VergleichKüche & Haushalt GroßgeräteKühl-Gefrierkombination Vergleich
Kühlgefrierkombination Test: Kühlgefrierkombination Großgeräte Copyright: Pixel-Shot / Adobe Stock

Die beste Kühl-Gefrierkombination

Aktualisiert:
Letztes Update: 8. April 2024

Wir haben den Vergleich überprüft und die Verfügbarkeit einzelner Produkte aktualisiert. Unsere Empfehlungen sind weiterhin aktuell.

16. Juni 2023

Wir haben uns neun weitere Kühl-Gefrierkombination angesehen und die Technik hat offenbar einen großen Sprung gemacht. Viele Geräte sind heute deutlich sparsamer und alle Empfehlungen wurden neu vergeben.

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Kleinere Haushalte benötigen keinen großen Kühlschrank und zusätzlich noch einen extra Tiefkühlschrank zum Gefrieren. Obendrein muss in kleinen Küchen auf jeden Zentimeter geachtet werden. Ihnen reicht eine Kombination aus beiden Geräten, die je nach Bauform nicht größer als ein Großraumkühlschrank sind.

Der Vorteil beschränkt sich jedoch nicht nur auf die Größe. Jedes Kühlgerät verliert seine Kälteenergie über die Außenwände. Werden jedoch zwei Geräte in einem kombiniert, fällt eine Außenwand weg, über die Kälte abgegeben werden kann.

Wir haben 20 Kühl-Gefrierkombinationen verglichen. Vier davon können wir besonders empfehlen.

Kurzübersicht

Favorit

Bosch KGN392LBF Serie 4

Keine Kühlgefrierkombination im aktuellen vergleich ist leiser als die Bosch KGN392LBF Serie 4. Und auch die Energieeffizienzklasse B unterbietet niemand. Das macht die Bosch zum perfekten Gesamtpaket.

Wer eine richtig gute Kühl-Gefrierkombination sucht, muss schon etwas mehr investieren. Dafür bekommt man mit der Bosch KGN392LBF Serie 4 aber auch das volle Programm. Mit gerade mal 33 dB ist sie sehr leise, erreicht die Energieeffizienz B und bietet eine Ausstattung, die es an nichts mangeln lässt.

Groß & Sparsam

Siemens KG49NXIBF iQ300

Wer viel Platz benötigt, der ist mit der Siemens KG49NXIBF iQ300 bestens versorgt. keine Kühlgefrierkombination ist aktuell größer und keine sparsamer.

Die Siemens KG49NXIBF iQ300 bietet eine nahezu identische Ausstattung zu unserer Empfehlung von Bosch. Mit einem Fassungsvermögen von 440 Litern ist sie jedoch deutlich größer und der Bedarf dafür sollte auch vorhanden sein. Dann lohnt sich die Siemens richtig, denn aufgrund ihrer Größe ist sie das sparsamste Modell im Vergleich.

Preistipp

SHARP SJ-BA09RMXWC-EU

Nicht ganz so leise und nicht ganz so sparsam, macht die Sharp Kühlgefrierkombination trotzdem eine gute Figur. Denn für die wirklich gute Ausstattung, ist sie ausgesprochen günstig.

Die Kühl-Gefrierkombination Sharp SJ-BA09RMXWC-EU lässt es in puncto Ausstattung an kaum etwas mangeln. Sie ist zwar nicht ganz so leise und so sparsam, wie unsere anderen beiden Empfehlungen, dafür ist sie aber auch deutlich günstiger.

Vergleichstabelle

Test Kühl-Gefrierkombination: Bosch KGN392LBF
Bosch KGN392LBF Serie 4
Test Kühl-Gefrierkombination: Siemens KG49NXIBF
Siemens KG49NXIBF iQ300
Test Kühl-Gefrierkombination: SHARP SJ-BA09RMXWC-EU
SHARP SJ-BA09RMXWC-EU
Kühl-Gefrierkombination Test: Bildschirmfoto 2023 06 16 Um 15.20.46
Bosch KGN36VXCT Serie 4
Test Kühl-Gefrierkombination: LG Electronics GBP62DSNCN1
LG Electronics GBP62DSNCN1
Kühl-Gefrierkombination Test: Bildschirmfoto 2023 06 16 Um 15.27.46
Samsung RL38A7B5BS9/EG
Test Kühl-Gefrierkombination: Siemens KG39EALBA iQ500
Siemens KG39EALBA iQ500
Test Kühlgefrierkombination: Bauknecht KGL 1830 IN
Bauknecht KGL 1830 IN
Kühl-Gefrierkombination Test: Bildschirmfoto 2023 06 16 Um 15.22.44
Siemens KG36EALCA iQ500
Test Kühlgefrierkombination: AEG RCB732E5MB
AEG RCB732E5MB
Test Kühlgefrierkombination: Hinsense RB372N4AC2
Hisense RB372N4AC2
Test Kühlgefrierkombination: Gorenje NRK 6182 PS4
Gorenje NRK 6182 PS4
Test Kühlgefrierkombination: Bosch KIV67VSF0 Serie 4
Bosch KIV67VSF0 Serie 4
Kühl-Gefrierkombination Test: Bildschirmfoto 2023 06 16 Um 15.24.21
Exquisit KGC265-70-WS-040D
Test Kühl-Gefrier­kombination: Exquisit KGC5270-45-040E
Exquisit KGC5270-45-040E
Test Kühlgefrierkombination: CHiQ CBM117L42
CHiQ CBM117L42
Test Kühlgefrierkombination: Bomann KG 320.2
Bomann KG 320.2
Test Kühlgefrierkombination: Amica AKG 3840 E
Amica AKG 3840 E

