG Flow X16 GV601V
Asus ROG Flow X16 (2023)
Convertible-Notebook Test: Summit E14 Evo A13
MSI Summit E14 Evo A13
Convertible-Notebook Test: Lenovo Thinkpad X13 Yoga G4
Lenovo ThinkPad X13 Yoga G4
Test Convertible-Notebook: Samsung Galaxy Book 3 360 13
Samsung Galaxy Book 3 360 13
Test Convertible-Notebook: Samsung Galaxy Book3 360 16
Samsung Galaxy Book3 Pro 360 16
Convertible-Notebook Test: Bildschirmfoto 2023 10 27 Um 13.30.34
Asus ROG Flow X16
Test Convertible-Notebook: Dell Inspiron 14 7430
Dell Inspiron 14 7430
Test Convertible-Notebook: LG Gram 16 Ultralight 2-in-1
LG Gram 16 Ultralight 2-in-1
Convertible-Notebook Test: Asus Expertbook B5 Flip Oled B5602cva Mb0186x
Asus ExpertBook B5 Flip OLED
Convertible-Notebook Test: Lenovo Yoga 6 (2023)
Lenovo Yoga 6 13 Gen 8
Test Convertible-Notebook: Lenovo ThinkPad L13 Yoga G4
Lenovo ThinkPad L13 Yoga G4
Test Convertible-Notebook: Dell Inspiron 14 7435
Dell Inspiron 14 7435
Test Convertible-Notebook: HP Envy x360 (2023)
HP Envy x360 (2023)
Test Convertible-Notebook: Microsoft Surface Pro 9
Microsoft Surface Pro 9
Convertible-Notebook Test: Bildschirmfoto 2023 10 27 Um 13.51.10
Samsung Galaxy Book 2 Pro 360 13
Test Convertible-Notebook: Dell Dell Latitude 9430 2-in-1
Dell Latitude 9430 2-in-1
Convertible-Notebook Test: Lenovo Yoga 7 16
Lenovo Yoga 7 16 G7
Test Convertible-Notebook: HP Pavilion X360 14 (2023)
HP Pavilion X360 14 (2023)
Test Convertible-Notebook: Microsoft Surface Laptop Studio 2
Microsoft Surface Laptop Studio 2
Convertible-Notebook Test: Lenovo Ideapad Flex 5 14
Lenovo IdeaPad Flex 5 14 (2020)
Test Convertible-Notebook: MSI Summit E14 Flip Evo A12M
MSI Summit E14 Flip Evo A12M
Convertible-Notebook Test: Hp Spectre X360 14
HP Spectre x360 14 (2022)
Test Convertible-Notebook: Lenovo ThinkPad X13 Yoga Gen 2
Lenovo ThinkPad X13 Yoga Gen 2
Test Convertible-Notebook: Microsoft Surface Pro 8
Microsoft Surface Pro 8
Test Convertible-Notebook: HP Envy x360 13
HP Envy x360 13 (2021)
Convertible-Notebook Test: Bildschirmfoto 2020 09 03 Um 11.55.10
Samsung Galaxy Book Flex
Test  Convertible-Notebook: HP Spectre x360
HP Spectre x360 13
Convertible-Notebook Test: Bildschirmfoto 2020 09 03 Um 11.59.10
Microsoft Surface Book 3
Test  Convertible-Notebook: Microsoft Surface Pro 7
Microsoft Surface Pro 7
Test Convertible-Notebook: Microsoft Surface Go 3
Microsoft Surface Go 3
Test Convertible-Notebook: Microsoft Surface Go 2
Microsoft Surface Go 2
Test  Convertible-Notebook: Microsoft Surface Pro 6
Microsoft Surface Pro 6
Test  Convertible-Notebook: Microsoft Suface Go
Microsoft Surface Go
Test  Convertible-Notebook: Microsoft Surface Book 2
Microsoft Surface Book 2
Test  Convertible-Notebook: Microsoft Surface Pro
Microsoft Surface Pro 4