Favorit
Bosch KGN392LBF Serie 4
Test Kühl-Gefrierkombination: Bosch KGN392LBF
  • Sehr sparsam
  • Super leise
  • Komplett NoFrost
  • Alarmfunktion
  • 0 °C Fach
Groß & Sparsam
Siemens KG49NXIBF iQ300
Test Kühl-Gefrierkombination: Siemens KG49NXIBF
  • Sehr sparsam
  • Sehr leise
  • Komplett NoFrost
  • Alarmfunktion
  • 0 °C Fach
Preistipp
SHARP SJ-BA09RMXWC-EU
Test Kühl-Gefrierkombination: SHARP SJ-BA09RMXWC-EU
  • Sparsam
  • Leise
  • Komplett NoFrost
  • Alarmfunktion
  • Türkühlung
  • Alarmfunktion nur optisch
Bosch KGN36VXCT Serie 4
Kühl-Gefrierkombination Test: Bildschirmfoto 2023 06 16 Um 15.20.46
  • Sparsam
  • Sehr leise
  • Komplett NoFrost
  • Alarmfunktion
  • 0 °C Fach
LG Electronics GBP62DSNCN1
Test Kühl-Gefrierkombination: LG Electronics GBP62DSNCN1
  • Sparsam
  • Sehr leise
  • Komplett NoFrost
  • Alarmfunktion
  • Türkühlung
Samsung RL38A7B5BS9/EG
Kühl-Gefrierkombination Test: Bildschirmfoto 2023 06 16 Um 15.27.46
  • Sehr leise
  • Extrem sparsam
  • Getrennte Temperatur­regelung
  • Umluftfunktion
  • Komplett eisfrei
  • Teuer
Siemens KG39EALBA iQ500
Test Kühl-Gefrierkombination: Siemens KG39EALBA iQ500
  • Sehr sparsam
  • Leise
  • Alarmfunktion
  • Ausziehbare Fächer
  • LowFrost
  • Keine Umluftfunktion
Bauknecht KGL 1830 IN
Test Kühlgefrierkombination: Bauknecht KGL 1830 IN
  • Leise
  • Sparsam
  • Getrennte Temperatur­regelung
  • Umluftfunktion
  • Eisfach ohne Abtau­automatik
Siemens KG36EALCA iQ500
Kühl-Gefrierkombination Test: Bildschirmfoto 2023 06 16 Um 15.22.44
  • Leise
  • Sehr sparsam
  • Getrennte Temperatur­regelung
  • Umluftfunktion
  • Alarmfunktion
  • Eisfach ohne Abtau­automatik
AEG RCB732E5MB
Test Kühlgefrierkombination: AEG RCB732E5MB
  • Komplett eisfrei
  • Getrennte Temperatur­regelung
  • Umluftfunktion
  • Laut
  • Hoher Stromverbrauch
Hisense RB372N4AC2
Test Kühlgefrierkombination: Hinsense RB372N4AC2
  • Komplett eisfrei
  • Umluftfunktion
  • Hoher Strom­verbrauch
Gorenje NRK 6182 PS4
Test Kühlgefrierkombination: Gorenje NRK 6182 PS4
  • Komplett eisfrei
  • Umluftfunktion
  • Hoher Strom­verbrauch
Bosch KIV67VSF0 Serie 4
Test Kühlgefrierkombination: Bosch KIV67VSF0 Serie 4
  • Leise
  • Eisfach ohne Abtau­automatik
  • Sehr hoher Strom­verbrauch
Exquisit KGC265-70-WS-040D
Kühl-Gefrierkombination Test: Bildschirmfoto 2023 06 16 Um 15.24.21
  • Optische Alarmfunktion
  • Abtauautomatik im Kühlfach
  • Hoher Energiebedarf
  • Keine getrennte Temperatureinstellung
  • Keine Temperaturprüfung
  • Ziemlich laut
Exquisit KGC5270-45-040E
Test Kühl-Gefrier­kombination: Exquisit KGC5270-45-040E
  • Hoher Energiebedarf
  • Keine getrennte Temperatureinstellung
  • Keine Temperaturprüfung
  • Ziemlich laut
CHiQ CBM117L42
Test Kühlgefrierkombination: CHiQ CBM117L42
  • Keine Abtau­automatik
  • Hoher Strom­verbrauch
  • Keine Schnell­frost­funktion
Bomann KG 320.2
Test Kühlgefrierkombination: Bomann KG 320.2
  • Keine Abtau­automatik
  • Hoher Strom­verbrauch
  • Keine Schnell­frost­funktion
Amica AKG 3840 E
Test Kühlgefrierkombination: Amica AKG 3840 E
  • Hoher Strom­verbrauch
  • Eisfach ohne Abtau­automatik
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Alle Infos zum Thema

Eis und kalt: Kühl-Gefrier­kombinationen im Vergleich

Je nach Qualität und Ausstattung kostet eine vernünftige Kühl-Gefrierkombination zwischen 500 und 1.500 Euro. Es ergibt also durchaus Sinn, sich einige Gedanken vor dem Kauf zu machen und nicht blindlings bei irgendeinem Sonderangebot zuzuschlagen.

Wie groß sollte die Kühl-Gefrierkombination sein?

In den meisten Fällen besteht eine Kühl-Gefrierkombination aus einem größeren Kühlbereich und einem kleinerem Tiefkühlbereich. Das rührt daher, dass man mit einem Bedarf von etwa 75 Liter Kühlraum und 50 Liter Tiefkühlplatz pro Person rechnet. Die Gewohnheiten können aber sehr unterschiedlich sein, und der eine oder andere benötigt eher einen größeren Tiefkühlschrank.

Sinnvoll sind Kühl-Gefrierkombinationen mit rund 200 Liter Kühl- und 100 Liter Gefrierteil. Kleinere arbeiten meist nicht sehr sparsam, und bei mehr Bedarf sollten die Kühlgeräte getrennt werden.

In den meisten Fällen sind Kühl-Gefrierkombinationen im Verhältnis 2:1 aufgeteilt. Das Fassungsvermögen vom Kühlteil ist also doppelt so groß wie das Fassungsvermögen des Gefrierfachs.

Kühlgefrierkombination Test: Kühlgefrierkombination

Viele unserer Kühl-Gefrierkombinationen bieten einen etwa 200 Liter fassenden Kühlschrank und einen 100 Liter fassenden Gefrierschrank, was für einen 2-3 Personen-Haushalt ausreichen sollte. Bei einem höheren Bedarf ist es ratsamer auf einen Side by Side Kühlschrank oder zwei getrennte Geräte zu setzen. Sparsame Geräte sind in unserem Gefrierschrank-Vergleich und Kühlschrank-Vergleich zu finden.

Auf den Energiebedarf kommt es an

Man kann es drehen und wenden, wie man will, Kühl- und Gefrierschränke verbrauchen nun mal das gesamte Jahr Energie. Und ob ein Gerät dabei 15 Watt oder 30 Watt pro Stunde verbraucht, macht im Jahr eine Differenz von über 130 Kilowattstunden und damit von rund 50 Euro (bei einem Energieverbrauch von 35 Cent pro Kilowattstunde) aus. Das klingt vielleicht auf das Jahr gerechnet nach nicht viel, es gibt aber viele elektrische Geräte im Haushalt, und am Ende summieren sich solche Einsparungen auf.

Neue Effizienz­klassen

Zum Glück gibt es seit rund einem Jahr die neuen Energieeffizienzklassen, und diese stufen Kühlgeräte neu ein. Konnten vorher Hersteller noch mit einer Energieeffizienzklasse von A+++ angeben, kommen ihre Geräte jetzt nur noch auf E oder F. Das liegt daran, dass sich die Technik weiterentwickelt und effizienter wird. Die Berechnungsgrundlage hinkte dem hinterher und wurde jetzt verbessert.

Daher darf man sich auch nicht wundern, dass sich so wenige Kühl-Gefrierkombinationen mit einer Energieeffizienzklasse C und besser finden lassen. Hier wollte man sich Luft nach oben lassen, die Hersteller anspornen und nach einem Jahr nicht wieder an dem Punkt stehen, dass zusätzlich Pluszeichen eingeführt werden müssen.

Eine Energieeffizienzklasse von C ist durchaus schon gut und als sparsam anzusehen.

Man muss aber auch die Größe der Kühl-Gefrierkombination im Auge behalten, und wie bei allen Kühlgeräten sind hier große Geräte klar im Vorteil. Es ist wie beim Autofahren: Fahre ich mit dem Auto eine Strecke, wird eine gewisse Menge an Kraftstoff benötigt. Nehme ich noch zwei oder drei Leute mit, erhöht sich der Kraftstoffbedarf aber nur marginal und verdoppelt oder verdreifacht sich nicht.

Je mehr Leute es sind, desto effizienter ist man unterwegs. So lässt es sich auch bei Kühlgeräten sehen. Je größer sie sind, desto weniger Energie benötigen sie je Liter Stauraum. Wir haben diesen Wert ausgerechnet und unter den technischen Details in der Übersicht aufgeführt.

Welche Funktionen sollte die Kühl-Gefrierkombination haben?

NoFrost-Funktion: Der größte Energiebedarf besteht beim ersten Runterkühlen. Das betrifft das Eisfach ebenso wie den Kühlbereich. Daher ist jedes Erwärmen der Kühl-Gefrierkombination, wie es beim Abtauen nötig ist, der reinste Energiefresser. Besitzt die Kühl-Gefrierkombination eine Abtauautomatik, bietet diese daher enorme Vorteil und vor allem ein Sparpotential.

Allerdings muss man ein wenig aufpassen. Viele Geräte werden zwar mit einer NoFrost-Funktion angepriesen, diese bezieht sich mitunter aber nur auf das Kühlteil und nicht auf das Eisfach.

Bei besseren Kühlgeräten gibt es dann aber zumindest eine LowFrost-Funktion, die Eisablagerungen auf ein Minimum reduziert und ein regelmäßiges Abtauen fast überflüssig macht. Die Zeiten der sofort vereisenden Kühlplatten in Gefriergeräten sind vorbei.

Genau hinsehen: NoFrost bezieht sich nicht immer auf das Gefrier- und das Kühlfach! Oft ist damit lediglich das Kühlteil gemeint.

Umluftfunktion: Warme Luft steigt bekanntlich nach oben, während sich kalte Luft unten sammelt. Das passiert vor allem dann, wenn ein Kühlgerät geöffnet wurde. Dann fällt die kalte Luft buchstäblich heraus und wird durch warme Raumluft ersetzt.

Damit sich die warme Luft nicht oben sammelt und die dort liegenden Lebensmittel deutlich erwärmt, wälzt die Umluft-Funktion die Luft um und egalisiert somit die Temperatur im Kühlraum. Lieber sollen sich alle Lebensmittel nur um ein Grad erwärmen als die oberen gleich um fünf Grad oder mehr (fiktive Werte).

Alarmfunktion: Egal wie groß ein Kühlgerät auch ist, man gewöhnt sich daran, und irgendwann ist es dauerhaft voll. Dann kann es schnell mal passieren, dass irgendwas im Weg liegt und die Tür nicht richtig schließt. Der erhöhte Strombedarf ist vielleicht nicht so tragisch, aber tauen dann die Lebensmittel im Gefrierteil auf, müssen sie sofort verbraucht oder entsorgt werden. Das ist teuer.

Gerade wer Kinder hat, die vielleicht mal nicht so genau darauf achten, dass die Tür richtig anliegt, sollte auch eine Alarm-Funktion Wert legen. Diese alarmiert, wenn die Tür zu lange aufsteht oder aus einem anderen Grund die Temperatur in der Kühl-Gefrierkombination ansteigt.

Wechselbarer Türanschlag: Je nach Standort macht es Sinn mal nach links oder mal nach rechts zu öffnen. Damit man sich darüber keine Gedanken machen muss, sollte der Türanschlag wechselbar sein. Das funktioniert mal mit mehr oder weniger Aufwand. Schwierig wird es meist, wenn Anzeigen und Bedienelemente in der Tür verbaut sind.

Die Klimaklasse kann wichtig sein

Bei allen Kühl- und Gefriergeräten wird vom Hersteller eine Klimaklasse angegeben, die zwischen Subnormal, Normal, Subtropen und Tropen unterscheidet. Damit wird angegeben, bei welchen Umgebungstemperaturen das Kühlgerät arbeiten kann.

Der Aufstellort spielt eine Rolle

Wer seine Kühl-Gefrierkombination im Haus oder der Wohnung in der Küche stehen hat, braucht sich darüber keine Gedanken machen. Interessant wird es aber im Keller, der Waschküche oder Gartenlaube. Diese Räumlichkeiten können mitunter sehr warm oder kalt sein. Dann muss schon darauf geachtet werden, was das Kühlgerät wirklich verträgt.

SN ( Subnormal) +10 °C bis +32 °C (Keller oder Waschküche)
N (Normal) +16 °C bis +32 °C (Wohnraum)
ST (Subtropen) +16 °C bis +38 °C (Dachgeschosswohnung)
T (Tropen) +16 °C bis +43 °C

Wer seine Kühl-Gefrierkombination also in der Gartenlaube stehen hat, die sich tagsüber arg aufwärmt und nachts ebenso schnell abkühlt, sollte einen Kühlschrank mit den Angaben »SN, N und mindestens ST« auswählen. Unter den Produktdetails haben wir gleich den entsprechenden Temperaturbereich angegeben.

 

Unser Favorit

Favorit

Bosch KGN392LBF Serie 4

Keine Kühlgefrierkombination im aktuellen vergleich ist leiser als die Bosch KGN392LBF Serie 4. Und auch die Energieeffizienzklasse B unterbietet niemand. Das macht die Bosch zum perfekten Gesamtpaket.

Unsere Empfehlungen sind meist gute Gesamtpakete, an denen mitunter nicht alles perfekt ist, die aber ein solides Maß an Ausstattung mitbringen und dabei sparsam bleiben. Bei der Bosch KGN392LBF Serie 4 sieht das ein wenig anders aus, hier gibt es einfach nichts, was als Kompromiss gesehen werden muss.

Ohne bereits auf die Kühl-Gefrierkombination einzugehen, lässt sich sagen, dass Bosch (und Siemens) solide Haushaltsgeräte baut, die nicht überteuert sind und trotzdem eine gute Qualität bieten. Dazu passen ein guter Ersatzteilservice und funktionierender Support.

Wer gute Technik zu einem fairen Preis kaufen möchte, kann mit ruhigem Gewissen zu Geräten der BSH Hausgeräte GmbH greifen. So ist es auch nicht verwunderlich, dass unser neuer Vergleichssieger wieder aus diesem Hause stammt. Wer lieber Siemens bevorzugt, muss sich ein wenig umsehen, meist gibt es sehr ähnliche Modelle unter beiden Namen.

Der Kühlschrank mit Bonus

Im Schnitt heißt es, dass man pro Person etwa 75 Liter Kühlraum und 50 Liter an Gefrierteil benötigt. Teilt man das Platzangebot der Bosch KGN392LBF Serie 4 Kühl-Gefrierkombination mit 260 Liter Kühlschrank und 103 Liter Eisfach auf, passt das nicht so ganz.

Das liegt daran, dass der Bedarf ab vier Personen kaum noch mit einer Kühlgefrierkombination gedeckt werden kann. Diese bräuchte ein Gesamtfassungsvermögen von rund 500 Litern und wäre nur noch mit einem Side -by-Side-Kühlschrank zu realisieren.