Unser Favorit
Lenovo Yoga 7 14 Gen 8
Test Convertible-Notebook: Lenovo Yoga 7 14 G8
  • Tolles OLED-Display
  • Sehr gute Verarbeitung
  • Gute Systemleistung
  • Gute Akkulaufzeit
  • Gutes Preis-Leistungsverhältnis
  • Nur HDMI 1.4b
  • Stark spiegelndes Display
Auch gut
Asus Zenbook Flip 14 OLED (UN5401)
Test Convertible-Notebook: Asus Zenbook Flip 14 OLED (UN5401)
  • Tolles OLED-Display
  • Gute Systemleistung
  • Gute Akkulaufzeit
  • Im Touchpad integrierter Ziffernblock
  • Eingabestift nicht inklusive
  • Schwache Webcam
Preistipp
Lenovo IdeaPad Flex 5 14 (2023)
Test Convertible-Notebook: Lenovo IdeaPad Flex 5 14 (2023)
  • Gute Rechenleistung
  • Sehr lange Akkulaufzeit
  • Gutes Display
  • Günstig
  • Eingabestift nicht inklusive
  • Wenig Arbeitsspeicher
Hohe Leistung
Asus ROG Flow X16 (2023)
Test Convertible-Notebook: Asus ROG Flow X16 GV601V
  • Tolles Display mit Mini-LED
  • Sehr hohe Leistung
  • Für Gaming geeignet
  • Gute Aufrüstmöglichkeiten
  • Hohe Verarbeitungsqualität
  • Als Tablet schwer
  • Sehr laute Lüfter unter Last (> 50 Dezibel)
  • Sehr teuer
  • Kein Eingabestift enthalten
MSI Summit E14 Evo A13
Convertible-Notebook Test: Summit E14 Evo A13
  • Hohe Rechenleistung
  • Sehr gute Anschlussmöglichkeiten
  • Thunderbolt 4
  • Wi-Fi 6E & Bluetooth 5.3
  • Gute Akkulaufzeit
  • Stromkabel etwas kurz
Lenovo ThinkPad X13 Yoga G4
Convertible-Notebook Test: Lenovo Thinkpad X13 Yoga G4
  • Sehr leicht
  • Gute Akkulaufzeit
  • LTE-Modul nachrüstbar
  • Ordentliche Webcam
  • Rechenleistung bleibt hinter Möglichkeiten zurück
Samsung Galaxy Book 3 360 13
Test Convertible-Notebook: Samsung Galaxy Book 3 360 13
  • Gutes Display (AMOLED)
  • Viele Anschlussmöglichkeiten
  • Gute Rechenleistung
  • Sehr lange Akkulaufzeit
  • Dünn & leicht
  • Prozessor kann Potential nicht entfalten
  • Viele vorinstallierte Programme
Samsung Galaxy Book3 Pro 360 16
Test Convertible-Notebook: Samsung Galaxy Book3 360 16
  • Sehr gutes AMOLED-Display
  • Sehr dünn
  • Lange Akkulaufzeit
  • Thunderbolt 4
  • Vergleichsweise teuer
  • Touchpad etwas zu groß
Asus ROG Flow X16
Convertible-Notebook Test: Bildschirmfoto 2023 10 27 Um 13.30.34
  • Großes, farbstarkes Display
  • Sehr hohe Leistung
  • RTX 3070 Ti GPU
  • Brauchbare Lautsprecher
  • Sehr gute Aufrüst­möglichkeiten
  • Hohes Gewicht
  • Kurze Akkulaufzeit
  • Hoher Stromverbrauch
  • Sehr teuer
Dell Inspiron 14 7430
Test Convertible-Notebook: Dell Inspiron 14 7430
  • Gute Rechenleistung
  • Thunderbolt 4
  • Lange Akkulaufzeit
  • Gute Eingabegeräte
  • Eingabestift nicht inklusive
LG Gram 16 Ultralight 2-in-1
Test Convertible-Notebook: LG Gram 16 Ultralight 2-in-1
  • Gute Rechenleistung
  • Hohe Farbraumabdeckung
  • Lange Akkulaufzeit
  • Platz für zweite SSD
  • Leicht & dünn
  • Teuer
  • Stark spiegelndes Display mit nur durchschnittlicher Helligkeit
  • Könnte etwas stabiler sein
Asus ExpertBook B5 Flip OLED
Convertible-Notebook Test: Asus Expertbook B5 Flip Oled B5602cva Mb0186x
  • Viele Anschlussmöglichkeiten
  • Mattes OLED-Display
  • Gute Aufrüstmöglichkeiten (SSD & RAM)
  • Gute Eingabegeräte
  • Unter Last recht laut
  • Teuer
Lenovo Yoga 6 13 Gen 8
Convertible-Notebook Test: Lenovo Yoga 6 (2023)
  • Hohe Rechenleistung
  • Gute Webcam
  • Lange Akkulaufzeit
  • USB-Anschlüsse nur mit 5 Gbps
  • Displayhelligkeit etwas niedrig (~270 nits)
  • Kein Eingabestift im Lieferumfang
Lenovo ThinkPad L13 Yoga G4
Test Convertible-Notebook: Lenovo ThinkPad L13 Yoga G4
  • Gute Rechenleistung
  • Gute Eingabegeräte
  • Leiser Betrieb (max. 30 dB)
  • Unterdurchschnittliche Akkulaufzeit
Dell Inspiron 14 7435
Test Convertible-Notebook: Dell Inspiron 14 7435
  • Hohe Rechenleistung
  • Lange Akkulaufzeit
  • Gutes Preis-Leistungs-Verhältnis
  • Niedrige Displayhelligkeit (~220 nits)
  • Touchpad etwas schwammig
  • Kein Eingabestift im Lieferumfang
HP Envy x360 (2023)
Test Convertible-Notebook: HP Envy x360 (2023)
  • Gute Systemleistung
  • Preiswertes OLED-Display
  • Gute Webcam
  • Gute Eingabegeräte
  • Eingabestift nicht Enthalten
Microsoft Surface Pro 9
Test Convertible-Notebook: Microsoft Surface Pro 9
  • 3:2-Display für produktives Arbeiten
  • Sehr leicht
  • Zweimal Thunderbolt 4
  • Wenig Speicherplatz
  • Nur DDR4-RAM
  • Wenig Anschlüsse
  • Tastatur kostet extra
Samsung Galaxy Book 2 Pro 360 13
Convertible-Notebook Test: Bildschirmfoto 2023 10 27 Um 13.51.10
  • Tolles OLED-Display
  • Leiser Betrieb
  • Lange Akkulaufzeit
  • Sehr leicht
  • Display spiegelt stark
  • CPU-Leistung kann sich nicht entfalten
  • Unter Last sehr warm
  • Kein USB-A-Port
Dell Latitude 9430 2-in-1
Test Convertible-Notebook: Dell Dell Latitude 9430 2-in-1
  • Hohe CPU-Leistung
  • Kompaktes Gehäuse
  • Hochwertige Verarbeitung
  • Anschlussvielfalt
  • Hoher Preis
  • Niedrige Displayreaktionszeiten
  • Zwei verschiedene Akkugrößen
Lenovo Yoga 7 16 G7
Convertible-Notebook Test: Lenovo Yoga 7 16
  • Anschlussvielfalt
  • Gute Verarbeitung
  • Großes Display
  • Webcam-Abdeckung
  • Hohes Gewicht
  • Schwankende CPU-Leistung
  • Nur mittelmäßige Displayqualität
HP Pavilion X360 14 (2023)
Test Convertible-Notebook: HP Pavilion X360 14 (2023)
  • Gute Farbwiedergabe
  • Günstig
  • Gute Tastatur
  • Geringe Bildschirmhelligkeit
  • Mittelmäßige Akkulaufzeit
  • Eingabestift nicht inklusive
Microsoft Surface Laptop Studio 2
Test Convertible-Notebook: Microsoft Surface Laptop Studio 2
  • Schönes Display
  • Gute Lautsprecher
  • Gut verarbeitetes Gehäuse
  • Angenehme Tastatur
  • Sehr teuer
  • Eingabestift nicht enthalten
  • Schlechte Webcam
  • Wird sehr warm
Lenovo IdeaPad Flex 5 14 (2020)
Convertible-Notebook Test: Lenovo Ideapad Flex 5 14
  • Gute Prozessorleistung
  • Gute Akkulaufzeit
  • Integrierte Webcam-Abdeckung
  • Niedriger Preis
  • Kein DisplayPort über USB-C
  • Schwache Displayhelligkeit
  • Unter Last laut & warm
MSI Summit E14 Flip Evo A12M
Test Convertible-Notebook: MSI Summit E14 Flip Evo A12M
  • Hohe Farbraumabdeckung
  • Zweimal Thunderbolt 4
  • Stabiles Gehäuse
  • Unter Last sehr warm
  • Gehäuse Anfällig für Fingerabdrücke
HP Spectre x360 14 (2022)
Convertible-Notebook Test: Hp Spectre X360 14
  • Gute Systemleistung
  • Gute Webcam
  • 3:2-Display für produktives Arbeiten
  • Nur DDR4-RAM
Lenovo ThinkPad X13 Yoga Gen 2
Test Convertible-Notebook: Lenovo ThinkPad X13 Yoga Gen 2
  • Sehr gute Leistung
  • Tolles Display
  • Gute Tastatur
  • Für ein Notebook leicht
  • SIM-Fach für mobiles Internet
  • Kein SD-Kartenleser
  • Durchschnittliche Webcam
Microsoft Surface Pro 8
Test Convertible-Notebook: Microsoft Surface Pro 8
  • Gute Leistung
  • Gute Webcam
  • Tolles Display mit 120 Hz
  • Hochwertige Verarbeitung
  • SSD ist wechselbar (M.2-2230)
  • Tastatur-Cover muss separat gekauft werden
  • Weder SD-Karten- noch USB-A-Port
  • Unter Last lauter als Vorgänger
HP Envy x360 13 (2021)
Test Convertible-Notebook: HP Envy x360 13
  • Gute Leistung
  • Große SSD
  • Webcam-Abdeckung
  • Ausreichend Anschluss­möglichkeiten
  • Durchschnittliche Akkulaufzeit
  • Durchschnittliches Display
Samsung Galaxy Book Flex
Convertible-Notebook Test: Bildschirmfoto 2020 09 03 Um 11.55.10
  • Inklusive Eingabestift
  • Zwei moderne Thunderbolt-2-Ports
  • Sehr leicht
  • Hochwertig verarbeitet
  • Helles Display
  • Keine herkömmlichen USB-Typ-A-Ports
  • Mäßige Akkulaufzeit
HP Spectre x360 13
Test  Convertible-Notebook: HP Spectre x360
  • Extravagantes Design
  • Gute Lautsprecher
  • Gute Eingabegeräte
  • Beleuchtete Tastatur
  • Etwas dunkler Bildschirm
Microsoft Surface Book 3
Convertible-Notebook Test: Bildschirmfoto 2020 09 03 Um 11.59.10
  • Mit Tastatur-Dock vollwertiger Laptop
  • Ohne Tastatur-Dockvollwertiges Tablet
  • Gute Leistung
  • 3:2-Format
  • Spiegelnde Bildschirmoberfläche
  • Hoher Preis
  • Design wirkt nicht mehr ganz frisch
Microsoft Surface Pro 7
Test  Convertible-Notebook: Microsoft Surface Pro 7
  • Kein Lüfter, daher lautlos
  • Gute Akkulaufzeit
  • Sehr gutes Display
  • Hochwertiges und schlankes Design
  • Gute Leistung
  • Tastatur-Cover muss separat gekauft werden
  • Nur 12 Monate Garantie
Microsoft Surface Go 3
Test Convertible-Notebook: Microsoft Surface Go 3
  • Hochwertiges Gehäuse
  • Tolles Display
  • Lautlos
  • Leicht & mobil
  • Option auf LTE
  • Tastatur und Stylus kosten extra
  • Wenige Anschlüsse
  • Niedrige Leistung
  • Wenig Speicher
Microsoft Surface Go 2
Test Convertible-Notebook: Microsoft Surface Go 2
  • Lange Akkulaufzeit
  • Gutes Preis-Leistungs-Verhältnis
  • Guter Bildschirm
  • Sehr leicht
  • Tastatur-Cover muss extra gekauft werden
  • Niedrige Leistung
  • Sehr wenig Speicher
Microsoft Surface Pro 6
Test  Convertible-Notebook: Microsoft Surface Pro 6
  • Kein Lüfter, daher lautlos
  • Gute Akkulaufzeit
  • Sehr gutes Display
  • Hochwertiges und schlankes Design
  • Gute Leistung
  • Tastatur-Cover muss separat gekauft werden
  • Kein USB-Typ-C
  • Nur 12 Monate Garantie
Microsoft Surface Go
Test  Convertible-Notebook: Microsoft Suface Go
  • Konstante Leistung
  • Kein Lüfter, daher lautlos
  • Sehr gutes Display
  • Gute Akkulaufzeit
  • USB-Typ-C-Anschluss
  • Tastatur-Cover muss separat gekauft
  • Wenig Speicherplatz
  • Leistung reicht nur für Office und Internet
  • Nur 12 Monate Garantie
Microsoft Surface Book 2
Test  Convertible-Notebook: Microsoft Surface Book 2
  • Sehr lange Akkulaufzeit (mit Dock)
  • Tolles Tastatur-Dock
  • Flexibel aufstellbar
  • Schönes Display
  • Lautlose Kühlung
  • Stylus nur gegen Aufpreis
  • CPU drosselt unter anhaltender Last
  • Kein Thunderbolt 3
  • Relativ hohes Gewicht
Microsoft Surface Pro 4
Test  Convertible-Notebook: Microsoft Surface Pro
  • Hochwertiges, schlankes Design
  • Lange Akkulaufzeit
  • Tolles Display
  • Lautlose Kühlung
  • Gute Rechenleistung
  • Tastatur und Stylus nur gegen Aufpreis
  • CPU drosselt unter anhaltender Last
  • Kein Thunderbolt 3
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Alle Infos zum Thema

Unterschiedliche Lösungen: Convertible-Notebooks im Vergleich

Convertible-Notebooks sind eine Mischung aus Laptop und Tablet und können dementsprechend in beiden Ausführungen genutzt werden. Der Weg dorthin ist technisch unterschiedlich: Es gibt 360-Grad-Gelenke, Dreh-Kipp-Scharniere und Andock-Tastaturen.

360-Grad-Gelenke und Dreh-Kipp-Scharniere haben den Nachteil, dass die Tastatur immer am Gerät bleibt. Dadurch ist es schwerer und unhandlicher als ein Tablet. Außerdem zeigt bei ihnen im Tablet-Modus die Tastatur nach unten, was beim Tragen und Halten unangenehm ist.

 Convertible-Notebook Test: Microsoft Surface Pro 7

Zwar haben sich 360-Grad-Convertibles wie die Yoga-Serie von Lenovo bis dato bewährt, denn mit ihren normalen Laptop-Prozessoren stellen sie Notebook-Leistung im Tablet-Format zur Verfügung. Handlicher, leichter und kompakter sind jedoch Geräte mit abnehmbarer Tastatur.

Es gibt verschiedene Wege vom Notebook zum Tablet

Mit dem ersten Surface Pro von Microsoft hat sich der Anspruch an Convertibles verändert: Es ist in erster Linie ein Tablet mit Standfuß, das mit einem optionalen Keyboard bestückt werden kann, keine komplizierten Gelenke stören die Mobilität. Microsoft ist mit der Surface-Pro-Reihe sehr erfolgreich und so drängten schnell Konkurrenten in den Markt, die eine ähnliche Handhabung bieten: Auch deren Modelle sind Tablets mit ausklappbarem Standfuß und flachen Docking-Tastaturen, die magnetisch am Gerät angebracht werden. Aufgrund der abnehmbaren Tastaturen werden diese Geräte gelegentlich auch »Detachables« genannt.

Die Auswahl an entsprechenden Geräten ist über die Zeit gewachsen: Es gibt komplett lüfterlose Geräte mit stromsparenden Prozessoren, allerdings gibt es auch potente Modelle mit aktiver Lüftung und Leistung auf dem Niveau von Laptops. Wer über 1.600 Euro investiert, kann das Surface Pro 9 sogar mit einem leistungsstarken i7-Prozessor und 16 Gigabyte Arbeitsspeicher erwerben.

Aber Convertibles mit Andock-Tastatur haben auch einen Nachteil: Man kann sie in der Regel nicht wirklich auf dem Schoß benutzen, denn die Verbindung zwischen Monitor und Tastatur ist nicht stark genug, um den Bildschirm von allein zu halten. Sie benötigen zum Abstützen des Monitors einen Ausklapp-Standfuß. Das funktioniert gut auf einem Tisch, auf dem Schoß ist diese Konstruktion aber zu wackelig. Eine Ausnahme ist das Surface Book 3 von Microsoft: Dank innovativem Gelenk kommt es ohne Kickstand aus, trotzdem kann man den Bildschirm abnehmen und als Tablet nutzen.

Beliebt ist bei Convertibles der Touchscreen in Kombination mit einem Eingabestift, auch Stylus genannt, der dank ausgefeilter Technik natürliche Schreibschrift wie auf dem klassischen Notizblock zulässt. Von Vorteil ist dabei auch die Möglichkeit, ein Convertible beispielsweise leicht schräg aufzustellen, was komfortableres Schreiben zulässt. Ideal also für Kreativanwender wie Designer und Künstler sowie Business-Nutzer, die schnell und einfach Gedanken festhalten müssen.

Unser Favorit

Unser Favorit

Lenovo Yoga 7 14 Gen 8

Das Lenovo Yoga 7 14 Gen 8 vereint einen schnellen Prozessor, ein tolles OLED-Display und lange Akkulaufzeit in einem hochwertig verarbeiteten Gehäuse zu einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis.

Das Lenovo Yoga 7 14 Gen 8 verfügt über ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis. Mit einer Aufösung von 2.880 x 1.800 Pixeln auf 14 Zoll ist das OLED-Touchdisplay gestochen scharf, bietet eine gute Helligkeit, sehr hohe Kontraste und exzellente Farben. Das Aluminiumgehäuse ist hochwertig und edel verarbeitet. Ein digitaler Eingabestift ist im Lieferumfang enthalten.

Die Rechen­leistung lässt kaum Wünsche offen

In Sachen Rechenleistung bleiben außerdem kaum Wünsche offen: egal ob Office, Multitasking oder Multimedia-Aufgaben. Nur für das Spielen von grafisch komplexen PC-Games ist das Yoga 7 14 nicht geeignet. Mit kleineren, weniger anspruchsvollen Titeln kommt die integrierte Radeon-680M-Grafikeinheit aber gut klar.

Unter hoher Arbeitsbelastung kann sich die Metalloberfläche etwas wärmer anfühlen, was aber in erster Linie bei direktem Kontakt und der Nutzung als Tablet ins Gewicht fällt. Auf dem Schoß sind die Temperaturen akzeptabel.

Ausstattung und Verarbeitung

Das Gehäuse des Lenovo Yoga 7 14 G8 ist durchweg hochwertig verarbeitet: Es ist aus Aluminium gefertigt und bietet dank ordentlicher Materialstärke eine vorbildliche Steifheit. Die Gelenke halten das Display stabil und geben nicht leicht nach. Das Display lässt sich mit nur wenig Kraftaufwand einhändig öffnen.

Das Convertible bringt 1,4 Kilogramm auf die Waage. Es ist damit als Tablet betrachtet zwar nicht das leichteste Gerät, für Laptops ist es aber nicht zu schwer. Ähnliches gilt für die Dicke mit 1,7 Zentimetern. Wer auf der Suche nach einem schmaleren und leichteren Gerät ist, kann mit dem Lenovo ThinkPad X13 Yoga G4, dem Samsung Galaxy Book3 Pro 360 16 oder dem Microsoft Surface Pro 9 noch ein paar hundert Gramm Gewicht sparen.

Convertible-Notebook Test: Lenovo Yoga 7 14 Doppelansicht
Das Lenovo Yoga 7 14 Gen 8 ist hochwertig verarbeitet und besitzt ein fantastisches OLED-Display.

Bei den Anschlüssen ist das Yoga 7 14 gut ausgestattet: Es stehen jeweils ein Port für USB-A (fünf Gigabit pro Sekunde), USB-C (zehn Gigabit pro Sekunde) und USB4 (USB-C mit 40 Gigabit pro Sekunde) zur Verfügung. Die beiden USB-C-Anschlüsse unterstützen zudem PowerDelivery und DisplayPort und lassen sich so wunderbar an einen USB-C-Monitor oder eine Dockingstation anschließen. Ansonsten muss leider einer der USB-C-Ports für die Stromversorgung herhalten, da ein separater Stromanschluss fehlt.

Der HDMI-Anschluss unterstützt nur die HDMI-Version 1.4b, was 4K-Auflösungen auf 30 Hertz limitiert. Hier ist eine höhere Bildwiederholrate nur mittels DisplayPort via USB-C möglich. Neben dem 3,5-mm-Audioanschluss für Kopfhörer und Headsets ist auch ein microSD-Kartenleser dabei. Für die drahtlose Kommunikation sind Wi-Fi 6E und Bluetooth 5.1 mit an Bord. Ein Stylus ist mit dabei.

Die 1080p-Webcam mit Infrarot-Funktion liefert für ein Laptop brauchbare Ergebnisse, sodass man sich in Videokonferenzen nicht verstecken muss. Praktischerweise verfügt sie über eine integrierte mechanische Abdeckung, damit die Privatsphäre geschützt bleibt.

Die beleuchtete Chiclet-Tastatur sticht nicht sonderlich hervor, das Tippen geht dennoch gut von der Hand. Das Touchpad fällt großzügig aus und reagiert stets präzise auf Eingaben und Klicks. Wer das Convertible bevorzugt im Tabletmodus verwenden will, wird sich über den im Lieferumfang enthaltenen Lenovo Digital Pen mit 4.096 Druckpunkten freuen. Leider lässt er sich nicht im Gehäuse unterbringen und muss separat aufbewahrt werden.

Bildschirm, Leistung und Akkulaufzeit

Ein Highlight ist das OLED-Display, das mit einer Auflösung von 2.880 x 1.800 Pixel Inhalte scharf und hochauflösend darstellt. Dank der relativ hohen Helligkeit von 400 Nits, die für OLED typischen starken Kontraste und die tollen Farben macht die Bildbearbeitung auf dem Yoga 7 14 Spaß – auch aufgrund der vollständigen Abdeckung des P3-Farbraums. Mit 90 Hertz liegt die Bildwiederholrate über den durchschnittlichen 60 Hertz und liefert ein flüssiges Bild. Wegen der stark spiegelnden Oberfläche eignet sich das Lenovo-Convertible allerdings nicht für die Arbeit in der Sonne. Eine gute OLED-Alternative mit mattem Display ist das Asus ExpertBook B5 Flip OLED.

Für nahezu jede Tätigkeit gewappnet

Die aktuelle Ryzen-7-7735U-CPU von AMD ist sowohl leistungsstark als auch energieeffizient. Der Prozessor ist für nahezu jede Tätigkeit geeignet. Die integrierte Radeon-680M-Grafikeinheit liefert zudem mehr Grafikleistung als die Iris-Xe-GPU vergleichbarer Intel-Chips. Für aktuelle 3D-Spiele mag das nicht reichen, weniger anspruchsvolle Titel und Grafikprogramme sind damit aber machbar. Die 16 Gigabyte Arbeitsspeicher nutzen die aktuelle DDR5-Technik.

Convertible-Notebook Test: Lenovo Yoga 7 14 Zelt
Längst keine Selbstverständlichkeit: Der Eingabestift ist im Lieferumfang enthalten.

Die Akkulaufzeit liegt wegen des sparsamen Prozessors je nach Nutzung zwischen acht und zwölf Stunden. Damit hält das Lenovo Yoga 7 14 Gen 8 locker einen Arbeitstag durch, bevor es wieder an den Strom muss.

Nachteile?

Das Lenovo Yoga 7 14 Gen 8 hat nur wenige wirkliche Nachteile. Das Aluminiumgehäuse erwärmt sich unter Last leicht, was vor allem im Tablet-Modus auffällt, wenn man das Gerät in der Hand hält. Die maximale Temperatur hält sich allerdings in Grenzen, sodass es nicht unkomfortabel wird. Außerdem hätten wir uns noch HDMI 2.1 sowie für den USB-A-Anschluss eine Übertragungsrate von 10 Gigabit pro Sekunde gewünscht. Mit dem USB4-Anschluss lässt sich das über einen USB-C-Hub oder eine Docking-Station immerhin ergänzen.

Lenovo Yoga 7 14 Gen 8 im Testspiegel

Zum vorgestellten Modell mit Ryzen-7735U-Prozessor gibt es bisher keine zuverlässigen Testberichte. Aus diesem Grund greifen wir auf Erfahrungen mit dem Intel-Modell zurück sowie auf das Modell mit der Vorgänger-CPU.

Auf laptopmedia.com (05/2023) bekam das Intel-Modell den »Editor’s Choice«-Award verliehen und nennt als einzigen Contra-Punkt, dass der Arbeitsspeicher fest verlötet ist. Das ist bei Convertibles, bis auf ganz wenige Ausnahmen wie das Asus ExpertBook B5 Flip OLED, aber ohnehin eher die Regel.

Die Website techclusive.in (11/2023) bespricht das Intel-Modell ohne OLED-Display und vergibt 4 von 5 Sternen. Gelobt werden hier die hochwertige Verarbeitung und das Design des Alu-Gehäuses (unsere Übersetzung):

»Weil es flexibel sein muss, verwendet das Yoga 7i leichtes, eloxiertes Aluminium, das ihm gleichzeitig Robustheit verleiht. (…) Man verliebt sich sofort in das schlichte Design, zu dem auch einige glänzende Elemente auf dem Deckel gehören. Lenovo richtet sich mit diesem Notebook eher an Business-Anwender als an Kreative, was den unaufgeregten Look gewissermaßen rechtfertigt. Aber wenn Sie ein Content Creator ohne Vorliebe für extravagante Designs sind, kann dies eine gute Option sein.«

Tastatur und Touchpad kommen ebenfalls gut weg:

»Ich konnte den Deckel sehr bequem mit einer Hand öffnen. Im Inneren befindet sich eine gut dimensionierte Tastatur im Chiclet-Stil mit Hintergrundbeleuchtung. Ich hatte viel Spaß beim Tippen auf der Tastatur. (…) Der Tastenhub ist gut und die Tasten sind gut fühlbar. Auch das Trackpad ist groß genug, um es mit den Fingern bedienen zu können.«

Auch yugatech.com (07/2023) hat die Intel-Variante mit einem anderen OLED-Display und nur 60 Hz getestet. Hier kann das stabile Gehäuse samt Eingabegeräten ebenfalls überzeugen. Allerdings wirkt das Alugehäuse aufgrund der Beschichtung nicht ganz so hochwertig, wie es hätte sein können.

Bei der Stiftung Warentest (01/2024) hat das Vorgängermodell, das bis auf den Prozessor sehr ähnlich ist, mit der Gesamtnote 1,8 gut abgeschnitten. Die Bestnote »Sehr gut« mit 1,3 erhielt dabei der OLED-Bildschirm, der ein fantastisches Bild wiedergibt.

Alternativen

Auch gut

Asus Zenbook Flip 14 OLED (UN5401)

Eine vergleichbare Alternative zu unserem Favoriten ist das Zenbook Flip 14 OLED mit tollem Display und hoher Rechenleistung. Ein paar Abstriche bei der Ausstattung muss man machen, dafür gibt es HDMI 2.1 und einen im Touchpad integrierten Ziffernblock.