Die Bosch KGN392LBF Serie 4 Kühl-Gefrierkombination richtet sich an Familien mit drei bis vier Personen, die einen passenden Kühlschrank suchen und zeitgleich etwas Stauraum für Gefriergut in schnell erreichbarer Nähe benötigen, weil die große Gefriertruhe eventuell im Hauswirtschaftsraum steht. Alternativ steht es einem Zwei-Personen-Haushalt natürlich auch frei, einen großen Kühlschrank mit passendem Gefrierbereich zu nutzen.

VitaFresh-Schubladen

Die Bosch KGN392LBF Serie 4 ist mit zwei VitaFresh-Schubladen mit unterschiedlichen Funktionen ausgestattet. Das obere und etwas kleinere Fach kühlt bis etwa Null Grad und hält Fisch oder Fleisch damit länger frisch.

Die untere und deutlich größere VitaFresh XXL-Schublade ist für Obst und Gemüse gedacht. Sie bietet das optimale Feuchtigkeitsniveau und die ideale Kühlung, was der längeren Haltbarkeit zugute kommt. Damit bleiben die Lebensmittel länger frisch und verlieren ihre Vitamine nicht so schnell.

NoFrost spart Energie

Eis entsteht immer dann, wenn die Tür geöffnet wird und warme Luft in den Kühl- oder Gefrierschrank gelangt. Warme Luft kann mehr Feuchtigkeit aufnehmen als kalte Luft . Kühlt die warme Luft ab, schlägt diese Feuchtigkeit als Kondenswasser aus und bildet auf der kalten Oberfläche eine Eisschicht.

Die Kühl-Gefrierkombination Bosch KGN392LBF Serie 4 besitzt ein intelligentes Umluftsystem, dass die Luft nicht nur umwälzt und so für stets gleichmäßige Temperaturen im Kühl- und Gefrierbereich sorgt. Die Luft wird an einem Kondensator vorbei geleitet, der ihr die Feuchtigkeit entzieht und zum Verdunsten an eine Auffangschale über dem Kompressor weiterleitet.

Das alles findet außerhalb statt und trocknet somit die Luft in der Kühl-Gefrierkombination. Keine Feuchtigkeit in der Luft bedeutet kein Eis auf den Lebensmittel und kein aufwändiges Abtauen, was enorm an Energie spart. Eis schränkt einerseits die Kühlleistung ein und nach dem Abtauen muss der Gefrierbereich mit viel Energie wieder auf die richtige Temperatur gebracht werden.

Auf Dauer sparsam

Die Bosch KGN392LBF Serie 4 Kühl-Gefrierkombination erreicht die Energieeffizienzklasse B. Im aktuellen Vergleich gibt es gerade mal vier Kühl-Gefrierkombinationen, die diese Klasse erreichen. Dabei muss erwähnt werden, dass zwei davon größer sind und es somit einfacher haben, effektiv zu arbeiten.

Man kann daher behaupten, dass die Kühlkombination zu den sparsamsten im Vergleich gehört. Mit einem Fassungsvermögen von 363 Litern und einem Jahresverbrauch von 129 kWh kommt sie auf 0,36 kWh je Liter im Jahr. Ähnlich gut sind Siemens KG39EALBA iQ500 (343 Liter, 0,35 kWh/l), Siemens KG49NXIBF iQ300 (440 Liter, 0,32 kWh/l) und Samsung RL38A7B5BS9/EG (387 Liter , 0,35 kWh).

Technisch kaum zu übertreffen

Welche technischen Funktionen oder Besonderheiten kann eine Kühl-Gefrierkombination mitbringen? So groß ist die Auswahl nicht und alle sinnvollen Funktionen werden von der Bosch KGN392LBF Serie 4 Kühl-Gefrierkombination erfüllt.

An NoFrost und Umluft kann bereits ein Häkchen gesetzt werden und mit den beiden VitaFresh-Schubladen sind auch hier die Möglichkeiten ausgeschöpft. Wichtig beziehungsweise sinnvoll ist noch eine getrennte Temperaturregelung für den Kühl- und den Gefrierbereich. Auch die gibt es und kann jeweils in fünf Stufen eingestellt werden.

Ebenso unverzichtbar ist die Schnellfrost-Funktion, falls mal etwas mehr eingefroren werden soll. Damit lässt sich das Gefrierfach im Vorfeld noch tiefer abkühlen um Temperaturschwankungen auszugleichen, die neue und warme Lebensmittel mitbringen . Auch hier setzen wir ein Häkchen und erweitern dieses sogar auf den Kühlbereich, der dieselbe Möglichkeit bietet.

Die wohl wichtigste Funktion – vor allem, wenn man Kinder hat – ist wohl die Alarm-Funktion. Diese meldet sich, wenn die Türen zu lange geöffnet bleiben oder es aufgrund eines technischen Defekts zu warm im Kühlbereich wird. Diese ist ebenso vorhanden.

Bosch KGN392LBF Serie 4 im Testspiegel

Über die KGN392LBF Serie 4 gibt es aktuell keine aussagekräftigen Testberichte. Sollten wir welche finden, werden wir sie an dieser Stelle für Sie nachreichen.

Alternativen

Groß & Sparsam

Siemens KG49NXIBF iQ300

Wer viel Platz benötigt, der ist mit der Siemens KG49NXIBF iQ300 bestens versorgt. keine Kühlgefrierkombination ist aktuell größer und keine sparsamer.

Haushaltsgeräte von Bosch und Siemens sind sich häufig sehr ähnlich und mit der Kühl-Gefrierkombination Siemens KG49NXIBF iQ300 treffen wir erneut auf unseren Vergleichssieger von Bosch, nur in etwas größerer Variante und unter dem Namen Siemens.

Wem groß nicht groß genug ist und wer trotzdem nur ein Gerät stellen möchte, der ist mit der Siemens KG49NXIBF iQ300 Kühl-Gefrierkombination gut beraten. Mit einem satten Fassungsvermögen von 440 Litern, gibt es im aktuellen Vergleich keine größere. Mehr ist auch kaum möglich und als Alternative bliebe nur noch ein Side-by-Side-Kühlschrank, der jedoch eine größere Grundfläche benötigt.

Die 440 Liter teilen sich in 311 Liter Kühl- und 129 Liter Frostbereich auf. Wie unser Vergleichssieger von Bosch muss daher auch die Siemens Kühl-Gefrierkombination als »Kühlschrank mit Bonus« gesehen werden. Ausgehend von einem Bedarf an 75 Liter Kühl- und 50 Liter Frostbereich pro Person entspräche sie einem Kühlschrank für vier Personen und einem Gefrierschrank für zwei einhalb Personen. Je nach Bedarf könnte ein weiterer Gefrierschrank oder eine Gefriertruhe nötig sein.

Die Größe des Stauraumes bietet neben enorm viel Platz aber noch einen weiteren Vorteil – einen geringen Energiebedarf. Bereits auf dem ersten Blick ist erstaunlich, dass die große Kühl-Gefrierkombination lediglich 142 kWh im Jahr benötigt. Die Exquisit KGC5270-45-040E benötigt 30 kWh mehr, bietet aber nicht mal die Hälfte an Stauraum.