Das Asus Zenbook Flip 14 OLED (UN5401) ist eine empfehlenswerte Alternative zu unserem Vergleichssieger. Es hat ebenfalls ein sehr gutes OLED-Display mit starken Farben und sehr hohem Kontrast. Auch die Rechenleistung kann sich sehen lassen. Bei der Ausstattung muss man dagegen ein paar Abstriche in Kauf nehmen. Auch wenn es schon ein bisschen älter ist, ist es ein Top-Gerät, das man inzwischen auch zu einem sehr guten Preis bekommt.

Am ehesten fällt auf, dass ein digitaler Eingabestift im Lieferumfang nicht enthalten ist. Das ist zwar schade, für uns aber kein Grund, das ansonsten tolle Gerät nicht zu empfehlen. Ein Großteil der Convertibles verzichtet heutzutage darauf, einen Stylus beizulegen, da diese bei Convertible-Fans oft schon vorhanden sind und weiterverwendet werden, andere ohnehin lieber die Finger wie bei einem Tablet benutzen. Den passenden Asus Pen SA201H gibt es ab 50 Euro.

Hochauflö­sendes OLED-Display

Das OLED-Display liefert ein hervorragendes Bild. Der Kontrast ist spitze, die Farben prächtig und die Helligkeit mit etwa 500 Nits sehr hoch. Der DCI-P3-Farbraum wird mit 100 Prozent abgedeckt. Dadurch eignet sich das Asus Zenbook Flip 14 OLED auch gut für Bild- und Videobearbeitung. Die Auflösung ist mit 2.880 x 1.800 Pixeln sehr hoch, das Bild ist dadurch gestochen scharf. Die Akkulaufzeit beläuft sich je nach Nutzung auf acht bis zwölf Stunden und reicht damit locker für einen typischen Arbeitstag aus.

Bei der Hardware setzt Asus in dieser Konfiguration auf den inzwischen etwas älteren, aber immer noch leistungsfähigen Ryzen 9 5900HX. Der ist zwar ein paar Jahre alt, zählt in seiner Generation aber zu den schnellsten Mobil-Prozessoren. Dahingehend ist er bestens für Multitasking und auch aufwendige Programme geeignet. Die interne Grafikeinheit des Prozessors reicht auch in der Regel für ältere oder wenig anspruchsvolle Spiele aus. Leider hängt die gute Systemleistung auch mit dem größten Schwachpunkt des Zenbook zusammen: Unter hoher Last kann das Asus-Convertible etwas lauter werden.

Die verbaute 512 Gigabyte SSD reicht für die typische Nutzung aus. Wer eher zu einem Terabyte tendiert, greift lieber zum Lenovo Yoga 7 14 Gen 8. Als Arbeitsspeicher stehen 16 Gigabyte zur Verfügung, allerdings nur DDR4 statt DDR5. Bei typischer Nutzung fällt das allerdings kaum auf.

Sein Alter merkt man dem Zenbook Flip 14 OLED bei den kabellosen Verbindungen ein wenig an. Wi-Fi 6 und Bluetooth 5.0 reichen in den meisten Fällen zwar noch voll und ganz aus, entsprechen aber nicht mehr dem aktuellen Standard. Lobenswert ist dagegen der HDMI 2.1-Ausgang und der USB-A-Anschluss mit 10 Gigabit pro Sekunde. Ein 40-Gbps-Anschluss fehlt jedoch. Beide USB-C-Buchsen unterstützen zwar DisplayPort und PowerDelivery, allerdings nur mit 10 Gigabit pro Sekunde. Ein microSD-Kartenleser und ein Headset-Anschluss sind mit an Bord.

Das Asus Zenbook Flip 14 OLED (UN5401) ist uns trotz seiner kleineren Schwächen eine Empfehlung wert. Auch bei der Stiftung Warentest bekommt es mit der Note 2,1 eine gute Wertung. Ein so gutes Display mit entsprechender Rechenleistung bekommt man nicht oft für so einen Preis.

Preistipp

Lenovo IdeaPad Flex 5 14 (2023)

Wer beim Budget unter 900 Euro bleiben möchte, bekommt mit dem IdeaPad Flex 5 14 von Lenovo trotz einiger Schwächen ein tolles Convertible. Vor allem die lange Akkulaufzeit und das solide Display können überzeugen.

Unsere Empfehlung für alle, die nicht ganz so tief in die Tasche greifen und weniger als 900 Euro ausgeben möchten, ist das Lenovo IdeaPad Flex 5 14 (2023). Das Convertible hat zwar kein OLED und nicht ganz so viel Leistung wie das Lenovo Yoga 7 14 Gen 8 oder das Asus Zenbook Flip 14 OLED (UN5401), punktet aber mit einer längeren Akkulaufzeit von bis zu 14 Stunden.

In diesem günstigen Convertible von Lenovo sorgt der Prozessor AMD Ryzen 5 7530U zusammen mit acht Gigabyte DDR4-Arbeitsspeicher für ausreichend Leistung, um Office-Programme, Streaming und andere Internetaktivitäten zu ermöglichen. Wer gerne viele Programme gleichzeitig nutzt (Stichwort: Multitasking) sollte auf unsere anderen Empfehlungen mit 16 Gigabyte ausweichen, da sonst schnell das Limit erreicht ist. Die integrierte Grafikeinheit AMD Radeon RX Vega 7 unterstützt den Prozessor beim Abspielen von hochauflösenden Videos. Somit lassen sich auch Netflix, Amazon Prime Video und Co. problemlos verwenden. Sogar ältere oder 2D-Spiele sind kein Problem.

Das IPS-Display kann zwar mit OLED-Geräten nicht mithalten, macht für seine Preisklasse aber ein gutes Bild. Mit 340 Nits ist es deutlich heller als das Vorgängermodell. Dort war der dunkle Bildschirm noch die größte Schwäche. Die Auflösung beträgt 1.920 x 1.200 Pixel im 16:10-Format und die Bildwiederholrate ist mit 60 Hertz Standard.

Auf der Tastatur kann man ordentlich tippen. Zwar gibt es deutlich bessere, für diesen Preis ist sie aber absolut angemessen. Auf eine Tastaturbeleuchtung muss man nicht verzichten. Ein Stylus ist leider nicht enthalten. Den günstigen Active Pen 3 von Lenovo gibt es aber schon ab etwa 30 Euro.

Gutes Gerät für den kleineren Geldbeutel

Die Akkulaufzeit liegt mit bis zu 14 Stunden deutlich im oberen Bereich der 2-in-1-Laptops in unserem Vergleich. Das Gehäuse ist aus Kunststoff und ordentlich verarbeitet. An die Wertigkeit eines Alu-Gehäuses teurerer Convertibles kommt das IdeaPad allerdings nicht heran. Mit seinen 1,6 Kilogramm und einer Dicke von 1,8 Zentimetern pendelt es sich im Mittelfeld ein.

Neben dem USB-Typ-C-Anschluss mit zehn Gigabit pro Sekunde, DisplayPort und PowerDelivery bietet das Lenovo IdeaPad Flex 5 14 auch einen 3,5-Millimeter-Klinkenanschluss für Headsets, zwei USB-A-Ports mit fünf Gigabit pro Sekunde sowie einen vollständigen SD-Kartenleser – andere Geräte besitzen nur einen Slot für microSDs. Sogar ein HDMI-Anschluss in der Version 1.4b ist dabei. Wi-Fi 6 und Bluetooth 5.1 gibt es als kabellose Verbindungsstandards.

Trotz einiger Nachteile ist das Lenovo IdeaPad Flex 5 14 (2023) für Einsteiger und sparsame Käufer gut geeignet. Typische Alltagsanwendungen lassen sich damit mühelos erledigen. Ähnlich günstige Alternativen sind das Lenovo IdeaPad Flex 5 14 (2020) das, HP Pavilion X360 14 (2023) und das Lenovo Yoga 6 13.

Hohe Leistung

Asus ROG Flow X16 (2023)

Neben sehr viel Leistung bietet das Asus ROG Flow X16 auch ansonsten Technik vom Feinsten: tolles Mini-LED-Display, stabile Verarbeitung und eine RTX 4070 als Grafikkarte.

Wer auf dem aktuellsten Stand der Technik sein möchte und Rechenpower zum Zocken sucht, greift zum aktuellen Asus ROG Flow X16. Für den hohen Preis gibt es nicht nur ein hochwertiges und stabiles Gehäuse, sondern mit dem Intel Core i9-13900H auch eine leistungsstarke CPU der aktuellen Raptor-Lake-Generation. Dank der dedizierten Grafikkarte, einer NVIDIA GeForce RTX 4070 mit 130 Watt TGP, ist das Asus-Convertible auch grafisch anspruchsvollen Anwendungen gewachsen und zaubert aktuelle Blockbuster-Games auf sein Mini-LED-Display.

Damit der Prozessor auch für eine ordentliche Systemperformance sorgen kann, sind wahlweise satte 16 oder sogar 32 Gigabyte des schnellen DDR5-Arbeitsspeichers verbaut. Für Daten steht eine SSD bereit, die mit einer Größe von entweder einem oder zwei Terabyte sehr viel Platz bietet. Dadurch muss man sich für einige Zeit keine Sorgen um den Speicherplatz machen. Sollte dieser doch einmal knapp werden, gerade auch weil Spiele sehr viel Speicher benötigen, lässt sich ohne größere Probleme eine zweite NVMe-SSD installieren und die vorinstallierte SSD tauschen.

Top Wartungs- und Aufrüst­möglichkeiten

Überhaupt sind die Wartungs- und Aufrüstmöglichkeiten für ein Convertible fantastisch, sobald man 13 Schrauben und einige Halteclips gelöst hat. Während der Arbeitsspeicher bei den meisten anderen Convertibles verlötet ist, kann auch dieser beim Asus ROG Flow X16 getauscht werden. Damit steht potenziellen 64 Gigabyte RAM in der Zukunft nichts im Weg. Sogar der Akku kann getauscht werden.

Apropos Akku: Der ist natürlich aufgrund der sehr hohen Leistung die Achillesferse des Flow X16. Während es fast selbstverständlich ist, dass er unter Belastung beim Spielen maximal 60 bis 90 Minuten durchhält, ist auch der sonstige Stromverbrauch recht hoch. Bei Alltagsaufgaben kommt das Gaming-Convertible trotzdem auf etwa acht Stunden Akkulaufzeit. Immerhin: Werden Grafikkarte und CPU nicht allzu sehr beansprucht, bleiben die Lüfter verhältnismäßig leise. Beim Zocken kann es mit knapp über 50 Dezibel allerdings recht laut werden und die Temperatur am Gehäuse kann auf über 50 Grad Celsius ansteigen.

Der Bildschirm des Asus ROG Flow X16 verfügt über Mini-LED-Technik. In Sachen Kontrast und Farben kommt das Display damit sehr nahe an die Brillanz von OLED-Bildschirmen heran. Die Helligkeit ist mit knapp 490 Nits sehr hoch und reicht immerhin für den Einsatz draußen, wenn auch nicht in direkter Sonneneinstrahlung, da das Display stark spiegelt. Das Bild ist hervorragend und der DCI-P3-Farbraum wird fast komplett abgedeckt. Damit eignet sich das Flow X16 auch sehr gut für Bildbearbeitung. Die Auflösung mit 2.560 x 1.600 Pixeln ist gestochen scharf. Natürlich darf bei einem Gaming-Convertible die Bildwiederholrate nicht zu kurz kommen und die ist mit 240 Hertz die höchste in unserem 2-in-1-Laptop-Vergleich.

An Anschlüssen mangelt es nicht. Höchstens einen Ethernet-Anschluss könnte man bei einem Gaming-Laptop vermissen. Dafür sind zwei USB-A-3.2-Gen2-Ports, ein USB-C-Thunderbolt-4-Port (mit PowerDelivery und DisplayPort), ein HDMI-Anschluss (Version 2.1), ein microSD-Kartenleser sowie ein Klinkenanschluss für Kopfhörer und Headsets dabei. Zudem ist ein ROG xGM port verbaut, über den sich ein optionales Dock von Asus mit einer RTX 4090 für mehr Grafikpower anschließen lässt. Der Preis für das Dock fällt mit 2.500 Euro allerdings extrem hoch aus und macht in unseren Augen nur in sehr seltenen Fällen Sinn.

Der Stylus, den Asus dem Vorgängermodell beigelegt hat, wurde diesmal leider eingespart. Trotzdem bekommt man für einen zugegebenermaßen hohen Preis mit dem Asus ROG Flow X16 erneut ein absolutes Spitzen-Convertible auf dem aktuellen Stand der Technik, das so gut wie allen Aufgaben gewachsen ist.

Was gibt es sonst noch?

HP Pavilion X360 14 (2023)

Das HP Pavilion X360 14 (2023) sieht auf den ersten Blick wie eine günstige Alternative zu unserem ehemaligen Preistipp aus, wenn es mehr Arbeitsspeicher sein soll. Die Prozessorleistung ist vergleichbar. Auch die Anschlüsse sind größtenteils identisch, wenngleich das HP Pavilion auf das kleinere microSD-Kartenleserformat und das modernere HDMI 2.1 setzt. Allerdings ist das Display deutlich dunkler, spiegelt zudem stark und die Akkulaufzeit fällt mit nur neun Stunden vergleichsweise kurz aus. Auf einen Eingabestift muss man ebenfalls verzichten. Bei einem Convertible würden wir ein Gerät mit besserem Bildschirm längerer Akkulaufzeit daher bevorzugen, weshalb sich das HP Pavilion X360 14 anderen 2-in-1-Laptops geschlagen geben muss.

Dell Inspiron 14 7430

Keine allzu großen Experimente geht man beim Dell Inspiron 14 7430 ein, das insgesamt gut ist, aber nirgends besonders hervorsticht. Das Display ist solide, genauso wie die Rechenleistung. Es gibt Thunderbolt 4, Wi-Fi 6E und Bluetooth 5.2. Tastatur und Touchpad lassen sich bequem bedienen. Mit einem Gewicht von 1,6 Kilogramm zählt das 14-Zoll-Convertible allerdings zu den etwas schwereren Geräten. Schade ist, dass sich auch Dell den Eingabestift spart und den Dell Premier Stylus für rund 80 Euro separat verkauft. Die einzelnen Angebote für das Inspirion 14 7430 schwanken stark zwischen 900 und 1.300 Euro, weshalb man darauf achten sollte, am unteren Ende der Preisspanne zuzuschlagen. Dann bekommt man nämlich ein gutes und preiswertes Arbeitsgerät.

Samsung Galaxy Book 3 360 13

Gerade einmal 1,3 Zentimeter dick ist das Samsung Galaxy Book 3 360 13 und wiegt nur 1,2 Kilogramm. Damit ist es eines der dünnsten Convertibles in unserem Vergleich und wird nur von anderen Samsung-Geräten und den Surface-Tablets von Microsoft um ein paar Millimeter geschlagen. Trotzdem ist es stabil gebaut und macht einen robusten Eindruck. Ein leistungsfähiger i7-1360P-Prozessor sorgt im Innern für die Rechenpower, der kann sein Potential jedoch aufgrund der baubedingten Wärmeentwicklung nicht ganz entfalten. Wir haben uns dennoch für diese Konfiguration entschieden, da sie 16 Gigabyte Arbeitsspeicher bietet. Das Modell mit der kleineren i5-1340P-CPU gibt es zum Zeitpunkt des Schreibens nur mit acht Gigabyte, was in der Preisklasse ab 1.000 Euro nicht mehr zeitgemäß ist.

Das AMOLED-Display zeigt ein schönes Bild, das allerdings gerne etwas heller sein dürfte. Die Full-HD-Auflösung geht für ein Convertible mit 13,3-Zoll noch in Ordnung. Ein Stylus ist im Lieferumfang enthalten und zwei Thunderbolt-4-Ports lassen fehlende Anschlüsse mittels Docking-Station einfach nachrüsten, denn die USB-A-Buchse hätte durchaus zehn Gigabit pro Sekunde statt nur fünf Gigabit pro Sekunde schnell sein dürfen. All das macht das Samsung Galaxy Book 3 360 13 zwar zu keinem überragenden 2-in-1-Laptop, aber zu einem durchaus sehr guten.

LG Gram 16 Ultralight 2-in-1

Trotz seines 16 Zoll großen Bildschirms ist das LG Gram 16 Ultralight 2-in-1 mit nur 1,5 Kilogramm sehr leicht und wiegt nur wenig mehr als viele 14-Zoll-Convertibles. Leider führt das auch dazu, dass das Gehäuse nicht sonderlich stabil ist und sich leicht verdrehen und eindrücken lässt. Das Display bietet grundsätzlich eine hohe Bildqualität und deckt den DCI-P3-Farbraum zu 97 Prozent ab. Die Helligkeit ist mit maximal 330 Nits nur Durchschnitt. Zusammen mit der stark spiegelnden Display-Oberfläche ist das LG Gram 16 in der Sonne nur schwer zu benutzen.

Die Rechenleistung des i7-1360P-Prozessors reicht zusammen mit den 16 Gigabyte DDR5-Arbeitsspeicher für alle Einsatzzwecke aus, in denen keine starke 3D-Grafikleistung benötigt wird. Merkwürdig ist, dass LG Platz für eine zweite SSD reserviert hat, sich das Gram 16 aber nur sehr schwer öffnen lässt, um diesen zu erreichen. Wird das Convertible mit großem Display hauptsächlich in Innenräumen benutzt, ist das LG Gram 16 Ultralight 2-in-1 trotz einiger Schwächen eine solide Wahl. Der New Stylus Pen von LG ist im Lieferumfang enthalten.

MSI Summit E14 Evo A13

Das MSI Summit E14 Evo A13 ist ein sehr gut ausgestattetes Convertible, das lediglich bei Preis und Display unseren Empfehlungen gegenüber den Kürzeren zieht. Zwar liefert der IPS-Bildschirm mit einer Auflösung von 2.880 x 1.800 Pixeln und schönen Farben (DCI-P3 wird mit 98 Prozent abgedeckt) ein tolles Bild, kommt aber nicht an den Kontrast von OLED heran. Die Intel Core i7-1360P-CPU bietet eine hohe Rechenleistung, die unter hoher Last aber schnell gedrosselt wird. Wirklich auffallen dürfte das aber nur in speziellen Fällen. Beim Alltagsgebrauch im Büro oder beim Medienkonsum wird man davon wenig merken. Mit bis zu elf Stunden Akkulaufzeit hält der 2-in-1-Laptop einen Tag gut durch. Wenn OLED nicht wichtig ist und für eine ansosten gute Ausstattung auch gerne mehr bezahlt wird – ein Stylus ist schließlich auch mit dabei – wird man mit dem MSI Summit E14 Evo A13 Freude haben.

Lenovo IdeaPad Flex 5 14 (2020)

Für ein Convertible mit einem fairen Preis unter 1.000 Euro macht das Lenovo IdeaPad Flex 5 14 einen guten Eindruck und die Nachteile sind größtenteils verkraftbar. Der Prozessor kann eine gute Leistung vorweisen und auch die Akkulaufzeit ist mit bis zu zwölf Stunden sehr gut. Die Verarbeitungsqualität ist hoch, vor allem unter Berücksichtigung der Preisklasse. Abstriche muss man jedoch beim Display machen. Die maximale Helligkeit ist mit etwa 230 Nits recht niedrig, genau wie die Farbraumabdeckung. Wer das Convertible nicht für die Bildbearbeitung braucht, den wird das aber nicht groß stören. Lange Zeit war das Gerät unser Preistipp, das Nachfolgemodell Lenovo IdeaPad Flex 5 14 (2023) hat es mit einem besseren Bildschirm und eine aktuellere Ausstattung inzwischen aber abgelöst.

Asus ExpertBook B5 Flip OLED

Manchmal soll es doch ein bisschen größer sein, ohne dass alles gleich teurer wird. Dann kommt das Asus ExpertBook B5 Flip OLED mit seinem 16 Zoll großen 4K-Bildschirm genau richtig. Das matte OLED-Display liefert ein tolles Bild und ermöglicht sogar den Einsatz unter freiem Himmel – im Gegensatz zu den sonst eher stark spiegelnden Displays. Ausstattung, Anschlussmöglichkeiten und Leistung können sich absolut sehen lassen. Es gibt zudem Platz für eine zweite SSD und der Arbeitsspeicher lässt sich aufrüsten, was bei Convertibles fast schon eine Seltenheit ist. Größter Nachteil des ExpertBook: Wird der Prozessor stark beansprucht, kann der Lüfter sehr laut werden.

Lenovo Yoga 6 13 Gen 8

Das Lenovo Yoga 6 13 Gen 8 kann eine günstige Lösung für ein Convertible-Laptop sein – vorausgesetzt man kann auf USB-Anschlüsse mit hoher Datenübertragung und einen besonders hellen Bildschirm verzichten. Letzterer ist mit gerade einmal 270 cd/m² nur unterdurchschnittlich hell und hauptsächlich für Innenräume ausgelegt. Die spiegelnde Oberfläche sorgt im Sonnenlicht nämlich sehr schnell für Reflexionen. Da hilft auch der eigentlich sehr gute Kontrast nichts. Durch die fast komplette Abdeckung des sRGB-Farbraums eignet sich das Yoga 6 13 für einfache Bildbearbeitung. Die beiden USB-C-Anschlüsse unterstützen zwar DisplayPort und PowerDelivery, übertragen Daten aber nur mit einer Geschwindigkeit von fünf Gigabit pro Sekunde – wie auch die beiden USB-A-Buchsen. Ein microSD-Kartenleser, HDMI-2.0-Anschluss und eine 3,5-Millimeter-Audio-Buchse runden das Anschlussangebot ab. Ein Eingabestift ist im Lieferumfang leider nicht enthalten. Unter den Geräten bis 1.000 Euro ist das Lenovo Yoga 6 13 Gen 8 trotz der Schwächen eine sinnvolle Alternative.