Viel Stauraum und wenig Energiebedarf

Diese enorm guten Werte machen die Siemens KG49NXIBF iQ300 zum aktuell sparsamsten Gerät im Vergleich. Im Verhältnis zum Fassungsvermögen werden lediglich 0,32 kWh je Liter im Jahr benötigt. Bei der genannten Exquisit sind es beispielsweise 0,83 kWh je Liter und ältere Modelle kommen sogar auf deutlich über 1 kWh je Liter im Jahr.

Was die Ausstattung und Funktionen betrifft, kann man sich unseren Vergleichssieger von Bosch ansehen. Grundfunktionen, wie Umluft, NoFrost, SchnellFrost und SuperCooling sind ebenso vorhanden wie der Alarm, der sich bei offener Tür oder stark ansteigenden Temperaturen meldet.

Auch die große vitaFresh XXL-Schublade für Obst und Gemüse oder die VitaFresh Null-Grad-Schublade ist vorhanden. Nur heißen diese bei Siemens HyperFresh. Die Funktionen sind identisch.

Nicht ganz identisch ist die Lautstärke, die bei der Siemens KG49NXIBF iQ300 mit 35 dB um 2 dB höher liegt. Da bleibt die Bosch der ungeschlagene Klassensieger. Aber selbst 35 dB sind mehr als angenehm leise.

Preistipp

SHARP SJ-BA09RMXWC-EU

Nicht ganz so leise und nicht ganz so sparsam, macht die Sharp Kühlgefrierkombination trotzdem eine gute Figur. Denn für die wirklich gute Ausstattung, ist sie ausgesprochen günstig.

Wer eine gut ausgestattete und vor allem sparsame Kühl-Gefrierkombination sucht, der muss schon etwas tiefer in die Tasche greifen. Bei einer soliden Größe muss man knapp 1000 Euro investieren. Die Sharp SJ-BA09RMXWC-EU kommt mit etwas mehr als die Hälfte aus. Dennoch ist sie gut ausgestattet und verhältnismäßig sparsam.

Unsere anderen beiden Empfehlungen zeigen, dass die Energieeffizienzklasse B möglich und durchaus auch bezahlbar ist. Natürlich sind die Kühl-Gefrierkombinationen nicht gerade günstig, aber sie bringen zum Preis neben einer guten Energiebilanz auch eine sehr gute Ausstattung mit. Der Preis ist daher absolut gerechtfertigt.

Trotzdem geht es auch günstiger, wie die Sharp SJ-BA09RMXWC-EU beweist. Dafür muss man zwar Abstriche machen, die fallen jedoch überraschend klein aus, was die Sharp zu einer echten Empfehlung macht.

Günstig mit wenigen Abstrichen

Der erste Blick gilt natürlich den Verbrauchsdaten. Unsere Empfehlungen von Bosch und Siemens kommen auf einen Jahresverbrauch von 129 kWh beziehungsweise 142 kWh. Da schlägt sich die Sharp mit 153 kWh noch ganz gut. Allerdings bieten Bosch und Siemens einen Stauraum von 363 und 440 Liter, während die Sharp nur auf 295 Liter kommt.

Setzt man die Verbrauchsdaten zum Fassungsvermögen ins Verhältnis, wird der Unterschied etwas deutlicher. Die Kühl-Gefrierkombinationen von Bosch und Siemens kommen auf 0,36 und 0,32 kWh/l im Jahr und bei der Sharp SJ-BA09RMXWC-EU sind es immerhin 0,52 kWh je Liter im Jahr.

Dennoch darf sie als sparsam bezeichnet werden und erreicht die Energieeffizienzklasse C. Man darf schließlich nicht vergessen, dass es kleinere Kühl-Gefrierkombinationen deutlich schwerer haben und dafür kann man schon von einem geringen Verbrauch sprechen.

In puncto Ausstattung fallen die Unterschiede wieder geringer aus. Schnellfrost, getrennte und digitale Temperaturregelung für beide Bereiche, NoFrost, Alarm bei offener Tür… Es ist einfach alles da. Allerdings muss man einen kleinen Abstrich machen – die Alarm-Funktion beschränkt sich auf eine blinkende Beleuchtung, was wenig effektiv ist.

Auch auf die zweite Schublade im Kühlbereich wurde verzichtet, was aufgrund des geringerem Platzangebotes aber durchaus verständlich ist. Wer jedoch wie bei Bosch und Siemens gern eine Schublade mit null Grad möchte, der muss darauf nicht verzichten. Die Gemüselade nennt sich nicht ohne Grund AdaptiZone und kann bei Bedarf auf null Grad eingestellt werden.

Was gibt es sonst noch?

Siemens KG36EALCA iQ500

Es gibt enorm große Geräte, richtig sparsame und die mit einer Top-Ausstattung. Und es gibt die Siemens KG36EALCA iQ500, die von allem etwas hat und damit ein rundes Gesamtpaket abliefert, das auch noch bezahlbar bleibt.

Mit einem Kühlteil von 214 Liter und einem Gefrierfach mit 94 Liter Nutzinhalt bietet der Siemens ein ausgewogenes Verhältnis. Die KG36EALCA iQ500 ist nicht übertrieben groß, aber groß genug, um effektiv und sparsam arbeiten zu können. Sie bietet im Gefrierteil drei große Schubladen, wobei eine eine die sogenannte »bigBox« ist, in der auch der nächste Weihnachtsbraten Platz findet.

Das Kühlteil ist mit drei besonderen Glasböden (easyAccess-Glasablagen) ausgestattet. Diese lassen sich zur Hälfte ausziehen und bieten damit einen direkten Blick auf Lebensmittel die weiter hinten ihren Platz haben. Zusätzlich gibt es zwei Schubladen und ein einhängbares Flaschengitter. Damit muss die Tür nicht mit den schweren Getränken belastet werden.

Dass zumindest das Kühlteil mit einer LED-Beleuchtung ausgestattet ist, gehört bei den gehobeneren Kühl-Gefrierkombinationen schon zum guten Ton. Siemens geht hier aber einen besonderen Weg und verbaut gleich drei solcher Beleuchtungen – oben, links und rechts. Das sorgt selbst bei einem vollen Kühlschrank für eine perfekte Ausleuchtung.

Auch die Schnellgefrieren-Funktion ist fast schon Standard und auch hier setzt die Siemens KG36EALCA iQ500 noch einen oben drauf. Sie kann nicht nur das Eisfach zum schnelleren Einfrieren in den Maximalbetrieb setzen, sondern ebenso mit der Schnellkühlen-Funktion die Temperatur im Kühlteil für eine vorgegebene Zeit absenken. Das ergibt gerade vor dem Wocheneinkauf Sinn, wenn viele wärmere Lebensmittel auf einmal in den Kühlschrank gestellt werden.

Was sollte eine gute Kühl-Gefrierkombination noch bieten? Eine Alarmfunktion! Auch diese gibt es natürlich, und die Siemens warnt optisch sowie akustisch bei stark ansteigenden Temperaturen im Innenraum.