Lenovo ThinkPad L13 Yoga G4

Das Lenovo ThinkPad L13 Yoga G4 ist das Einstiegsmodell in die Welt der ThinkPad Yogas. Entsprechend muss man hier einige Kompromisse in Kauf nehmen. Dazu gehören zum Beispiel etwas weniger stabil wirkende Gehäuse und eine immer noch gute, aber im Vergleich zu teureren Modellen nur mittelmäßige Akkulaufzeit von bis zu acht Stunden. Nicht verzichten muss man dagegen auf die für ThinkPads typisch hochwertigen Eingabegeräte. Zwar reichen Tastatur, Touchpad und TrackPoint nicht ganz an die Qualität der teureren Modelle heran, in der Preisklasse des L13 stechen sie aber in Sachen Bedienbarkeit hervor. Der Prozessor, ein Ryzen 5 7530U, verfügt über sechs Kerne mit einem Takt von zwei bis 4,5 Gigahertz und liefert eine gute Systemperformance für nahezu jeden Aufgabenbereich, abseits von grafisch aufwendigen Programmen. Das Display ist mit 330 Nits ausreichend und die Farbabdeckung reicht mit 100 % im Standard-RGB-Farbraum für Bildbearbeitung im Hobbybereich aus. Unter freiem Himmel spiegelt der nur halbmatte Bildschirm allerdings sichtbar. Ein digitaler Eingabestift ist im Lieferumfang enthalten und lässt sich sogar im Gehäuse verstauen.

Dell Inspiron 14 7435

Mit seiner hohen Rechenleistung und trotzdem langen Akkulaufzeit kann das Dell Inspiron 14 7435 durchaus überzeugen. Vor allem bei einem Preis bis 1.000 Euro. Der AMD-Prozessor Ryzen 7 7730U liefert mit acht Kernen bei einem Takt von zwei bis 4,5 GHz ordentlich Rechenpower für alles, was keine anspruchsvolle 3D-Grafik erfordert. Dabei bleibt die CPU energieeffizient und ermöglicht bei weniger anspruchsvollen Anwendungen eine Akkulaufzeit von bis zu elf Stunden. An der allgemeinen Ausstattung kann man nur wenig meckern, egal ob Anschlussmöglichkeiten oder moderne Drahtlosverbindungen. Nur einen Eingabestift vermissen wir im Lieferumfang. Dieser muss separat erworben werden. Das Display ist grundsätzlich in Ordnung, mit maximal 220 cd/m² allerdings recht dunkel. Das gilt vor allem für den Einsatz unter freiem Himmel, wo der stark spiegelnde Bildschirm die Arbeit weiter erschwert. Das Dell Inspiron 14 7435 hat einige Stärken, die Schwächen verhindern allerdings eine allgemeine Empfehlung als preiswerte Alternative.

HP Envy x360 (2023)

Das HP Envy x360 beweist, dass ein Convertible mit OLED-Display nicht mehr übermäßig teuer sein muss. Zwar bietet HP hier nur eine Bildwiederholrate von 60 Hertz, statt 120 Hertz wie das Samsung Galaxy Book3 Pro 360 16, die Farben sind trotzdem ähnlich brillant und der Kontrast hervorragend. Auch die Helligkeit kann überzeugen. Aufgrund des spiegelnden Display ist es jedoch nicht für den Einsatz in der direkten Sonne ausgelegt. Der i7-1355U-Prozessor bietet samt 16 Gigabyte DDR5-RAM (leider verlötet) eine Systemleistung für allerlei Anwendungsfälle. Die Ausstattung mit Thunderbolt 4, einer guten Webcam sowie modernem Wi-Fi 6E ist gut. Schade ist nur, dass HP es nicht schafft, seinem Gerät einen digitalen Eingabestift direkt beizulegen und dieser separat gekauft werden muss.

Lenovo ThinkPad X13 Yoga G4

Mit seiner typischen schwarz-roten ThinkPad-Optik zielt das Lenovo ThinkPad X13 Yoga G4 hauptsächlich auf den Business-Bereich. Wer sich an dem Design nicht stört, erhält mit dem Convertible ein absolut hochwertiges Gerät. Vor allem wenn man gerne auch von unterwegs arbeitet, ohne dabei auf WLAN angewiesen sein zu müssen. Denn wenn man sich nicht vor dem Aufschrauben von Laptops scheut, lässt sich nachträglich ohne Probleme ein LTE-Modul nachrüsten. Auch die 512 Gigabyte große SSD kann getauscht werden. Der Arbeitsspeicher ist allerdings fest verlötet, mit 16 Gigabyte DDR5-RAM ist die i5-1335U-CPU von Intel mit zehn Kernen aber allen Office-Anwendungen mehr als gewachsen. Mit einer Akkuladung, die im Schnitt etwa neun bis zwölf Stunden hält, kommt man locker durch den Arbeitstag. Alle Eingabegeräte, egal ob Tastatur, Clickpad, Touchscreen und digitaler Eingabestift, lassen sich wunderbar bedienen. Sogar die Webcam liefert ein solides Bild ab. Das Lenovo ThinkPad X13 Yoga G4 ist ein absolut hochwertiges und zuverlässiges Arbeitsgerät.

Samsung Galaxy Book3 Pro 360 16

In Zeiten von günstiger werdenden OLED-Displays muss das Samsung Galaxy Book3 Pro 360 16 für seinen vergleichsweise hohen Preis unserer Meinung nach etwas mehr bieten, als es tut. Ohne Zweifel bietet das verbaute AMOLED-Display mit 120 Hertz und einer Auflösung von 2.880 x 1.800 Pixel ein farbstarkes, flüssiges Bild mit hohem Kontrast. Abgesehen von der Bildwiederholrate ist das mittlerweile aber kein Alleinstellungsmerkmal mehr, wie das günstigere HP Envy x360 und das höher auflösende Asus ExpertBook B5 Flip OLED beweisen. Mit einer Dicke von nur 1,3 Zentimetern führt das Galaxy Book3 Pro 360 aber immerhin noch die Rangliste der dünnsten Convertibles an. Auch bei den Anschlussmöglichkeiten vermisst man für diese Geräteklasse nichts – höchstens der USB-A-Port könnte mit einer Geschwindigkeit von zehn Gigabit pro Sekunde übertragen, statt nur der gebotenen fünf Gigabit. Das Touchpad fällt ungewöhnlich groß aus, was den Fingern viel Platz zum Wischen lässt. Beim Tippen auf der Tastatur ist vor allem links aber nur wenig Platz, um die Handballen aufzulegen, ohne gleichzeitig das Touchpad zu berühren. Letzten Endes nerven auch die für Samsung typische, vorinstallierten Programme ein wenig, von denen man sich zunächst befreien sollte. Insgesamt ist das Samsung Galaxy Book3 Pro 360 16 ein hochwertiges Convertible, dass uns jedoch etwas zu teuer ist.

Microsoft Surface Laptop Studio 2

Abgesehen von der schlechten Webcam ist das Microsoft Surface Laptop Studio 2 ein hervorragender 2-in-1-Laptop. Das 14,4 Zoll große IPS-Display im produktiven 3:2-Format mit 120 Hertz liefert ein schönes, scharfes Bild mit einer Auflösung von 2.400 x 1.600 Pixeln. Sogar die Lautsprecher können sich für einen Laptop beziehungsweise ein Tablet hören lassen. Das Gehäuse ist toll verarbeitet, mit zwei Kilogramm für diese Geräteklasse aber durchaus etwas schwerer. Tastatur und Clickpad lassen sich angenehm bedienen und auch über Anschlussauswahl kann man sich nicht groß beschweren. Die Akkulaufzeit fällt mit bis zu zwölf Stunden hoch aus. Am Ende stören wir uns dann aber doch am Preis. Bei einem Preis von um die 2.000 Euro darf man insgesamt ein bisschen mehr erwarten, wenn günstigere Geräte brillante OLED-Displays bei ähnlicher Leistung und Ausstattung bieten. Am meisten stört aber wohl, dass Microsoft nicht einmal seinen 100 Euro teuren digitalen Eingabestift dem Lieferumfang beilegt, sondern ausschließlich separat anbietet.

Samsung Galaxy Book 2 Pro 360 13

Das Samsung Galaxy Book 2 Pro 360 13 ist mit seinen 13,3 Zoll ein besonders kompaktes und dünnes Convertible. Mit nur knapp einem Kilogramm Gewicht ist es zudem eines der leichtesten 2-in-1-Laptops in unserem Vergleich. Das farbstarke OLED-Display hat einen sehr hohen Kontrast mit tollen Schwarzwerten. Auf einen USB-A-Port wurde verzichtet, stattdessen setzt Samsung komplett auf USB-C-Anschlüsse. Die CPU-Leistung fällt etwas niedriger aus als bei vergleichbaren Notebooks, dafür hält der Akku aber länger durch. Und für typische Büroaufgaben und Multitasking reicht die Prozessor-Power allemal aus. Wenn man auf ein ultramobiles Gerät am meisten Wert legt, ist das Samsung Galaxy Book 2 Pro 360 13 weiterhin eine solide Wahl, auch wenn es keine Empfehlung mehr ist.

Asus ROG Flow X16

Das Asus ROG Flow X16 wurde inzwischen vom Nachfolgemodell als unsere Leistungsempfehlung abgelöst. Es ist ein Convertible, dass auf Gaming-Leistung ausgelegt ist, sich aber auch super für andere leistungshungrige Aufgaben eignet. Der Preis ist hoch, dafür bekommt man aber auch einiges geboten. Neben einem starken Prozessor ist nämlich auch eine RTX-3070-Ti-Grafikkarte verbaut, die mit 125 Watt TDP ordentlich Power hat. Bei niedriger Auslastung ist das Flow X16 trotzdem nicht zu laut. Die Akkulaufzeit ist aufgrund des hohen Energieverbrauchs niedrig und beläuft sich auf gerade mal fünf Stunden. Das Mini-LED-Display mit 165 Hertz macht ein tolles Bild, unterstützt HDR 1000 und ist mit 16 Zoll großzügig dimensioniert. Im Gegenzug ist das Flow X16 mit 2,1 Kilogramm auch recht schwer, aber diesen Preis muss man bei maximaler Leistung zwangsläufig zahlen.

Lenovo Yoga 7 16 G7

Das Lenovo Yoga 7 16 G7 ist im Prinzip die größere 16-Zoll-Version des Lenovo Yoga 4 01 G7. Leider zieht es in mancherlei Hinsicht den kürzeren. Das IPS-Display kann zwar mit einer guten Helligkeit und schönen Farben überzeugen, erreicht aber nicht die Brillanz der OLED-Anzeig des kleineren Yoga 7 14. Auch der Intel-Prozessor mit integrierter Irix Xe GPU des großen Yoga 7 16 muss sich der leistungsstarken Ryzen-7-CPU mit Radeon 680M geschlagen geben.

Die Konnektivität sowie die kabellose Kommunikation kann sich dagegen sehen lassen bzw. liegt gleich auf. Auch die Verarbeitungsqualität befindet sich auf einem hohen Niveau. Und am Ende kommt es darauf an, ob man ein mobiles 14-Zoll-Convertible haben möchte, oder ein großes 16-Zoll-Display. Als 16-Zoll-Alternative kommt in unserem Vergleich bisher nur das fantastische, aber auch doppelt so teure Asus ROG Flow X16 infrage.

HP Spectre x360 14 (2022)

Bei der Displaygröße kann der Name des HP Spectre x360 14 (2022) etwas irreführend sein, denn der hat nur eine Größe von 13,5 Zoll, weshalb man es gelegentlich auch unter der Bezeichnung HP Spectre x360 13,5 zu finden ist. Auch das neuere HP Spectre x360 schafft nur knapp keine Empfehlung. Die Leistung ist gut und zur Abwechslung kann man auch einmal die Webcam gelobt werden, die mit fünf Megapixel höher auflöst als die meisten Konkurrenzprodukte.

Andere Aspekte sind dagegen nur Mittelmaß, so wie das Full-HD-Display oder der DDR4-Arbeitsspeicher, obwohl der schnelle i7-1255U-Prozessor auch DDR5-RAM unterstützt. Da der Arbeitsspeicher, wie bei fast allen Convertibles, fest verlötet ist, lässt dieser sich leider nicht tauschen. Trotz dieser Nachteile ist das Spectre x360 14 (2022) ein absolut hochwertiges 2-in-1-Gerät mit guten Verbindungsmöglichkeiten – sowohl kabellos als auch kabelgebunden.

Dell Latitude 9430 2-in-1

Nur knapp ist das Dell Latitude 9430 2-in-1 keine Empfehlung geworden. Die Gründe dafür sind zum einen der hohe Preis, zum anderen die etwas verwirrende Modellauswahl zwischen zwei Akkukapazitäten, die nicht jeder Händler angibt. Letzteres macht sich durch einen nicht unerheblichen Unterschied bei der Akkulaufzeit bemerkbar. Während die Variante mit 40 Wattstunden gerade einmal durchschnittliche acht Stunden durchhält, schafft der Akku mit 60 Wattstunden zwölf Stunden.

Alle wichtigen Anschlüsse, die man heutzutage von einem Convertible erwartet, sind vorhanden und Wi-Fi 6E sowie Bluetooth 5.2 werden in den aktuellen Versionen unterstützt. Mit ihren zehn Kernen liefert die i7-1265U-CPU eine sehr hohe Leistung und hängt sogar Geräte mit dem auf dem Papier schnelleren i7-1260P-Prozessor ab. Für ein 14-Zoll-Gerät ist das ordentlich. Wer allerdings auf der Suche nach maximaler Leistung ist, sollte sich lieber einmal das nur etwas teurere Asus ROG Flow X16 ansehen.

MSI Summit E14 Flip Evo A12M

Das MSI Summit E14 Flip Evo A12M ist ein tolles Convertible mit einigen Schwächen. Die 12th-Gen-CPU von Intel hat eine sehr hohe Rechenpower, mit 16 Gigabyte DDR5-RAM ist man schnell unterwegs, die 1.000 Gigabyte große SSD bietet mehr Platz als andere Convertibles im Vergleich und es gibt viele Anschlussmöglichkeiten. Neben zwei Thunderbolt-4-Ports ist sogar HDMI in der aktuellen 2.1-Version vorhanden. Auch mit Wi-Fi 6E und Bluetooth 5.2 setzt MSI auf die neuesten Standards.

Das 60-Hertz-Display im 16:10-Format gefällt mit einer hohen Helligkeit und kräftigen Farben. Mit 1,6 Kilogramm ist das MSI Summit jedoch recht schwer für ein 14-Zoll-Convertible und die hohe Rechenleistung für dazu, dass die Oberflächen unter Last verhältnismäßig warm werden. Das Gehäuse ist außerdem anfällig für Fingerabdrücke, was für ein Convertible nicht optimal ist.

Microsoft Surface Pro 9

Die Neuerungen des Microsoft Surface Pro 9 im Vergleich zum Vorgänger, dem Microsoft Surface Pro 8, halten sich in Grenzen. Der neue 12th-Gen-Prozessor von Intel ist etwas schneller, es stehen ein paar mehr Farbvarianten zur Auswahl und das Display unterstützt nun Dolby Vision IQ. Microsoft betreibt hier aber hauptsächlich Produktpflege. Als wichtigste Neuerung kommt wohl die Einführung eines ARM-Modells zum Tragen, mit Snapdragon- statt Intel-CPU, was das Surface Pro 9 allerdings eher in Richtung Tablets rücken lässt.

Das Surface Pro 9 ist zwar ein tolles Stück Technik, hat gegenüber anderen vorgestellten Convertibles in diesem Vergleich jedoch ein schlechtes Preis-Leistungs-Verhältnis – zumal eine Tastatur nicht im Lieferumfang enthalten ist, sondern für etwa 70 bis 100 Euro zusätzlich gekauft werden muss. Die SSD ist mit 256 Gigabyte recht knapp bemessen. Ein Upgrade auf 512 Gigabyte bzw. 1.000 Gigabyte kostet bereits knapp 500 beziehungsweise 900 Euro mehr. Wer ein ordentliches Windows-Gerät mit abnehmbarer Tastatur sucht, wird um das Surface Pro 9 nicht herumkommen. Gute Alternativen für Convertibles mit umklappbarem Keyboard gibt es andererseits viele.

Das neue Samsung Galaxy Book Flex 2 baut auf den Stärken des Vorgängers weiter auf und behebt ein paar Schwächen, die manche allerdings vermissen könnten. So ist zum Beispiel das Qi-Ladefeld nicht mehr vorhanden, wodurch zuvor allerdings das Touchpad eingeschränkt wurde. Trotzdem glänzt auch das Flex 2 durch eine saubere Verarbeitung, gute Leistung, eine solide Akkulaufzeit und einem tollen Display. Ein Eingabestift namens »S-Pen« wird mitgeliefert und auch bei den Anschlüssen macht Samsung kaum Kompromisse. Die Abstimmung auf Samsung-Software wird vor allem, aber nicht nur, Samsung-Smartphone-Besitzern gefallen.

Lenovo ThinkPad X13 Yoga Gen 2

Ein absolutes Topgerät bekommt man mit dem Lenovo ThinkPad X13 Yoga Gen 2. Die verbaute Hardware mit modernem i7-1165G7-Prozessor und 16 Gigabyte RAM ist top, genauso wie die Verarbeitung des aus Carbon und Magnesium bestehenden Gehäuses. Aufgrund der Materialien ist es mit 1,2 Kilogramm zudem besonders leicht und dank SIM-Schacht auch perfekt für die Arbeit unterwegs geeignet – nicht zuletzt auch wegen der sehr guten Akkulaufzeit. Das Display produziert ein tolles Bild und lässt sich mit dem mitgelieferten Smartpen gut bedienen und beschreiben. Auf der gewohnt guten ThinkPad-Tastatur macht das Tippen Spaß.

HP Envy x360 13 (2021)

Mit dem HP Envy x360 13 bekommt man einen großen SSD-Speicher, viel Leistung und das im mittleren Preissegment. Das Gerät ist ein klassisches Convertible mit 360-Grad-Gelenk, durch das sich die fest angebrachte Tastatur hinter das Display klappen lässt und der Tabletmodus aktiviert wird. Zwar ist es etwas schwerer als Modelle mit abnehmbarer Tastatur, dafür steht es stabiler, auch auf dem Schoß. Durch die kompakten Maße ist das Envy x360 13 trotzdem äußerst mobil und für ein Laptop relativ leicht. Für eine höhere Privatsphäre lässt sich die integrierte Webcam mit einer Blende abdecken und stummschalten. Neben einem Thunderbolt-4-Anschluss und zwei USB-A-Ports ist sogar ein microSD-Kartenleser mit an Bord. Einzig die Akkulaufzeit könnte etwas höher sein.

Microsoft Surface Pro 8

Das Microsoft Surface Pro 8 bietet alle Qualitäten des Vorgängers, kommt aber mit mehr Rechenleistung und zwei USB-Typ-C-Ports mit Thunderbolt-4-Standard daher. Microsoft bleibt zudem seinem schlanken und edlen Design mit stabilem Gehäuse treu. Auch das Display besitzt wieder eine hohe Helligkeit, gute Farben sowie eine hohe Auflösung. Die Webcam liefert ein gutes Bild und bei Platzmangel lässt sich die SSD durch eine Größere austauschen. Die zwei größten Kritikpunkte: Tastatur-Cover sowie Eingabestift kosten weiterhin extra und die Akkulaufzeit hat im Vergleich zum Vorgänger, aufgrund höherer Rechenleistung, leicht abgenommen.

Samsung Galaxy Book Flex

Mit dem Samsung Galaxy Book Flex hat sich Samsung nach mehreren Jahren wieder auf den Markt der Windows-Geräte gewagt. Herausgekommen ist ein Convertible, das mit einem sehr hochwertigen Gehäuse überzeugen kann. Das Galaxy Book Flex ist stabil, im Tablet-Modus könnten die Scharniere etwas steifer sein. Im Lieferumfang ist der digitale Eingabestift »S-Pen« enthalten, der im Gehäuse untergebracht und geladen wird. Der Touchscreen-Bildschirm ist hell und bietet solide Farben in einer FullHD-Auflösung.

Der Intel-Core-i5-1035G4-Prozessor ist für Office-Anwendungen, Surfen im Internet und kleinere Arbeiten mit Grafikprogrammen sehr gut geeignet. Mit dem integrierten Qi-Ladepad lässt sich ein entsprechendes Telefon drahtlos laden. Da dieses aber unter dem Touchpad sitzt, muss man sein Smartphone auf den Mausersatz legen, um diese Funktion benutzen zu können. Das ist etwas unpraktisch, weil man dadurch den Mauszeiger nicht mehr navigieren kann. Wer ein Samsung-Smartphone nutzt, kann das volle Potenzial des Galaxy Book Flex ausnutzen. Aber auch alle anderen erhalten damit ein gutes Convertible.