Samsung RL38A7B5BS9/EG

Im Vergleich der Kühl-Gefrierkombinationen kann man bei der Samsung RL38A7B5BS9/EG mit einer üblichen Verkleidung aus Edelstahl schon von Superlativen sprechen. Mit einer Höhe von über zwei Metern, einem Gewicht von 94 Kilogramm und einem Stauraum von knapp 400 Litern gehört sie zu den größten und schwersten im Vergleich.

Aber der Samsung-Kühlschrank kann weit mehr als nur groß und sparsam sein. Er gehört nämlich ebenso zu den Modellen, die ihre NoFrost-Funktion nicht auf den Kühlraum beschränken. Auch im Eisfach ist kein Eis zu finden. Demnach muss er nicht abgetaut werden, was ihn auf Dauer noch sparsamer macht.

Bei der Ausstattung an Funktionen ist die Samsung Kühl-Gefrierkombination unserer Empfehlung von Bosch ähnlich. Allerdings geht es auch hier nicht ohne Superlative. So gibt es ebenso ein »kühleres Fach«, nur lässt es sich in der Temperatur einstellen. Man kann also selbst entscheiden, ob es mit 2 Grad als Frischefach genutzt wird oder ob man es mit bis zu -23 Grad als Gefrierfach nutzen möchte.

Allerdings sollte man sich die zweite Variante gut überlegen. Ohne echte Trennung zum Kühlbereich dürften die tiefen Temperaturen den sparsamen Stromverbrauch schnell ruinieren.

Und weil das nicht reicht, bietet auch das zweite Fach mit OptimalFresh eine Besonderheit des Standkühlschranks. Es lässt sich variabel teilen und damit in zwei verschiedene Temperaturzonen abgrenzen. Die eine Seite ist für Fisch und Fleisch kühler, die andere für Obst und Gemüse nicht ganz so kalt. Dazu lässt sich auch die passende Luftfeuchtigkeit einstellen.

Und wer jetzt beim Kühlschrank Samsung RL38A7B5BS9/EG noch die Schnellfrostfunktion im Eisfach oder die Schnellkühlfunktion im Kühlteil vermisst oder den Alarm bei offener Tür, dem sei gesagt – auch das ist alles da.

Bauknecht KGL 1830 IN

An der Ausstattung des Kühlschranks Bauknecht KGL 1830 IN gibt es wirklich nichts aussetzen und auch die getrennte Regulierbarkeit der Temperaturen im Kühl- und Gefrierteil hat ihre Vorzüge. Aber irgendwo muss man doch aufgrund des Preises Abstriche machen.

So wird beispielsweise kritisiert, dass die Gemüseschubladen sehr spröde sind oder die NoFrost-Funktion im Kühlteil nicht zu 100 Prozent funktioniert. Auch die LED-Beleuchtung ist, anders als bei unserer Empfehlung Siemens KG36EALCA iQ500, nicht von drei Seiten angebracht, sondern lediglich oben.

Deutlich macht sich der Preisunterschied aber eben auch beim Verbrauch. Die Bauknecht KGL 1830 IN ist zwar etwas größer, verbraucht dafür aber rund 50 Kilowattstunden im Jahr mehr. Das reicht nur noch für die Energieeffizienzklasse D. Gegenüber den weiteren Kandidaten, die wir nicht empfohlen haben, ist das dennoch ein sehr guter Wert.

AEG RCB732E5MB

Betrachtet man die Ausstattung der AEG RCB732E5MB, ist die Kühl-Gefrierkombination eine echte Empfehlung. Wie bei der Samsung RL38A7B5BS9/EG ist selbst das Eisfach beleuchtet. Nimmt man dazu die in die Tür integrierte LCD-Temperaturanzeige für den Kühl- und Eisbereich, ist die AEG ein echter Hingucker.

Es gibt aber auch innere Werte, die man nicht gleich sieht. Da wäre beispielsweise der Inverter-Kompressor, auf den es zehn Jahre Garantie gibt oder die TwinTech-Funktion, die die Luftzirkulation zwischen Kühl- und Frostbereich trennt. So wird vermieden, dass Gerüche oder die Luftfeuchtigkeit ausgetauscht werden.

Gut sichtbar ist dagegen die vorhandene Extrachill-Schublade zur Lagerung von Fisch, Fleisch und Käse. Was das Gefrierfach ausmacht, ist der Beschreibung leider nicht zu entnehmen. Eine Null-Grad-Zone ist es jedenfalls nicht, denn die verneint AEG.

Wer es trotzdem mal etwas kühler braucht, weil viele Lebensmittel gleichzeitig eingelagert oder eingefroren werden müssen, aktiviert Coolmatic im Kühlbereich oder Frostmatic im Tiefkühler. Auch die AEG RCB732E5MB stellt beide Varianten zur Verfügung.

Sehr gut gefällt uns die Urlaubsschaltung. Die wenigsten lagern während der Urlaubsreise verderbliche Lebensmittel im Kühlschrank, und daher kühlt er entweder umsonst oder wird ausgeschaltet und müffelt oft hinterher. Mit der Urlaubsschaltung von AEG wird die Temperatur im Kühlschrank auf 15 Grad eingestellt, was den Innenraum frisch hält, aber den Energiebedarf senkt.

Wer jetzt denkt »da muss es doch einen Haken geben«, der hat leider recht. Davon gibt es bei der AEG sogar gleich zwei. Haken Nummer eins ist das recht hohe Betriebsgeräusch von 42 dB. Damit hebt sich die Kühl-Gefrierkombination deutlich von den anderen Geräten ab.

Haken Nummer zwei bei diesem Standkühlschrank sind die Verbrauchswerte und damit die Energieeffizienz von E. Obwohl die AEG RCB732E5MB rund 50 Liter kleiner als die Samsung RL38A7B5BS9/EG ist, verbraucht er 116 Kilowattstunden mehr im Jahr. Bei einem Energieverbrauch von 35 Cent pro Kilowattstunde sind das immerhin 40 Euro pro Jahr. Allerdings hätte sich nach den aktuellen Verkaufspreisen die teurere Samsung erst in zehn Jahren amortisiert.

Bosch KGN36VXCT Serie 4

Wenn es um die Ausstattung geht, gibt es an der Kühl-Gefrierkombination Bosch KGN36VXCT Serie 4 nichts auszusetzen und sie ist unseren Sieger sehr ähnlich, wenn nicht sogar identisch. Auch hier gibt es das komplette NoFrost-Programm, das extra große VitaFresh XXL Gemüsefach und auch das mit null Grad extra kühle Fach.

Auch auf die Alarm-Funktion, SchnellFrost oder SuperCool muss man nicht verzichten. Dazu lassen sich die Temperaturen für den Kühlbereich und die drei Eisfächer nicht nur getrennt regeln, dahinter stehen sogar zwei getrennte Kühlkreisläufe.

Schade ist allerdings, dass die etwas kleinere Bosch KGN36VXCT Serie 4 trotzdem einen höheren Energiebedarf aufweist und auch minimal lauter ist. Dabei ist sie trotz geringerer Größe leider nicht günstiger.

LG Electronics GBP62DSNCN1

Für ihren Preis kommt die LG Electronics GBP62DSNCN1 Kühl-Gefrierkombination mit einer erstaunlich guten Ausstattung daher und auch die Verbrauchswerte können sich sehen lassen. Allerdings reicht es nur für die Energieeffizienzklasse C aus.

Im Verhältnis zum Fassungsvermögen von 384 Litern benötigt sie etwa 0,45 kWh je Liter im Jahr. Unser Sieger von Bosch ist mit 363 Litern etwas kleiner und benötigt dennoch nur 0,36 kWh je Liter. Da gibt es auf jeden Fall noch Sparpotential.

Nicht gespart wurde an der Ausstattung. Kühl- und Eisbereich tauen automatisch ab beziehungsweise vereisen dank NoFrost gar nicht erst und sollte etwas defekt sein oder die Tür zu lange offen stehen, wird Alarm geschlagen.

Interessant ist die als DoorCooling bezeichnete Lüftung. Die bläst im oberen Teil direkt auf die Ablagefächer der Tür und kühlt diese nach dem Öffnen schneller wieder ab. Schließlich sind das die Bereiche, die bei offener Tür komplett von warmer Luft umgeben werden.

Siemens KG39EALBA iQ500

Die Siemens KG39EALBA iQ500 Kühl-Gefrierkombination ist sparsam und erreicht mit gerade mal 0,35 kWh je Liter im Jahr die Energieeffizienzklasse B. Für das relativ geringe Fassungsvermögen von 343 Litern ein wirklich gutes Ergebnis. Sparsamer ist nur noch die Siemens KG49NXIBF iQ300 mit einem Fassungsvermögen von deutlich über 400 Litern.

Trotzdem hält sich die Begeisterung ein wenig in Grenzen. Mit 38 dB ist die Kombination doch etwas lauter als andere Geräte in dieser Preisklasse. Und auch, dass es kein NoFrost, sondern nur ein LowFrost gibt, ist etwas untypisch. Vor allem, wenn das Eisfach über keine Abtauautomatik verfügt.

Verzichtet wurde ebenso auf die Umluft-Funktion, die die Temperatur im gesamten Innenraum egalisiert und die Eisbildung vermindert.

Die Nutzung der Kühl-Gefrierkombination wurde dagegen so angenehm wie möglich gestaltet. So darf sie beispielsweise direkt neben einer Wand stehen und dennoch schränkt das den Öffnungswinkel der Tür nicht ein.

Für einen besonderen Luxus sorgt easyAccess, womit die ausziehbaren Glasfächer gemeint sind. Die verbessern den Überblick und ersparen das Buddeln, um an die hinteren Lebensmittel zu kommen. So lässt sich sich der Stauraum viel effektiver ausnutzen.

Exquisit KGC265-70-WS-040D

Das die Geräte von Exquisit nicht wirklich exquisit sind, hat sich schon an mehreren Stellen gezeigt. Oft ist der einzig positive Punkt der Preis. Wobei man bei der Kühl-Gefrierkombination Exquisit KGC265-70-WS-040D zumindest erwähnen sollte, dass zumindest das Kühlfach eisfrei bleibt.

Das für Eis anfällige Gefrierfach leider nicht. Hier gibt es weder die NoFrost-Funktion, noch eine automatische Abtaumöglichkeit. Dafür glänzt in der Front ein Wasserspender, der zumindest für eine »exquisite« Optik sorgt.

Ob man sich den kleinen Luxus wirklich gönnen sollte, ist allerdings fraglich. Mit einem Jahresverbrauch von 210 kWh bei einem eher geringem Fassungsvermögen von 270 Litern, kann es ganz schön teuer werden.

Dann doch lieber auf den Wasserspender verzichten und für eine geringere Investition zum Midea KG-EWH 7.20 XL greifen! Der ist mit 40 dB zwar ebenso laut und erreicht auch nur Energieeffizienzklasse E, ist im Verhältnis zum deutlich größeren Fassungsvermögen aber noch etwas sparsamer.

Exquisit KGC5270-45-040E

Je kleiner ein Gerät ist, um so ineffektiver arbeitet es. Die Kühl-Gefrierkombination Exquisit KGC5270-45-040E zeigt zwar schon etwas bessere Verbrauchswerte als Modelle der letzten Jahre, aber von einer effektiven Nutzung ist man noch immer weite entfernt. Das spiegelt sich auch in der Energieeffizienzklasse E wieder.

Leider gibt es aber auch sonst keine positiven Gründe die für die Gefrierkombination von Exquisit sprechen. Eine Abtauautomatik gibt es ebenso wenig, wie die NoFrost-Funktion, Schnellfrost-Funktion, Umluft oder einen Alarm bei offener Tür. Da lockt dann nicht mal der günstig klingende Preis.

Sieht man nämlich genau hin, bekommt man für 200 Euro mehr unsere »Gut & Günstig« Empfehlung LG Electronics GBP62DSNCN1. Für den relativ geringen Preisunterschied gibt es einen Quantensprung an Größe, Komfort und Effektivität. Trotz geringerem Jahresverbrauch gibt es deutlich mehr Fassungsvermögen bei geringerer Lautstärke und komfortabler Ausstattung.

Gorenje NRK 6182 PS4

Mit dem Kühlschrank Gorenje NRK 6182 PS4 kommen wir in den Bereich der günstigen Kühl-Gefrierkombinationen, die trotzdem noch einiges zu bieten haben. So gehört die Gorenje Kühl-Gefrierkombination zu den sehr wenigen Geräten, die im Kühl- und Gefrierschrank eine NoFrost-Funktion versprechen. Und es sind sogar beide Bereiche beleuchtet.

Eine getrennte Temperaturregelung oder Alarmfunktion gibt es in dieser Preisklasse zwar nicht, dafür wiederum den Urlaubsmodus, der den Frostbereich bei -18 und den Kühlschrank bei 15 Grad hält.

Nicht mehr ganz so gut schneidet der Kühlschrank beim Energiebedarf ab, wo er nur noch für die Energieeffizienzklasse E reicht.

Hisense RB372N4AC2

Einige Hersteller sind offenbar keine Hersteller, sondern lediglich Weiterverkäufer, die gekauften Produkten ihre Markennamen aufdrücken. Dazu zählen ganz offensichtlich Hisense und auch Gorenje, die ein absolut identisches Produkt jeweils unter ihrem Namen anbieten.

Das muss aber nicht heißen, dass der Kühlschrank Hisense RB372N4AC2 schlecht ist. Wie der Gorenje schneidet auch er im Vergleich recht gut ab und bietet für seine Preisklasse erstaunlich gute Eigenschaften. Der Hisense ist sogar etwas besser, da das gleiche Modell hier etwas günstiger angeboten wird.

Bosch KIV67VSF0 Serie 4

Haushaltsgeräte von Bosch sind immer eine Überlegung wert – eigentlich. Bei der Kühl-Gefrierkombination Bosch KIV67VSF0 Serie 4 sieht das allerdings ein wenig anders aus.

Mit einem Kühlvolumen von 157 Liter und einem Tiefkühlbereich von 52 Liter Nutzinhalt fällt die Bosch relativ klein aus, was nicht sonderlich schlimm ist. Dafür bringt sie zumindest eine digitale Temperaturregelung und eine NoFrost-Funktion für den Kühlbereich mit. Der Tiefkühlbereich verspricht zumindest LowFrost, was ein Abtauen jedoch nicht ganz erspart.