HP Spectre x360 13

Das HP Spectre x360 besticht vor allem durch sein extravagantes Design. Die geschliffenen Kanten sind mit Goldtönen verziert und ein USB-Anschluss wurde in eine der abgeschrägten Ecken eingesetzt. Die Leistung reicht für Office- und Multimedia-Anwendungen spielend und eine Tastaturbeleuchtung sowie gute Akkulaufzeiten gibt es oben drauf. Neben einem Headset-Anschluss und dem HDMI-Port finden sich noch zwei Thunderbolt-3- und ein USB-3.1-Typ-C-Anschluss am Spectre x360.

Der Touchscreen ist genauso hochwertig wie der Rest. Der Bildschirm lässt sich mit mehreren Fingern gleichzeitig bedienen und unterstützt auch Eingabestifte sehr gut. Helligkeit und Kontrast dürften aber gerne noch etwas höher sein. Die Bauart des HP-Convertibles lässt auch einen Lüfter zu, der sich im einfachen Office-Betrieb aber kaum bemerkbar macht. Steigen die Anforderungen an die Hardware an, ist das surrende Geräusch aber dennoch zu hören. Wer ein möglichst toll designtes Convertible mit solider Leistung möchte, der wird beim HP Spectre x360 fündig.

Microsoft Surface Pro 7

Das Microsoft Surface Pro 7 bietet alle Qualitäten des Vorgängers, kommt aber mit mehr Rechenleistung, microSD-Kartenleser, einem USB-A-3.0- sowie einem USB-C-Anschluss (mit DisplayPort) daher. Microsoft bleibt zudem seinem schlanken und edlen Design mit stabilem Aluminiumgehäuse treu. Das Display ist mit 2.736 x 1.824 Pixel gestochen scharf, bietet eine gute Helligkeit und sehr gute Farben. Einen Lüfter braucht das Convertible ebenfalls nicht, was für einen leisen Betrieb bei solider Rechenleistung sorgt.

Die wichtigsten Bereiche werden abgedeckt: Office- und weniger aufwändige Multimedia-Aufgaben sowie Multitasking sind möglich. Nur das Spielen von grafisch komplexen PC-Games bereitet keine große Freude. Der Akku hält dafür mit knapp zehn Stunden einen kompletten Arbeitstag ohne Aufladung durch. Ein Kritikpunkt bleibt allerdings: Microsoft verzichtet nach wie vor darauf, ein Tastatur-Cover beizulegen und auch der Eingabestift kostet extra.

Microsoft Surface Book 3

Das Microsoft Surface Book 3 ist ein Sonderling unter den Convertibles. Trotz abnehmbarem Display kann es durch sein stabiles Tastaturdock als vollwertiges Tablet, oder eben als vollwertiges Notebook eingesetzt werden. Die Verarbeitungsqualität, die Leistung und der Preis sind allesamt recht hoch, weshalb sich dieses Convertible nur für Enthusiasten empfiehlt.

Während die verbaute Hardware auf dem aktuellen Stand ist und die meisten Aufgaben mühelos erledigt, könnte das Design des Surface Books eine Rundumerneuerung vertragen. Mittlerweile wirken die leicht geschwungenen Formen neben der Tastatur etwas altbacken. Nichts desto trotz ist das Microsoft Surface Book 3 wieder ein sehr hochwertiges und besonderes Windows-Convertible, das allerdings auch einen recht hohen Kaufpreis einfordert.

Microsoft Surface Go 3

Das neue, ultramobile Surface Go 3 von Microsoft ist leider nur eine kleine Verbesserung zum Vorgänger. Es ist zwar weiterhin das wohl kleinste und leichteste Windows-Convertible, trotzdem bleibt die Leistung deutlich hinter vergleichbaren Geräten zurück. Einfache Schreibarbeiten, Surfen im Internet und die Wiedergabe von Musik oder Videos sind natürlich trotzdem möglich. Für ein Gerät ohne aktive Kühlung ist zudem die Akkulaufzeit von durchschnittlich sieben Stunden eher mau.

Wer das Surface Go 2 bereits besitzt, kann sich ein Upgrade zum Go 3 sparen. Bei einer Neuanschaffung sollte bedacht werden, dass die Andocktastatur und ein Stylus nicht inklusiv sind sondern extra gekauft werden müssen. Der technische Schritt nach vorne, der Microsoft beim Surface Pro 8 gelungen ist, wurde in der Go-Reihe wohl irgendwie verschlafen.

Microsoft Surface Go 2

Das Microsoft Surface Go 2 ist auf den ersten Blick recht günstig. Aber wie schon beim Vorgängermodell muss man sich auch hier das Tastatur-Cover und den Eingabestift extra zukaufen. Eine einfache Bluetooth-Tastatur lässt sich aber auch benutzen. Ein einfacher Intel-Pentium-Prozessor sorgt für ausreichend Leistung, um Office-Programme und Internetaktivitäten zu ermöglichen sowie hochauflösende Videos und Netflix-Streams abzuspielen. Das 10,5-Zoll-Display liefert ein tolles Bild in FullHD-Auflösung, spiegelt im Freien allerdings stark.

Die Kühlung erfolgt passiv, sodass keine störenden Lüftergeräusche auftreten. Programme, die das System etwas stärker belasten, sorgen allerdings dafür, dass sich das günstige Tablet spürbar erwärmt. Neben dem USB-Typ-C-Anschluss bietet das Surface Go 2 auch einen 3,5-Millimeter-Klinkenanschluss, einen microSD-Karten-Slot und den Surface Connector für eine spezielle Dockingstation.

Microsoft Surface Pro 6

Das Microsoft Surface Pro 6 ist der Vorgänger unseres ehemaligen Favoriten. Microsoft setzt auch hier auf ein schlankes und edles Design mit stabilem Aluminiumgehäuse. Das Display glänzt einer hohen Helligkeit, guten Farben und hoher Auflösung. Im Inneren arbeitet ein schnellerer Prozessor, der immer noch ohne Lüfter auskommt. Das sorgt für einen leisen Betrieb bei starker Rechenleistung. Einziger Wermutstropfen: Microsoft legt dem Surface Pro 6 kein Tastatur-Cover bei. Auch der Eingabestift muss separat erworben werden. Wer das Surface 6 Pro günstig erwerben kann, trifft damit immer noch eine gute Wahl.

Microsoft Surface Book 2

Das Microsoft Surface Book 2 bietet eine sehr lange Akkulaufzeit von 15 Stunden, wenn es an das flexible Tastatur-Dock angeschlossen ist. Apropos Eingabegeräte: Das beleuchtete Keyboard ist dem eines regulären Notebooks durchweg würdig. Doch auch hier fehlt wieder der Stylus für handschriftliche Eingaben, den gibt es nur gegen Aufpreis. Schade finden wir auch, dass zum relativ hohen Preis kein Thunderbolt 3 integriert wurde. Des Weiteren ist die Rechenleistung zwar hoch, kann aber unter Last nicht lange gehalten werden, da die Temperaturen die CPU nach einer gewissen Zeit zur Drosselung zwingen.

Microsoft Surface Pro 4

Das Microsoft Surface Pro 4 bietet zwar weniger Leistung als andere Convertible-Notebooks, ist mittlerweile aber etwas günstiger zu haben. Das Design ist schlank und edel, der Akku hält locker einen produktiven Arbeitstag durch und das Display glänzt mit einer hohen Helligkeit und natürlichen Farben. Hinzu kommt eine lautlose Kühlung. Schade nur, dass Microsoft auch hier den nützlichen Eingabestift und das Tastatur-Cover ausschließlich optional anbietet. Wer sich von den teils hohen Folgekosten nicht abschrecken lässt, erhält mit dem Surface Pro 2017 ein hochwertiges Tablet mit guter Akkulaufzeit.

Microsoft Surface Go

Das Surface Go bietet ausreichend Leistung für einfache Schreibarbeiten und Surfen im Internet, ist allerdings etwas kleiner als vergleichbare Convertible-Notebooks. Im Gegenzug bietet es dieselbe hochwertige Verarbeitung wie die »großen« Surface-Geräte, ebenfalls einen lautlosen Betrieb und auch die Akkulaufzeit kann sich sehen lassen. Wer nicht mehr von seinem Convertible erwartet, ist mit dem Microsoft Surface Go gut beraten. Auch hier müssen aber das Tastatur-Cover und ein Eingabestift extra gekauft werden.

So haben wir bewertet

Für einen ersten Überblick haben wir uns aktuelle Testberichte verschiedener Fachmagazine zu Convertible-Notebooks angesehen. Wir sammeln interessante neue Modelle, achten auf herausragende Eigenschaften und vor allem die Verfügbarkeit in Online-Shops. Oft kommt es vor, dass Modelle in den getesteten Konfigurationen nur schlecht oder lange Zeit gar nicht verfügbar sind.

Wir recherchieren, ob abweichende Konfigurationen dennoch infrage kommen, oder in einem anderen Preis-Leistungs-Verhältnis eventuell sogar besser für die meisten geeignet sind. Daraufhin sammeln wir die technischen Daten, vergleichen und ordnen die Modelle grob nach Preisklasse.

Die ausgewählten Convertibles werden anschließend untereinander und mit den in unserem Vergleich bereits vorhandenen Geräten abgeglichen und eingeordnet. In der abschließenden Beurteilung fließen die Testergebnisse der jeweiligen Redaktionen mit unserer Auswahl sowie unserer persönlichen Erfahrung und Einschätzung zusammen.

Die wichtigsten Fragen

Welches Convertible-Notebook ist das beste?

Das beste Convertible-Notebook für die meisten ist das Lenovo Yoga 7 14 Gen 8. Es sieht edel aus, ist hochwertig verarbeitet, hat ein tolles OLED-Display und bietet Rechenleistung satt. Aber auch andere Modelle konnten in unserem Test überzeugen.

Was ist ein Convertible-Notebook?

Ein Convertible-Notebook ist eine Mischung aus Notebook und Tablet. Die Geräte sind in der Regel mit einem Dreh-, Klapp-, Schiebe- oder Klickmechanismus ausgestattet. So kann man die mechanische Tastatur verschwinden lassen, wenn man sie nicht braucht.

Ist ein Convertible-Notebook sinnvoll?

Wer auf die Leistungsstärke eine Laptops ebenso wenig verzichten will, aber abends auf der Couch auch mal ein Tablet nutzen möchte, ist mit einem Convertible-Notebook gut bedient. So hat man auch ein vollwertiges Betriebssystem, auf das man zurückgreifen kann.

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