Eine getrennte Temperaturregelung gibt es nicht, auf Umluft muss man verzichten und bei offener Tür ertönt auch kein Alarm. Auch das ist kein Problem, so lange der Preis passt. Das ist hier jedoch nicht der Fall.

Dazu kommt ein enormer Stromverbrauch, der mit einer Energieeffizienzklasse F abgestraft wird. So schlecht schneidet keine andere Kühl-Gefrierkombination im Vergleich ab.

Amica AKG 3840 E

Der Kühlschrank Amica AKG 3840 E gehört in die unterste Preiskategorie, und wirklich gute Punkte lassen sich nicht mehr aufzählen. Der Energieverbrauch pro Jahr liegt bei rund 190 Kilowattstunden und damit 50 Kilowattstunden über unserer Top-Empfehlung von Siemens. Die hat allerdings ein doppelt so großes Fassungsvermögen.

Auch zu technischen Highlights gibt es nichts zu berichten und der Amica sticht unter anderen Kühl-Gefrierkombinationen dieser Preisklasse nur noch durch eine Abtauautomatik im Kühlbereich und eine Schnellfgefrieren-Funktion hervor. Dabei ist er unter den »billigen« noch der günstige. Wer sich also an dieser Preisklasse orientiert, sollte zumindest zu der Kühl-Gefrierkombination Amica AKG 3840 E greifen.

Bomann KG 320.2

Mit dem Kühlschrank Bomann KIV67VSF0 Serie 4 bleiben wir in der günstigen Preisklasse, wobei der Bomann dabei noch etwas teurer hervorsticht. Warum ist nicht ersichtlich.

Es gibt weder eine Abtauautomatik im Kühlbereich, noch eine Schnellgefrieren- oder Alarmfunktion. Die Temperatur im Kühl- und Frostbereich wird über einen mechanischen Drehregler eingestellt und die erreichte Temperatur nirgends angezeigt. Der Kühlschrank von Bomann mit Gefrierschrank ist also eine Basisversion mit einer kühlenden Grundfunktion.

CHiQ CBM117L42

Je kleiner eine Kühl-Gefrierkombination ist, desto höher ist der Stromverbrauch, und irgendwann darf man nicht mehr darauf achten. Der beste Beweis dafür ist der Kühlschrank CHiQ CBM117L42.

Mit einem Gesamtvolumen von 117 Litern ist er kaum größer als ein kleiner Kühlschrank, trennt aber das Gefrierfach vom Kühlbereich. Das macht optisch schon mehr her als ein Gerät mit integriertem Gefrierteil, wobei es da etwas sparsamere Modelle gibt.

Eine echte Empfehlung kann die CHiQ CBM117L42 Kühl-Gefrierkombination nicht sein, da sie im Verhältnis zur Größe einen zu hohen Strombedarf besitzt. Wem im Single-Haushalt jedoch der Platz fehlt, fährt mit diesem Kühlschrank immer noch besser als mit zwei getrennten Kühlgeräten.

So haben wir verglichen

Kühl-Gefrierkombinationen gehören zu den Großgeräten, die sich nur schwer testen lassen. Daher haben wir uns auf einen Vergleich beschränkt.

Bei der Auswahl der Produkte sind wir nach dem Kaufinteresse gegangen und haben versucht, möglichst viele Hersteller einzubeziehen. Daher kann es passieren, dass wir pro Hersteller nur ein Modell ausgewählt haben, obwohl dieser mehrere interessante Kühl-Gefrierkombinationen anbietet. Mit weiteren Updates werden wir auch diese berücksichtigen.

Um die Kühl-Gefrierkombinationen zu vergleichen, haben wir alle technischen Daten und Ausstattungen zusammengetragen und übersichtlich notiert. Bewertet wurden anschließend der Energiebedarf und der Energiebedarf je Liter Fassungsvermögen. Das ist wichtig, da so sichtbar wird, dass kleinere Geräte echte Stromfresser sind, obwohl sie im Jahresverbrauch teilweise unter größeren Kühl-Gefrierkombinationen liegen.

Der Energie­bedarf je Liter Fassungs­vermögen ist wichtig

Die Ausstattung wurde differenziert betrachtet, da nicht alle Punkte unbedingt wichtig sind. Eine Beleuchtung im Gefrierfach ist zwar toll, sie ist aber nicht unbedingt nötig. Anders sieht es beispielsweise mit der Abtauautomatik oder NoFrost-Funktion aus. Die ist nicht nur Luxus, denn sie spart enorm viel Energie. Daher gab es für einige Ausstattungen direkte Pluspunkte, während andere in »gut ausgestattet« und »weniger gut ausgestattet« zusammengefasst wurden.

Die Qualität oder Haltbarkeit zu beurteilen ist natürlich schwer und sich nur auf Bewertungen im Netz zu verlassen sicher nicht der richtige Weg. In den meisten Fällen melden nur die sich zu Wort, die ein Problem mit dem Gerät haben. Zufriedene Kunden schweigen größtenteils.

Das führt dazu, dass es gerade zu häufig verkauften Kühl-Gefriergeräten auch viel mehr negative Bewertungen gibt, obwohl sie eigentlich besser als andere sind. Daher haben wir uns davon so wenig wie möglich beeinflussen lassen.

Die wichtigsten Fragen

Welche ist die beste Kühlgefrierkombination?

Eine klare Empfehlung erhält von uns die Bosch KGN392LBF Serie 4. Mit einem Fassungsvermögen von insgesamt 363 Litern bietet sie eine solide Größe für kleine Haushalte und ist dennoch enorm sparsam. Wer mehr Platz benötigt, sollte zur technisch ähnlichen Siemens KG49NXIBF iQ300 greifen. Im Verhältnis zur Größe bietet sie noch mehr Sparpotential.

Wie groß sollte eine Kühlgefrierkombination sein?

Wie alle Kühlgeräte arbeiten auch kleine Kühlgefrierkombinationen nicht sehr effektiv, sind aber häufig in Single- und Pärchenhaushalten zu finden. Sparsam werden solche Kombinationen ab einer Größe mit 200 Liter Kühl- und 100 Liter Gefriervermögen.

Wie viel Grad erreicht eine Kühlgefrierkombination?

Kühlgefrierkombinationen trennen den Kühl- und den Gefrierbereich. Damit bieten sie auch einen vollwertigen Kühlschrank und einen echten Tiefkühlschrank mit identischen Temperaturen. Unterschiede gibt es jedoch bei der Temperaturregelung. Nicht alle Kühlgefrierkombinationen gestatten es, die Temperatur von beiden Bereichen getrennt zu steuern.

Auf was muss man bei einer Kühlgefrierkombination achten?

Ein wichtiger Aspekt ist immer der Strombedarf und damit die Energieeffizienzklasse. Gute Geräte erreichen die Klasse C oder besser.

Um den Strombedarf dauerhaft gering zu halten, sollten Kühlgeräte generell über eine NoFrost-Funktion verfügen. Auch eine Alarmfunktion ist hilfreich, falls die Tür mal nicht richtig geschlossen wird.

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